Marc und Marten um die Welt

Reisezeit: August 2013 - August 2014  |  von Marten Seifert

weiter nordwärts Richtung Thailand

Samstag 17. Mai 2014
Nach fünfeinhalb Stunden Schlaf geht es mit vollem Gepäck zum Busbahnhof, von wo aus es dann schon mal mit Verspätung losgeht. Egal, es gibt auf unserer letzten Busfahrt in Malaysia wieder nur drei breite Sitze pro Reihe, was ein paar entspannte Stunden Schlaf für jeden von uns ermöglicht, bevor es über die Autobahnbrücke auf die Insel Penang geht mit dem bei Touristen beliebten Kolonialstädtchen Georgetown. Obwohl Georgetown nördlich von hier liegt, biegt der Bus am Ende der Brücke nach Süden, was die Frage aufwirft, warum in Gottes Namen die Malaysier ihre Busbahnhöfe immer so dezentral bauen? Ein Taxi würde immerhin 7€ kosten, was für deutsche Verhältnisse in Anbetracht der weiten Strecke nicht viel klingt, aber eben vollkommen unnötig ist. Also erkundigen wir uns nach irgendwelchen Linienbussen, von denen angeblich sogar gleich drei verschiedene direkt von hier nach Georgetown fahren. Naja, der erste passende kommt dann erst nach über eine Stunde, aber dafür kostet das Ticket nur 1,5€ für uns beide zusammen. Nach Stationsnamen sucht man auch hier vergeblich, aber irgendwann kommen wir dann tatsächlich genau in der Straße an, in der wir uns ein Hotel vorgebucht haben. Perfekter geht's ja kaum. Das Zimmer ist noch winziger als letztens in Singapur, aber für unter 9€ pro Nacht darf man eben in Malaysia auch nicht mehr erwarten. Okay, das Doppelstockbett quietscht wirklich unnormal extrem und wenn man auf dem Klo im Gemeinschaftsbad sitzt, stößt man mit den Knien schon gegen die Kabinentür, aber bei den Unterkünften hatten wir ja noch nie irgendwelche Ansprüche. Ansonsten ist das Hotel scheinbar eine Sammelstelle für Behinderte und Obdachlose, weil die ganze Zeit irgendwelche Leute mit verkümmerten Beinen auf Krücken durch die Gegend humpeln und ständig jemand auf dem Boden, oder wenigstens auf einer alten Drahtliege mitten im Gang kauert und schläft.
Es wird noch kurz die nähere Gegend erkundet, die zwar von netten alten Häusern mit kleinen Läden und Restaurants geprägt ist, von denen aber leider fast alle zuhaben, weshalb es ziemlich ausgestorben wirkt. Irgendwann finden wir dann doch noch ein offenes Restaurant und so gibt es um kurz vor 16Uhr auch endlich Frühstück für uns.
Abends sieht es dann direkt vor der Haustür um einiges besser aus, was das Stillen der kulinarischen Gelüste angeht und so holen wir uns an einem der vielen Essensstände Nudeln mit Brühe zum Mitnehmen. Lässt sich aus den beiden verschiedenen Plastiktüten jetzt nicht wirklich gut essen, ist geschmacklich aber echt lecker.
Ach ja und dann war da ja noch das DFB-Pokalfinale Bayern gegen Dortmund, das wir uns dann ab 2:30 Sonntagmorgen Ortszeit über irgendeinen hakenden Stream auf dem Laptop ansehen. Eigentlich könnte man es auch auf einem guten, nicht hakenden Stream direkt bei ARD.de ansehen, aber der ist für Malaysia nicht freigeschaltet, was die Frage aufwirft, wie es sein kann, dass ich jeden Monat knapp 18€ Rundfunkbeitrag zahlen MUSS, obwohl ich nachweislich im Ausland bin. Eine bodenlose Frechheit.

