Iran - 2014

Reisezeit: April - Juni 2014  |  von Uschi Agboka

Iran - Juni 2014: Teil 2 - Yazd (Yazd)

Yazd 
Schön ist der Meydane-e Amir Chaqmaq, ein Platz, der an der Ostseite vom im 19 Jh. errichteten, etwas 65 m breiten Amir-Chaqmaq-Arkadenbau beherrscht wird. Dieser dreistöckige, von zwei Minaretten überragte Bau dient als Zuschauertribüne bei den Ashura-Passionsspielen, in denen Kampf und Tod Imam Hoseyns in Szene gesetzt werden.

Yazd
Schön ist der Meydane-e Amir Chaqmaq, ein Platz, der an der Ostseite vom im 19 Jh. errichteten, etwas 65 m breiten Amir-Chaqmaq-Arkadenbau beherrscht wird. Dieser dreistöckige, von zwei Minaretten überragte Bau dient als Zuschauertribüne bei den Ashura-Passionsspielen, in denen Kampf und Tod Imam Hoseyns in Szene gesetzt werden.

Yazd - Schön ist der Meydane-e Amir Chaqmaq, ein Platz, der an der Ostseite vom im 19 Jh. errichteten, etwas 65 m breiten Amir-Chaqmaq-Arkadenbau beherrscht wird. Dieser dreistöckige, von zwei Minaretten überragte Bau dient als Zuschauertribüne bei den Ashura-Passionsspielen, in denen Kampf und Tod Imam Hoseyns in Szene gesetzt werden. 
Jedes Jahr zu Ashura, dem zehnten Tag und Höhepunkt des schiitischen Trauermonats Muharram, gedenken die weltweit 200 Millionen Schiiten der Schlacht von Kerbela, die im Jahr 680 nach Christi mit dem Märtyrertod des Propheten-Enkels Imam Hoseyns endete und die Spaltung des Islam in Sunniten und Schiiten endgültig besiegelte. 
Ashura, wird der zehnte Tag des Monats Muharram genannt, der erste Monat im islamischen Kalender. Dieser Tag ist für alle Muslime auf der ganzen Welt bedeutsam und wird verschiedentlich gefeiert.
Auf dem Platz steht auch das schwere Naskhi-Holzgerüst. Dieses wird bei den Ashura-Riten mit schwarzen Tüchern behängt und auf den Schultern der Trauernden herumgetragen. Es symbolisiert den Schrein Imam Hoseyns.

Yazd - Schön ist der Meydane-e Amir Chaqmaq, ein Platz, der an der Ostseite vom im 19 Jh. errichteten, etwas 65 m breiten Amir-Chaqmaq-Arkadenbau beherrscht wird. Dieser dreistöckige, von zwei Minaretten überragte Bau dient als Zuschauertribüne bei den Ashura-Passionsspielen, in denen Kampf und Tod Imam Hoseyns in Szene gesetzt werden.

Jedes Jahr zu Ashura, dem zehnten Tag und Höhepunkt des schiitischen Trauermonats Muharram, gedenken die weltweit 200 Millionen Schiiten der Schlacht von Kerbela, die im Jahr 680 nach Christi mit dem Märtyrertod des Propheten-Enkels Imam Hoseyns endete und die Spaltung des Islam in Sunniten und Schiiten endgültig besiegelte.

Ashura, wird der zehnte Tag des Monats Muharram genannt, der erste Monat im islamischen Kalender. Dieser Tag ist für alle Muslime auf der ganzen Welt bedeutsam und wird verschiedentlich gefeiert.

Auf dem Platz steht auch das schwere Naskhi-Holzgerüst. Dieses wird bei den Ashura-Riten mit schwarzen Tüchern behängt und auf den Schultern der Trauernden herumgetragen. Es symbolisiert den Schrein Imam Hoseyns.

