Marc und Marten um die Welt
Bali
Montag 7. April 2014
Der Weg zum Flughafen Singapur dauert keine halbe Stunde mit der U-Bahn und auch der richtige Terminal ist dank der interaktiven Infotafeln schnell gefunden. Unser Flug geht nach Jakarta, aber wir haben inzwischen beschlossen, gleich den nächsten Flug weiter nach Bali, dem touristischen Zentrum Indonesiens, zu nehmen, um nicht so einen heftigen Kulturschock zu bekommen. Zu dumm, dass wir unseren Flug schon nach Jakarta gebucht haben. An einem der vielen kostenlosen Internetcomputern kommen wir dann mit einer Frau ins Gespräch, die uns erzählt, dass es doch auch Direktflüge nach Bali gibt und wir gar nicht über Jakarta fliegen müssen. Ist nicht wahr.
Obwohl es die Singapurianer ja sehr ernst nehmen mit dem Nichtraucherschutz, gibt es hier sogar eine Extra Terrasse mit Gartenanlage, auf der Marc seiner Sucht nachgehen kann, während ich durch Kakteenbeete schlendere.
Wenig später landen wir dann in Jakarta, wo wir uns für 25 US$ p.P. ein visa on arrival holen und sehr unproblematisch einen Stempel für 30 Tage Aufenthalt in den Pass bekommen. Der Weiterflug nach Bali kostet inklusive Gepäck nur läppische 30€ und so fällt die Entscheidung nicht schwer. Keine zwei Stunden später sitzen wir also schon wieder im Flugzeug.
Der nationale Flughafenteil des Denpasar Airport ist leider ziemlich touristenunfreundlich.
Ein einfacher Holztresen mit diversen kommerziellen Flyern wird hier als Touristeninfo deklariert. Und dann ist nicht mal ein Stadtplan dabei. Draußen gibt es dann noch mehr selbsternannte Touristeninfos, die uns aber auch nur Hotels vermitteln wollen. Auf die Frage, was denn ein Taxi in die Stadt kostet, bekommen wir die geniale Antwort: "Fragt doch den Taxifahrer."
Wir sind es natürlich nach vier Monaten in der Zivilisation nicht mehr gewohnt zu handeln, weshalb wir dummerweise auch gleich das erste Angebot des Taxifahrers annehmen. Für die doch recht weite Strecke nach Kuta sind zwar 6,5€ kein Geld, aber so wie der Taxifahrer seinen Kollegen zugrinst, ist es der absolute Touristenpreis. Egal. Neuer Kontinent, wenn ich Singapur jetzt mal außen vor lasse, selbe Anfängerfehler.
Der Taxifahrer bringt uns dann wie gewünscht in irgendeine Nebenstraße von Kuta, in der wir uns ein Hotel bei booking.com rausgesucht hatten, ohne es vorzubuchen. Inzwischen sind leider alle Zimmer ausgebucht, aber an sich ist es vermutlich gar nicht schlecht für uns. So geht es also mit vollem Gepäck, es ist wirklich unfassbar heiß, heißer und schwüler als in Singapur, die Straße gen Norden, bis wir irgendwann nach Westen abbiegen, wo wir ein Hotel mit Klimaanlage und schönem Bad für knapp 17€ finden. An sich teurer als wir Indonesien erwartet haben, aber Kuta darf man auch nicht mit dem restlichen Indonesien vergleichen. Apropos Geld, der gewöhnungsbedürftige Umrechnungskurs von 1€=ca. 15500 Rupiah ist ja die eine Sache, aber dass der größte Schein mit 100.000 Rupiah gerade mal etwas mehr als 6€ wert ist, ist schon heftig. Nach dem Checkin geht es dann gleich wieder los, endlich was essen, ganz wichtig Wasser kaufen und ein neues Hotel für morgen suchen.