Sonntag und Montag 18./19. Mai
Wer erst gegen sechs Uhr morgens ins Bett geht, schläft entsprechend lange. Immerhin müssen wir bei dem Dauerregen kein schlechtes Gewissen deswegen haben. Also geht es nur mal kurz nach Little India zum Essen, leider nicht so gut wie damals in Singapur, und das war's dann auch fast schon wieder. Zum Abendessen gibt es noch einen Orangensaft, den die Verkäuferin leider mit Leitungswasser angerührt hat, weshalb ich gleich erstmal zur Toilette darf.
Am Montag ist dann bei wesentlich besserem Wetter Sightseeing angesagt. Fast schon zu gut das Wetter, denn die Sonne brennt hier wieder wesentlich heißer und stärker, als z.B. in K. Lumpur, und ich verbrenne mir mal wieder Nacken und Ausschnitt. Letztlich sieht es aber schlimmer aus als es ist und an den Sonnebrand damals auf Moorea kommt wohl so schnell eh nichts mehr ran.

so kann man sich natürlich auch vor Sonnenbrand schützen

so kann man sich natürlich auch vor Sonnenbrand schützen

Little India wurde ja nun gestern schon erkundet und so haben wir uns ein paar bedeutende Gebäude aus der Kolonialzeit auf der Karte markiert, die es nun zu besichtigen gilt. Zu empfehlen ist der Abstecher zur Küste und dem nahe gelegenen Fort Cornwallis, auf dessen Mauern man für eine kleine Eintrittsgebühr zumindest drei Viertel der Sternform des Forts ablaufen kann.
Ticketbüros für die Fähre nach Langkawi gibt's hier auch gleich um die Ecke und so buchen wir uns ein Ticket für morgenfrüh um 8:30 Uhr. Das Phänomen der globalen Fußgänderunfreundlichkeit gewohnt, schaffen wir es dann, auch ohne Blessuren die bürgersteiglose Hauptstraße zu überqueren und wieder in die ruhigen Gassen der Innenstadt abzubiegen. Wie gesagt, es gibt ein paar einzelne, besonders schöne Gebäude, aber auch sonst ist ein Spaziergang ohne Ziel durch die Gassen Georgetowns, fernab der Hauptstraßen, einfach nur schön.
Abends geht's wieder auf die Straße zu den vielen Essenständen wo es zum Nachtisch zwei, na ja, Säfte, Getränke, oder wie auch immer man es nennen mag mit Götterspeiseglibber und anderem komischen Zeugs drin gibt. Man kann es mal probieren, das reicht uns dann aber auch.

Dienstag 20. bis Sonntag 25. Mai 2014
Trotz heißer Tage sind die Nächte und somit auch die frühen Morgen auch hier typisch malaysisch "kühl" und wir kommen nicht ganz so verschwitzt wie üblich mit unserem Gepäck am Fährhafen an. Ich habe immerhin dran gedacht, mir einen Pulli mitzunehmen und kann die Hälfte der Fahrt mehr oder weniger entspannt dösen, während sich Marc vor Kälte bibbernd den Film zu Ende ansieht, in dem Tom Hanks von Piraten gekidnappt und entführt wird. Erinnert irgendwie an Neuseeland, wo man uns vor der Wanderung am aktiven Vulkan entlang Bilder von Vulkanmumien aus Pompeji gezeigt hat. Immer sehr beruhigend so was.
Wir werden aber nicht von Piraten angegriffen und die einzige Gefahr für uns bleibt die bitterliche, von irgendwelchen viel zu stark eingestellten Klimaanlagen erzeugte Kälte, die ein jähes Ende nimmt, als wir in Kuah den Fährhafen verlassen. Kuah, wo auch unser Hotel liegt, ist der Hauptort auf der im Indischen Ozean gelegenen Insel Langkawi im Norden Malaysias.
Mit einem Stadtplan bewaffnet kommen wir dann auf die wahnwitzige Idee, die gut drei Kilometer zum Hotel in praller Mittagssonne zu laufen. Wobei man rückblickend sagen muss, 2€ sind eben 2€, die wir auf diese Weise fürs Taxi gespart haben. Und man darf auch nie vergessen, dass man zu Fuß ja auch immer viel mehr von der Gegend sieht. Auch wenn es jetzt nicht so viel zu sehen gibt. Wie überall in Malaysia gibt es hier ein paar von diesen riesigen Häuserkomplexen, in denen man ganz locker die Bewohner einer ganzen Kleinstadt unterbringen könnte. Mal sind es Regierungsgebäude, mal Kongresszentren und Hotels, Einkaufscenter oder in seltenen Fällen, vor allem aber in K. Lumpur, tatsächlich Wohnhäuser. Ansonsten gibt es noch einige Geschäfte, kleinere Hotels und zweigeschossige Wohnhäuser, unter deren Obergeschoss dann auch meistens der Bürgersteig entlangführt. Wenn es denn einen gibt. Die meisten Betonplatten sind hier im Laufe der Zeit zerborsten und man muss aufpassen, nicht in einem der unzähligen Wassergräben zu landen. Die bis zu anderthalb Meter tiefen Betonrinnen sollen den sintflutartigen artigen Regen ins Meer leiten, dienen aber mit diversen Essensresten und anderen Abwasserpfützen drin ganz nebenbei noch als ideale Brutstätte für Keime und widerliche Gerüche.