Yazd - Sehenswert ist die Stadt durch die vielen, oft überkuppelten Gassen der Altstadt und die berühmten Windtürme (Badgirs), die in unterschiedlichen Höhen auf den Wohnhäusern stehen. Sie wandeln den heißen, trockenen Wüstenwind oft über einen Wasserpool geleitet, in kühle Luft um und leiten diese dann in die Wohnhäuser. Die warme vorhandene Luft wird aufwärts durch einen anderen Kanal ins Freie geleitet. Dies ist wirklich eine geniale Erfindung.

Yazd - Sehenswert ist die Stadt durch die vielen, oft überkuppelten Gassen der Altstadt und die berühmten Windtürme (Badgirs), die in unterschiedlichen Höhen auf den Wohnhäusern stehen. Sie wandeln den heißen, trockenen Wüstenwind oft über einen Wasserpool geleitet, in kühle Luft um und leiten diese dann in die Wohnhäuser. Die warme vorhandene Luft wird aufwärts durch einen anderen Kanal ins Freie geleitet. Dies ist wirklich eine geniale Erfindung.

Yazd (Yazd)

18. Mai 2014 24. Tag
Yazd (Yazd)
Antik Malekol Tojar Hotel (im Basar!)
54,17 Euro mit Frühstück

Wir stehen um 6.30 Uhr auf, Frühstück um 7.30 Uhr. Um 8.30 Uhr verlassen wir das Hotel, um die alte historische Stadt zu erkunden. Zunächst laufen wir eine Stunde falsch durch die Gegend, weil wir die falsche Straße erwischt haben. Aber da wir dort auch viele schöne Gebäude sehen, stört es uns nicht. Nur mir ist warm mit meinem Kopftuch und der Bekleidung. Dann finden wir den richtigen Einstieg und folgen dem Weg, den der "Lonely Planet" gut beschrieben hat.

Um 10.45 Uhr sind wir an der Masjed-e Jameh (Jame-Moschee).

Die Jame-Moschee (Freitags-Moschee) ist die große Versammlungsmoschee der Stadt Yazd. Sie wurde zwischen 1324 und 1327 an der Stelle eines früheren Feuertempels und einer seldschukischen Moschee begonnen. Sie wurde von Seyed Rokn od-Din, der aus wohlhabender Yazd-Patrizier-Familie stammte, finanziert. 1365 wurde sie erweitert und ist heute eines der herausragenden Gebäude des 14. Jh. im Iran. Die Moschee wird von einem Paar Minaretten gekrönt, den höchsten im Iran (48 m). Die Fassade des Portals ist mit blendenden Fliesen, hauptsächlich in blau, dekoriert. Innerhalb der Moschee befindet sich ein langer, mit Arkaden versehener, Hof (Sahn). Hinter einem tiefliegenden Iwan (Halle) befindet sich eine Altarkammer, ein durch ein Belüftungssystem gekühlter Raum. Diese Kammer unter der gedrungenen gefliesten Kuppel ist dekoriert mit Fayence-Mosaiken und ihr hoher Fayence-Mihrab (Gebetsnische, die die Gebetsrichtung anzeigt) aus dem Jahr 1365 ist einer der schönsten seiner Art.

Besonders sehenswert in der Nähe ist das Mausoleum Rokn od-Din - dieses hat eine türkisfarbene Kuppel mit blauem Gitternetz. Der Grabbau zeichnet sich durch die prächtigen, an florale Teppichmuster erinnernden Ausmalungen der Innenkuppel aus, um die ein Schriftband läuft. Hier ist Rokn od-Din beigesetzt, der die Freitagsmoschee gründete und viele Stiftungen schuf. Das Mausoleum ist von allen erhöhten Punkten in Yazd zu sehen und etwa 700 Jahre alt.

Wir schauen uns alles an und machen viele Bilder. Auch hier treffen wir auf eine Studiosus-Gruppe. Eine junge Frau (Reiseleiterin) spricht mich an, sie hat eine Geldbörse mit vielen Kreditkarten gefunden. Der Besitzer muss ein Koreaner sein. Da wir ihn nicht kennen, beschließt sie, alle Hotels anzurufen und nach ihm zu fragen. Sie will die Geldbörse nur persönlich aushändigen.

