Renate's Weltreise
Mit Beate auf Koh Pang nga
ab 17.04.04
Man fragt sich natuerlich, was man auf so einer Insel machen kann. Ganz so einfach wie sich das immer anhoert ist das gar nicht. Die folgenden Bilder werden es zeigen:
der uebliche Ausblick...(gaehn
Es gibt so was wie ein Inselgesetz:
Schlafe nie direkt unter einer Kokospalme, es koennte dein letztes Mal sein (es starben tatsaechlich schon viele Leute auf die Art und wer einmal gesehen hat wie tief sich eine Kokosnuss in den Sand eingraebt wenn sie runterfaellt, kann sich lebhaft vorstellen, wie wenig Widerstand ein Schaedel bietet)
wo leg ich mich heute nur hin? ... so ein Stress ))
Morgens stellt sich einem schon die Frage: Erst an den Strand, oder erst fruehstuecken...
... der Liegeplatz will wohlueberlegt sein...
desweiteren sagt das Inselgesetz, dass man sich bloss nicht ueberanstrengen darf, was ja schon wieder eine Aufgabe darstellt. Gut gehen lassen um jeden Preis ... da wollen die Essenszeiten gut geplant sein, denn faengt man zu spaet an verpasst man unter Umstaenden ein Mahl...
Pflichtprogramm: Gut essen!
... bei soviel Sonneneinwirkung kann man schon mal mit dem Besteck durcheinander kommen ...
Neue Energie tanken fuers Sonnenbaden
Natuerlich sind wir auch mal in den naechsten Ort, schliesslich moechte man auch mal sehen was die Geschaefte den Touristen so anbieten.
Vitamin-Nachschub fuer den Strand
Wir ihr seht schafft das doch ziemlich und eine Ruhepause haben wir uns ehrlich verdient:
Gott, ist das alles anstrengend...
Und wer bringt jetzt die Drinks?
Aber wir gewoehnten uns schnell an das harte Leben und wurden trotz des Stresses taeglich relaxter. Lernten ein paar nette Leute kennen mit denen man sich gut unterhalten konnte, andere mit denen man rumalbern konnte ...
Na, wer ist jetzt alberner?
... andere hatten es mehr auf das Flirten abgesehen. Kurz: Da denkt sich der eine oder andere, dass das Inselleben so schlecht ja gar nicht sein kann
Legt euch ruhig ins Zeug, ich bleib eisern!
Mir war das Inselleben aber doch mit der Zeit zu eintoenig und so begann ich fuer die Olympiade zu trainieren:
Mit echtem Feuer ist es mir noch zu heiss
... und da ich darin noch nicht so wirklich gut war erfand eine neue Disziplin fuer die naechste Olympiade:
... bald Weltmeisterin im Schaukeln?
Da wir auf der Ostseite untergebracht waren, konnte man die Sonne aufgehen sehen...
Sonnenaufgang
... was ich aber komplett Beate ueberliess, da mir der Schlaf wichtiger war
jetzt wird's aber Zeit fuer's Nigtlife
Ruck, Zuck war die Zeit auf der Insel vorbei und wir fuhren zurueck nach BKK. Vor dem Rueckflug wurde erst nochmal bis zur letzten Minute "Marathon-geshoppt" und innerhalb eines Tages schien die ganze getankte Energie wieder aufgebraucht.
Beate in einem typischen "Tuk-Tuk"
Kaum zu glauben, dass zwei Wochen schon wieder vorbei sind, schnell noch eine Aufnahme am Flughafen und schon gehts wieder zurueck nach Deutschland.
... Beate geht wieder heim
Im Nachhinein wurde mir klar, dass man so viele Eindruecke in zwei Wochen erst mal verarbeiten muss. Sie hat einen Eindruck von BKK, dem Dorfleben, Songkhran, Insel, Shopping, Nightlife, und all den landestypischen Dingen wie: Essen, Massage, etc. bekommen. Das perfekte Programm, aber vielleicht doch ein bisschen viel in der kurzen Zeit? Selbst fuer mich waren die zwei Wochen anstrengend, obwohl ich keine Klima- und Essensumstellung mehr habe. Und nicht jedes Bild neu fuer mich ist, mit dem ich konfrontiert werde. Ich hoffe trotzdem, dass sie im Nachhinein nur noch die schoenen Bilder sieht und nicht den ganzen Stress.
Ich werd mich in BKK jedenfalls erst mal ausruhen ))
Aufbruch: | 21.11.2003 |
Dauer: | 25 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2005 |
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