Als wir dann unser Hotel erreichen, können wir eh noch nicht einchecken, weshalb uns eine Taxifahrt außer einem nicht ganz so durchgeschwitzten T-Shirt ohnehin nichts gebracht hätte. Also geht es in das Restaurant gleich nebenan, in dem es Reis mit Gemüse und Rind in indisch anmutender Soße und einem Eistee mit Milch für 2€ pro Person gibt.
Danach dürfen wir dann unser Zimmer beziehen und auch wenn wir wieder kein Waschbecken im Bad haben, ist das "DNC Bay Hotel Langkawi" vom Preisleistungsverhältnis echt gut. Wir zahlen nicht mal 13€ pro Nacht mit Klimaanlage, eigenem Bad und einem Wasserkocher, was vielleicht anfangs etwas lächerlich klingt, den wir aber am Ende noch sehr zu schätzen lernen. Außerdem ist alles schön sauber und was die Lage angeht, ein richtiges Zentrum gibt es in Kuah eigentlich nicht, haben wir auch alles richtig gemacht.
Da es sich bei Langkawi um eine Dutyfree-Zone handelt und die Dose Bier deshalb nur ca. 50ct kostet, verlaufen die nächsten Tage ziemlich entspannt ab. Nachdem ich seit Bali gar kein Alkohol mehr getrunken habe und Marc auch nur zum DFB-Pokalfinale zwei Bier, haben wir uns das ja auch mal wieder verdient. Außerdem müssen wir "Ützdorf" nachholen. Eine Tradition im zweiten Jahr, bei der es darum geht, 24 Stunden lang, ohne zwischendrin zu schlafen, Bier zu trinken. Mag für Außenstehende einfach nur unfassbar bescheuert klingen, begründet sich aber auf einem unvergesslichen Herrentag 2013, als wir nach unseren Abschlussprüfungen den Liepnitzsee umwandern wollten. Eigentlich hätte es auch schon der 9. Mai sein müssen, aber das wäre dann wieder genau in unseren Singapuraufenthalt gefallen.
Am besagten Tag geht es dann auch wieder zu Fuß zum Hafen zurück, wo wir uns eine halbtägige Inseltour für übermorgen buchen und uns über die Weiterfahrt aufs thailändische Festland erkundigen, das von hier aus kaum weiter entfernt ist als das malaysische. Marc pennt dann ernsthaft drei Stunden vor Ende des Countdowns ein und allein sitze ich auch nur noch ein kurzes Weilchen am Laptop, bevor ich ebenfalls schlafen gehe. Nächstes Jahr haben wir dann vielleicht noch ein paar andere Mitmachfreudige, denen es, anders als mir, gelingt, Marc wach zu halten.