In einer kleinen Eisbar genehmige ich mir ein selbstgemachtes Eis, alles sieht blitzsauber aus, so dass ich keine Bedenken habe. Und ich kann eine Spezialität von Yazd probieren, ich habe keine Ahnung, was es ist, irgendwie süß, eiskalt.

Rolf und ich machen uns nun auf, durch die malerischen Gassen, die von Bögen überspannt und von Windtürmen überragt werden. Die meisten der Gebäude in diesen Gassen bestehen aus Lehmziegeln. Wir erkunden die Altstadt von Yazd.

An der Südseite des Ziyai-Platzes liegt ein freistehender Kuppelbau, das Mausoleum der 12 Imame -
- Marbare-ye Davazdah-e Imam. Es wurde 1038 erbaut.

Leider etwas verfallen, erhebt sich das Grabmal der 12 Imame in der Altstadt von Yazd. Es geht auf das frühe 11. Jahrhundert zurück und erhielt seinen Namen deshalb, weil die Namen der Imame der Zwölferschia im Inneren des Mausoleums eingemeißelt wurden. Diese aber liegen natürlich hier nicht begraben; nur der Imam Reza, der 8. Imam, liegt auf iranischem Boden (in Maschad). Alle anderen sind in Saudi-Arabien und dem Irak beerdigt. Der 12. Imam gilt als verschollen; ihm wird in der Schia messianische Kraft zugesprochen.

Ein Imamzade ist ein Mausoleum oder Schrein, in dem ein Nachkomme eines Imams beerdigt liegt.

In dem historischen Fahadan Great Hotel machen wir Teepause. Dieses Hotel hat den gleichen Besitzer wie das Antik Malekol Tojar Hotel, in dem wir wohnen. Aber hier gibt es eine Managerin, die die Leute auf Trab bringt.

Etwas nördlich davon steht das Gefängnis des Alexanders - Zendan-e Iskander oder Madrese Ziy-ai. Gemäß der Legende soll Alexander der Große hier aufständische Adelige eingekerkert haben. Es handelt sich um ein mit einem vierreihigen Stalaktitenfries verziertes Kuppelgebäude. Im Hof gibt es einen verliesartigen 9 m tiefen Raum, bei dem es sich wahrscheinlich um eine ehemalige Krypta handelt. Die Gesamtanlage von 1231 wurde als Madrese (Koranschule) benutzt, woraus sich ihr Name Madrese Ziyai ableitet.
Der Wärter lässt uns kostenlos alles besichtigen. Kurz nachdem wir das Gebäude verlassen haben, schließt er ab und macht Mittagspause. In einer Keramikwerkstatt haben wir uns angeschaut, wie dort Vasen etc. hergestellt werden. Eine kleine schöne Schale kaufen wir für Zuhause. Der nette junge Inhaber packt sie gut ein, damit sie auf dem Motorrad nicht zerbricht.

Es ist sehr heiß und mir besonders warm unter dem Kopftuch. Wir suchen auch die Touristen-Information auf, die in der Nähe ist. Die junge Frau, die dort arbeitet, hat Null-Ahnung von Öffnungszeiten etc. und sie wirkt auf uns gelangweilt und lustlos. Wir sind da verwöhnt von den Touristen-Infos in USA, da wird man super bedient.

Wir wandern durch die schönen Gassen, die nun wie ausgestorben wirken zurück. Unterwegs beobachten wir einige Arbeiter bei ihren Restaurationen an alten Gebäuden. Und Rolf steigt in die "Unterwelt" hinab. Und natürlich halten wir nochmals an der Jame-Moschee, wo Rolf weitere Bilder macht.

Nach 15 Uhr sind wir zurück im Hotel, wo wir eine englischsprachige Zeitung lesen können. Rolf setzt sich in den Innenhof, zum Tee trinken, während ich mich ins kühle Zimmer verziehe, ich bin fix und alle von der Wärme. Das Kopftuch nervt mich enorm.