Es geht noch mal kurz zum Duschen ins Hotel zurück, diese schwüle Hitze hier ist wirklich unnormal schweißtreibend, und dann geht es los in den "Skygarden", wo Touristen bis 22Uhr keinen Eintritt zahlen müssen und zwischen 21 und 22 Uhr Freigetränke bekommen. Wie cool ist das denn bitte? Gut, geschmacklich sind die Getränke jetzt eher mittelmäßig, aber dafür echt stark und wie der Name schon sagt kostenlos.
Der wolkenbruchartige Regen, der uns auf dem Heimweg überrascht ist bei der Hitze ja an sich ganz angenehm, aber Nässe +geflieste Bordsteine +Latschen= abnormal große Rutschgefahr. Im Schneckentempo schliddern wir also zum Hotel zurück und sogar Marc gelingt es diesmal, sich nicht bäuchlings auf den Boden zu packen.
Dienstag 8. April 2014
Nach dem Aufstehen steht also mal wieder ein Hotelwechsel an. Die Nacht kostet im neuen Hotel zwar 20€, dafür ist aber Frühstück inklusive und die Lage mitten auf der Legianstreet ist einfach nur absolut perfekt. Gekrönt wird das Ganze noch von einem großen Pool. Der Hammer.
Die nachfolgenden Tage bis Wochen lassen sich dann eigentlich alle zusammenfassen. Einen Tag später wechseln wir in ein Zimmer ohne Klimaanlage, nur mit Ventilator, zahlen dafür aber ein Drittel weniger und schwitzen ist ja bekanntlich gesund.
Abhängig von der Exzessivität des Abends schaffen wir es mal zum Frühstück, mal bleiben wir lieber im Bett liegen. Aber ganz ehrlich, zwei Scheiben Toast mit einem Miniklecks Erdbeermarmelade sind jetzt auch kein wirklicher Grund, das Bett bis kurz vor zehn Uhr morgens zu verlassen, das soll schließlich auch unser Urlaub sein. Im Groben und Ganzen läuft hier sowieso alles ziemlich entspannt ab. Mal geht es in den Pool, mal sitzen wir mit dem Laptop aufm Schoß im Treppenhaus, weil das WLAN nicht bis ins Zimmer reicht und mal geht's zur Bodymassage für 4€ die Stunde nach draußen. Naja, "mal" stimmt bei Marc nicht ganz, während ich mich nur jeden zweiten oder dritten Tag massieren lasse, zieht Marc das die ersten zehn Tage wirklich täglich durch. Mittags geht's dann entweder los, sich eine Portion Bamigoreng für unter 1€ genehmigen, oder es geht zu unserem Lieblingsessenstand. Keine Ahnung, was genau wir da fast jeden Tag in uns reinstopfen. Es ist irgendeine Art Reisbrei mit Erdnüssen, Hühnchenfleischstücken, komischer Soße, Kräutern, Chili und irgendwelchen Fleischspießen. Ein Bestandteil der Spieße ist vermutlich Leber, ein anderer vielleicht Magen, aber sicher sind wir uns da nicht und von welchem Tier das Ganze stammt, wollen wir vermutlich gar nicht erst wissen. Hauptsache es schmeckt und für etwas mehr als 50ct pro Portion kann man auch nichts falsch machen.
Nach ein paar Tagen haben wir also genau raus, wo welches Essen am leckersten ist, wo das Wasser, das leider regelmäßig ausverkauft ist, am billigsten ist und wie hier sonst alles so abläuft.
Auch die ganzen Leute, die immer irgendwas von einem wollen, ignorieren wir irgendwann einfach und beachten es gar nicht mehr, wenn man uns mit "Yes, hello my friend..." anspricht, während sie einem die verschwitzte Hand auf die Schulter legen und uns in ihren Laden ziehen wollen.