Wie eigentlich immer bei diesen durchgeplanten Touren werden wir dann -zwei Tage später- morgens abgeholt und sammeln im Anschluss noch ein paar Leute ein, die auch in unserer Gruppe sind. Es gibt also doch noch andere Touristen! Denn auf der Straße sieht man ansonsten kaum irgendwelche Urlauber. Generell reisen die meisten Europäer eben eher im Winter nach Südostasien, oder zumindest nicht im Mai oder Juni, weshalb aktuell die meisten Urlauber aus anderen asiatischen Ländern kommen. Einige Touristen sind sicherlich auch in Pantai Cenang, einem Ort auf Langkawi, der anders als Kuah, über einen schönen Strand verfügen soll.
Am Hafen angekommen werden alle aufs Boot geladen und mit Schwimmwesten ausgestattet, bevor es mit über 50 km/h, was mit einem Boot weiß Gott schneller ist, als es sich zunächst anhört, zum ersten Ziel geht: Eine Insel mit schönem Strand. Auf Badengehen und dann mit nasser, versalzener Badehose wieder im Boot zu sitzen, haben wir heute aber keine Lust. So verbringen wir die nächsten anderthalb Stunden damit, zusammen mit den vielen anderen Besuchern die Leute zu beobachten, die sich von irgendwelchen frechen Affen ihr Frühstück klauen lassen. Sehr amüsant.

Danach geht's zur Adlerfütterung, wo die vielen Tourführer von ihren Booten aus Fischreste ins Meer werfen, nach denen dann unzählige Adler im Sturzflug mit ihren Krallen greifen. Ist schon ziemlich beeindrucken, gerade weil es so unfassbar viele von diesen Riesenvögeln sind. Als letzte Station steht dann ein im Talkessel gelegener Süßwassersee auf dem Plan, wobei man natürlich sagen muss, allein die Bootsfahrt zwischen den unzähligen versplitterten Inseln mit ihren schroffen, aber trotzdem grün bewachsenen Felshängen hindurch ist den gerade mal 9€ p.P. billigen Ausflug wert. Der Süßwassersee ist dann ganz nett, ist aber eben auch nur ein See, in den man immer mehr neue schwimmende Stege gebaut hat, zwischen denen die Besucher baden gehen können.
Da uns eigentlich wieder nicht nach baden zu Mute ist, geht es auf einem in zwei, drei Metern Höhe gebauten Bretterweg am Ufer entlang, bis wir zu einem Affen kommen, der den letzten Besucher wohl schon nicht vorbeigelassen hat. Uns guckt er aber ganz friedlich an, weshalb wir uns nichts ahnend an ihm vorbeischleichen und weitergehen. Keine fünfzig Meter weiter turnen dann auch noch zwei Babyaffen im Baum über uns herum. Wie süß.
Plötzlich gibt es unglaubliches Geschrei und der gesamte Steg beginnt zu wackeln. Der Affe von vorhin stürmt mit unfassbarer Geschwindigkeit kreischend und brüllend auf uns zu. Der Steg ist eine Sackgasse. Wir sitzen in der Falle.
Dann geht alles sehr schnell. Die Bestie stoppt auf dem Geländer direkt zwischen uns, setzt zum Sprung in meine Richtung an. Ich stoße Marc nach vorne. Nur mit Latschen an den Füßen sprinten wir los. Keine Ahnung, wer dann lauter schreit, der wütende Affe, oder Marc und ich von Todesangst gepackt. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit wird das Geschrei leiser und der Affe fällt zurück.
Meine Güte, ist dieses Biest ausgerastet. Die nächsten Touristen machen dann gleich wieder kehrt, als wir ihnen von unserer Geschichte erzählen. Den Schock verdauend und um den Angstschweiß abzuwaschen, nehme ich dann doch noch ein Bad im See, während Marc zumindest seine heißgelaufenen Füße im erfrischenden Nass kühlt.