Nach 17 Uhr machen wir uns auf durch einen Rundgang durch den Goldbasar, in dem es prächtige Dinge zu sehen gibt.

Anschließend gehen wir ins Restaurant Hamam-e Khan essen. Dies ist ein ehemaliges Badehaus von 1797. Die Inneneinrichtung ist wunderschön, wir sind begeistert und Rolf macht sich ans Fotografieren. Wir sind eigentlich zu früh zum Essen, doch der nette junge Kellner ruft gleich den Koch an und der ist wenig später da. So können wir um 19 Uhr fürstlich speisen, sehr gut zubereitete Forellen, ohne Gräten, Salat, Pfirsich-Bier, Wasser. Als wir gehen, treffen wir dort noch auf türkische Bekannte, die empört sind. Im Antik Malekol Tojar Hotel hat man sie - obwohl sie einen Tisch reserviert hatten - nicht bedienen wollen. Auch für uns ist das unverständlich, wir tauschen Adressen aus und verabschieden uns.

Durch die engen Gassen des Basar geht es zurück ins Hotel, heute Abend ist das gefährlich, Autos, Mopeds flitzen umher, als Fußgänger lebt man im Iran einfach gefährlich.

Zurück im Hotel stellen wir fest, dass Maryam zwar das Hotel für uns gebucht und bezahlt hat, aber ca. 41 Euro für sich "abgezweigt" hat. Ich bin ganz schön sauer auf diese Dame und auch sehr enttäuscht. Sie hatte einen so netten Eindruck gemacht.
Als Tipp daher, immer selbst versuchen, vom Hotel aus das nächste Hotel zu buchen und keine "Helfer" zu bemühen, die einen dann übers Ohr hauen.

Rolf und ich setzen uns noch in den Innenhof und beobachten, was dort so abgeht. Heute Abend essen div. Gruppen im Hotel, u. a. einige Italiener. Und wir treffen auch das unfreundliche deutsche Ehepaar aus Shiraz wieder. Während Rolf Nachrichten im Internet anschaut, beobachte ich die Menschen, die z. T. Unmengen in sich hineinstopfen, was mich immer fassungslos macht. Ist alles schöner als Kino. Heute Abend haben wir endlich auch Sandra, unsere Freundin und Haushüterin, erreicht. Zuhause ist alles in Ordnung, das macht uns froh. So können wir unsere Tour beruhigt fortsetzen.

Yazd - Die Jame-Moschee (Freitags-Moschee) ist die große Versammlungsmoschee der Stadt Yazd. Sie wurde zwischen 1324 und 1327 an der Stelle eines früheren Feuertempels und einer seldschukischen Moschee begonnen. Sie wurde von Seyed Rokn od-Din, der aus wohlhabender Yazd-Patrizier-Familie stammte, finanziert. 1365 wurde sie erweitert und ist heute eines der herausragenden Gebäude des 14. Jh. im Iran. Die Moschee wird von einem Paar Minaretten gekrönt, den höchsten im Iran (48 m). Die Fassade des Portals ist mit blendenden Fliesen, hauptsächlich in blau, dekoriert. Innerhalb der Moschee befindet sich ein langer, mit Arkaden versehener, Hof (Sahn). Hinter einem tiefliegenden Iwan (Halle) befindet sich eine Altarkammer, ein durch ein Belüftungssystem gekühlter Raum. Diese Kammer unter der gedrungenen gefliesten Kuppel ist dekoriert mit Fayence-Mosaiken und ihr hoher Fayence-Mihrab (Gebetsnische, die die Gebetsrichtung anzeigt) aus dem Jahr 1365 ist einer der schönsten seiner Art.