Das ist wohl auch der richtige Moment, ein paar Worte über die Legianstreet zu sagen, die nicht das touristische Zentrum wäre, wenn man hier nicht ALLES kaufen könnte. Und damit man selbst erst gar nicht nachdenken muss, nach was einem der Sinn gerade steht, sprechen einen die Einheimischen von sich aus an. Dabei reichen die Fragen von "Taxi?" beziehungsweise "Yes, transport?" über "Laundry?", wenn man gerade einen Wäschebeutel in der Hand hat, bis hin zu "Yes, have a look!", wenn man an irgendeinem der diversen Klamotten- oder Souvenirläden vorbeiläuft.
Dass einem hier ab einer bestimmten Menge an Drogen die Todesstrafe droht, interessiert die Leute genauso wenig wie das Verbot von Prostitution und so geht die Fragerei weiter mit "Weed? Marihuana?", "Yes, cocaine?" bis hin zu "Extasy!". Und sicher soll man sich irgendwas vollkommen Chemisches wie Extasy reinziehen, wenn die Leute es hier nicht mal schaffen, Alkohol zu brauen, von dem man nicht blind wird. Von einem Mädchen, das wir treffen, ist der Onkel hier in den Flitterwochen sogar an einer Methanolvergiftung gestorben. Schlimm so was.
Neben Alkohol außerdem legal ist "Yes, massrom?". Wobei es sich um so genannte Magic Mushrooms handelt, von denen man Halluzinationen und weiß ich noch was alles bekommt.
Und während man die hübschen Prostituierten hauptsächlich im Skygarden antrifft, wo man dann regelmäßig von irgendwelchen Indonesierinnen angesprochen wird, die einem zärtlich über den Hals streicheln, während sie einem erzählen, wie süß man doch ist, fangen die Fragen auf der Straße etwas direkter an mit "Yes, sexy massage?", "Happy end?" oder noch offensiver: "Bunga, bunga?". Wenn man sich dazu diesen lustigen asiatischen Akzent vorstellt ist die coolste Frage aber immer noch: "Yes, something?" Wo wir wieder beim Thema wären, dass hier jeder ALLES für einen besorgen kann, wenn man das entsprechende Kleingeld hat.
Wie gesagt, es schert sich keine Mensch um irgendwelche Verbote und das einzige Mal, dass wir die Hüter des Gesetzes sehen, ist am frühen Nachmittag, als zwei Polizisten einen besoffenen Touristen fortschleifen. Ansonsten verhalten sich eigentlich alle trotz der rauen Mengen an Alkohol sehr friedlich. Sogar die vielen Australier, für die Bali quasi ihr Mallorca ist.
Nach einer Woche jeden Abend im Skygarden feiern gehen, schaffe ich es dann tatsächlich, auch nur mit einem Ventilator statt einer Klimaanlage im Zimmer, krank zu werden, weshalb die nächsten Tage erstmal Zwangsfeierpause mit Medikamente- statt Alkoholschlucken angesagt ist. Naja stimmt nicht ganz, denn nachdem wir die erste Woche vorm Besuch im Skygarden meistens ins Burgerrestaurant unseres Vertrauens gegangen sind, entdecken wir am Montag das Unfassbare: Im Skygarden gibt es mit täglich wechselndem Motto All-you-can-eat-BBQ für gerade mal etwas mehr als 3€!!! Und als wäre das Ganze nicht genug, gibt es zwischen 17 und 18 Uhr auch noch all-you-can-drink Bier. Ich meine, wie hammer ist das denn? Dieser Club ist einfach sooooo genial. Wie lieben Kuta und den Skygarden noch mehr.
Unser Burgerrestaurant ist damit also gestorben, aber außer wegen den echt guten Pommes werden wir es kaum vermissen, denn Cocktails schmecken in diesen ganzen Billigländern meistens einfach nicht, selbst wenn man bereit ist, mehr auszugeben. Bier ist hier mit 2€ für 600ml im Übrigen auch echt teuer! Dafür zahlt man aber in einer Bar meistens nur genauso viel wie im Supermarkt, ohne Logik mal wieder...