so viele Adler

so viele Adler

Wieder zurück auf Langkawi entscheiden wir uns dann, nach Hause zu laufen, weil es unterwegs eh an unserem neuen Stammrestaurant vorbeigeht und wir ja noch kein Mittag gegessen haben. Das habe ich übrigens noch gar nicht erzählt. Bei dem Restaurant direkt neben dem Hotel ist uns nach dem dritten Mal essen gehen beiden so schlecht geworden, das wir uns beinahe um den Platz an der Kloschüssel hätten streiten müssen. Seitdem gehen wir also immer woanders essen, wo es ebenfalls sehr lecker schmeckt, auch wenn das Fleisch für Marc zu viele Sehnen hat und ihm deshalb nicht zart genug ist. Überhaupt ist das Essen in Malaysia aber ansonsten ziemlich lecker, weil es mit den ganzen Gewürzen und leckeren dunklen Soßen wie gesagt ziemlich ähnlich mit dem indischen ist.

Im Restaurant werden wir dann von einem Einheimischen am Nebentisch fröhlich mit "Heil Hitler" begrüßt, als er erfährt, dass wir aus Deutschland kommen. Auch wenn es inzwischen ja nichts Neues mehr für uns ist, ist es immer noch einfach nur ätzend. Ansonsten sind die Malaysier typisch südostasiatisch sehr nett und freundlich, wenn auch nicht ganz so zuvorkommend wie auf Bali. Ist zumindest unser Eindruck. Auffällig hier auf Langkawi ist, wie muslimisch geprägt die Menschen sind und wie viele Frauen entsprechend mit Kopftuch rumlaufen. Die Regierung wusste schon, warum sie ausgerechnet hier die Alkohol- und Tabaksteuer aussetzt, wo die meisten Einheimischen religiös bedingt ohnehin auf so etwas verzichten.
Den ganzen anderen Firlefanz wie Klamotten und Souvenirs erhoffen wir in Thailand trotz hiesigigen Freihandelszonenstatus noch wesentlich günstiger zu bekommen, weshalb wir uns dann im Supermarkt auf 5-Minutenterrinen, Großpackungen überbackene Erbsen und andere Cracker beschränken. Denn so lecker das Essen hier auch ist, nach der Übelkeitserfahrung tun so ein paar Nudelsuppen auch ganz gut, wo wir dann auch wieder beim Wasserkocher in unserem Zimmer angekommen wären.
Wie gesagt, auch wenn die Zeit auf Langkawi relativ unspektakulär vergangen ist, war es ein wunderschöner Ausklang von Malaysia, bevor es morgen nach Thailand weitergeht. Wir hatten keinerlei Vorstellungen von diesem Land, doch hätten wir welche gehabt, wären sie vermutlich anders gewesen. Malaysia ist wesentlich reicher und trotz des Islams und den buddhistischen Einflüssen wesentlich westlicher orientiert als die meisten anderen Länder der Region, doch gerade diese einzigartige Mischung macht dieses Land so interessant und gleichzeitig angenehm zu bereisen. Und was die Preise angeht, so haben wir während des gesamten Aufenthalts in Malaysia durchschnittlich nicht mal ganz 18€ pro Person und Tag ausgegeben.

© Marten Seifert, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein ganzes Jahr haben wir uns Zeit genommen, um von Berlin aus über NY, Südamerika, Australien und Ozeanien und Südostasien um die Welt zu fliegen, bevor es wieder in die Heimat zurückgeht.
Details:
Aufbruch: 27.08.2013
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 26.08.2014
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Peru
Bolivien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Französisch Polynesien
Neuseeland
Australien
Singapur
Indonesien
Malaysia
Thailand
Myanmar
Kambodscha
Deutschland
Der Autor
 
Marten Seifert berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.