Yazd - Die Jame-Moschee (Freitags-Moschee) ist die große Versammlungsmoschee der Stadt Yazd. Sie wurde zwischen 1324 und 1327 an der Stelle eines früheren Feuertempels und einer seldschukischen Moschee begonnen. Sie wurde von Seyed Rokn od-Din, der aus wohlhabender Yazd-Patrizier-Familie stammte, finanziert. 1365 wurde sie erweitert und ist heute eines der herausragenden Gebäude des 14. Jh. im Iran. Die Moschee wird von einem Paar Minaretten gekrönt, den höchsten im Iran (48 m). Die Fassade des Portals ist mit blendenden Fliesen, hauptsächlich in blau, dekoriert. Innerhalb der Moschee befindet sich ein langer, mit Arkaden versehener, Hof (Sahn). Hinter einem tiefliegenden Iwan (Halle) befindet sich eine Altarkammer, ein durch ein Belüftungssystem gekühlter Raum. Diese Kammer unter der gedrungenen gefliesten Kuppel ist dekoriert mit Fayence-Mosaiken und ihr hoher Fayence-Mihrab (Gebetsnische, die die Gebetsrichtung anzeigt) aus dem Jahr 1365 ist einer der schönsten seiner Art.

Yazd - Besonders sehenswert in der Nähe ist das Mausoleum Rokn od-Din - dieses hat eine türkisfarbene Kuppel mit blauem Gitternetz. Der Grabbau zeichnet sich durch die prächtigen, an florale Teppichmuster erinnernden Ausmalungen der Innenkuppel aus, um die ein Schriftband läuft. Hier ist Rokn od-Din beigesetzt, der die Freitagsmoschee gründete und viele Stiftungen schuf. Das Mausoleum ist von allen erhöhten Punkten in Yazd zu sehen und etwa 700 Jahre alt.

Yazd - Besonders sehenswert in der Nähe ist das Mausoleum Rokn od-Din - dieses hat eine türkisfarbene Kuppel mit blauem Gitternetz. Der Grabbau zeichnet sich durch die prächtigen, an florale Teppichmuster erinnernden Ausmalungen der Innenkuppel aus, um die ein Schriftband läuft. Hier ist Rokn od-Din beigesetzt, der die Freitagsmoschee gründete und viele Stiftungen schuf. Das Mausoleum ist von allen erhöhten Punkten in Yazd zu sehen und etwa 700 Jahre alt.

Yazd - Besonders sehenswert in der Nähe ist das Mausoleum Rokn od-Din - dieses hat eine türkisfarbene Kuppel mit blauem Gitternetz. Der Grabbau zeichnet sich durch die prächtigen, an florale Teppichmuster erinnernden Ausmalungen der Innenkuppel aus, um die ein Schriftband läuft. Hier ist Rokn od-Din beigesetzt, der die Freitagsmoschee gründete und viele Stiftungen schuf. Das Mausoleum ist von allen erhöhten Punkten in Yazd zu sehen und etwa 700 Jahre alt.

Yazd - Besonders sehenswert in der Nähe ist das Mausoleum Rokn od-Din - dieses hat eine türkisfarbene Kuppel mit blauem Gitternetz. Der Grabbau zeichnet sich durch die prächtigen, an florale Teppichmuster erinnernden Ausmalungen der Innenkuppel aus, um die ein Schriftband läuft. Hier ist Rokn od-Din beigesetzt, der die Freitagsmoschee gründete und viele Stiftungen schuf. Das Mausoleum ist von allen erhöhten Punkten in Yazd zu sehen und etwa 700 Jahre alt.

Unterwegs in der Altstadt von Yazd

Unterwegs in der Altstadt von Yazd

© Uschi Agboka, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Als Rolf in der Schule von Kyros, Darius und Xerxes hörte, entstand in ihm der Wunsch, einmal die Wirkungsstätten dieser großen Herrscher zu sehen. 2014 wurde dieser Traum Wirklichkeit und für uns beide wird diese Reise unvergesslich bleiben.
Details:
Aufbruch: 25.04.2014
Dauer: 7 Wochen
Heimkehr: 15.06.2014
Reiseziele: Iran
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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