Am Wochenende geht es mir dann immerhin gut genug, um abends wieder feiern zu gehen, denn neben der alltäglichen Liveband mit zwei Australiern als Sänger und Ranga Yogeshwar am Keyboard und als Zweitsänger, treten am Wochenende zusätzlich irgendwelche mehr oder weniger bekannten internationalen DJ's auf. Vorher gibt es dann noch eine Show mit Feuertänzern und grünen Lasern. Wirklich spektakulär anzusehen. Nur ein Video sollte man von dem Ganzen nicht machen, weil es keine zehn Sekunden dauert, bis irgendein Typ vom Sicherheitspersonal kommt und einen ermahnt.
Leider war meine Erkältung doch noch nicht ausgestanden und Sonntag schlägt es mir dann mit 39°C Fieber und Übelkeit so richtig ins Gesicht. Immerhin haben wir es geschafft, eine Inseltour für morgen zu buchen. Sicherlich nicht der beste Zeitpunkt angesichts meines Zustands, aber irgendwann müssen wir ja mal wieder aktiv werden. Von furchtbarer Übelkeit bedrückt verkrieche ich mich nach dem Tourbuchen mit einer Colaflasche ins Bett, während Marc allein zum BBQ geht. Schon der Gedanke an Essen oder Bier bringt mich zum würgen.
Der einzige Vorteil meines Fiebers ist der Schüttelfrost, der mich die Hitze hier wesentlich leichter ertragen lässt. Im Ernst, so eine Hitze wie die letzten Tage hier auf Bali haben wir wirklich noch nie in unserem Leben gespürt. Die Sonne verbrennt einen und die hohe Luftfeuchtigkeit tut ihr übriges. Ein Blick aufs Klimadiagramm hat uns gezeigt, dass der April hier tatsächlich der heißeste Monat im Jahr ist. Toll.
Montag 21. April 2014
Wie erwartet, wache ich mit Gliederschmerzen und Fieber auf, aber an sich hätte es auch schlimmer sein können. Etwas überrascht sind wir dann, als man uns abholt und wir nach einer halben Stunde Fahrt durch die endlosen Gassen der dreckigen Metropolregion Kuta und Denpasar begreifen, dass wir die einzigen Tourgäste sind. Diese gerade mal 40€ teure Tour ist also eine Privattour. Einfach krass.
Irgendwann nimmt die wirklich nicht sonderlich schön anzusehende Stadtregion ein Ende und es gibt endlich Natur zu sehen, bevor wir auch schon unsere erste Pause für eine Kaffee- und Teeverkostung einlegen. Man führt uns also ein bisschen durch den Garten, in dem alles selbst angebaut wird, bevor wir dann ein knappes Dutzend unterschiedlicher Heißgetränke serviert bekommen vom Kakao, Kaffee, Mocca, aromatisierter Kaffee, Lemongrastea, Ingwertee, Safrantee und noch mehr verschiedene Sorten.
Nach so einer riesigen Gratisverkostung versteht es sich von selbst, dass wir danach etwas im Souvenirshop einkaufen. Ach ja die Kaffeekatze, bzw. Fleckenmusang, gibt es hier auch. Diese Viecher, die die Kaffeefrüchte essen und aus deren Exkremente man dann die Bohnen sammelt, bevor sie zum teuersten Kaffee der Welt verarbeitet werden. Naja, im Nachhinein hätten wir das für den Preis eigentlich wirklich mal kosten müssen, aber gut, jetzt ist's auch zu spät.
Die nächste Station ist dann der Pura Ulun Danu Bratan, ein Tempel im ca. 1200 Meter hoch gelegenen Kratersee. Hinduistisch, denn die balinesische Bevölkerung ist anders als der muslimische Rest Indonesiens Anhänger des Hinduismus. Ja gut, ehrlich gesagt sind selbst 2€ Eintritt für den Tempel jetzt nicht wirklich notwendig, denn es handelt sich eben auch nur um kleine Steinbauwerke, die ein paar Meter vom Ufer entfernt im Wasser stehen. Aber der Garten ist ganz nett angelegt.
Unterwegs halten wir immer wieder an diversen Aussichtspunkten, von wo man die Kraterseen und den grünen unberührten Regenwald des balinesischen Berglandes bewundern kann. Vorausgesetzt, es behindert nicht gerade wieder irgendeine tiefhängende Regenwolke den Blick. Eine Horde Affen gibt's auch noch zu sehen und da die Touristen immer hier anhalten, sind auch die Affen immer hier und lassen sich gerne mit Obst füttern, das man sich von irgendwelchen indonesischen Mütterchen am Straßenrand kaufen kann. Touristen glücklich, Mütterchen glücklich und die Affen sowieso. Wie schön.
Weiter geht's dann zu einer Therme mit heißen Quellen. Für Marc bei dieser Hitze ein Alptraum, für mich mit meinem Schüttelfrost sehr angenehm. Wie die ganzen Straßenverkäufer auf die Idee kommen, dass wir NACH dem Baden nun plötzlich Badehosen kaufen wollen, ich weiß es nicht.
Mir geht es leider wieder etwas schlechter, als wir die nächste Station, einen, ich glaube sogar den einzigen, buddhistischen Tempel Balis erreichen. Der Eintritt ist zwar umsonst, aber man muss eine Kleinigkeit spenden, was meiner Meinung nach aufs Selbe rauskommt. Auf jeden Fall darf man die Anlage nicht mit kurzen Hosen betreten, weshalb man uns einen weiten Sarong umbindet, wegen dessen Schleppe ich zweimal fast die Treppen hinunterstürze. Goldene Buddhastatuen gibt's spektakulärere, aber das Gebäude oben auf dem Hügel ist dann wirklich sehr schön anzusehen.
Als vorletzte Station halten wir dann noch am Strand von Lovina, ganz im Norden der Insel. Ehrlich gesagt können wir nicht wirklich nachvollziehen, warum man schwarze Vulkansandstrände immer als ach so schön anpreist, irgendwie sieht es ja doch immer dreckig aus und dass in diesem Ort jemals was los sein soll, selbst zur Hautsaison können wir uns nur schwer vorstellen. Dafür kaufen wir bei einer Obstverkäuferin ein paar Bananen und Snakeskin (Schlangenhaut) Früchte. Haben wir vorher auch noch nie gegessen, aber die Beschreibung der Verkäuferin, eine Mischung aus Ananas und Apfel, trifft es wirklich haargenau. Und ich bin froh wenigstens etwas essen zu können, während mir beim Gedanken an gekochtes Essen immer noch das Würgen kommt.
Zum Schluss geht es dann zu einem Wasserfall, den wir uns allerdings etwas großartiger vorgestellt haben. Liegt vermutlich auch am Regen der letzten Tage, der das wohl sonst so klare Gewässer in eine braune Brühe verwandelt hat.
Selbst wenn wir, zurück in der Metropolregion, noch volle anderthalb Stunden sinnlos im Stau stehen, hat sich dieser hammermäßige Ausflug wirklich mehr als gelohnt und ist jedem zu empfehlen. Aber: Unbedingt handeln beim Tourbuchen!
Dienstag 22. April 2014
An unserem vorerst letzten Tag auf Bali, bevor es morgen weiter nach Lombok geht, verlasse ich das Bett nur kurz zum Fährticketbuchen und um drei Nashibirnen und eine kleine Flasche Cola zu kaufen, während Marc noch zur Massage und zum BBQ geht.
Aufbruch: | 27.08.2013 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 26.08.2014 |
Peru
Bolivien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Französisch Polynesien
Neuseeland
Australien
Singapur
Indonesien
Malaysia
Thailand
Myanmar
Kambodscha
Deutschland