Íslandreise vom 18 Juli bis 27 August 2016

Reisezeit: Juli / August 2016  |  von Christa & Rainer, die Elche

23.8,Egilsstaðir

Dienstag, 23/8
119 km

Die Straße um die Halbinsel war zum großen Teil nicht asphaltiert. Wir wollten sie aber fahren, obwohl in den Fjorden und an den Berghängen Nebelschwaden hingen. Das sah sehr interessant aus. Es gab eine Tunnelverbindung zwischen den Fjorden. So ließen wir den Wohnwagen auf dem Campingplatz stehen und fuhren los. Zeitweise hatten wir freie Sicht auf das Meer und die Berghänge. Dann wieder fuhren wir durch dichten Nebel. Gegenüber von Eskifjörður machten wir einen Abstecher zu einem kleinen Leuchtturm, der bald im Nebel verschwand. Kurz darauf kam die riesige Aluminiumhütte bei Reyðarfjörður in Sicht, schrecklich! Auf Höhe des Ortes bogen wir ab zurück in Richtung Fáskrúðsfjörður, das wir durch den Tunnel erreichten. Wir holten den Wohnwagen dort ab und fuhren den Weg zurück durch den Tunnel und dann weiter in Richtung Egilstaðir. Die Straße war sehr gut zu fahren und führte durch ein schönes Tal. Auf dem Campingplatz dort bauten wir unseren Wohnwagen auf. Dann fuhren wir noch einmal in die Stadt und machten einige Einkäufe.

wir machten uns abfahrbereit auf dem Campingplats von Fáskrúðsfjörður

wir machten uns abfahrbereit auf dem Campingplats von Fáskrúðsfjörður

im Fjord hingen noch die Wolken

im Fjord hingen noch die Wolken

der französische Seemannsfriedhof

der französische Seemannsfriedhof

teilweise war die Straße noch asphaltiert

teilweise war die Straße noch asphaltiert

Blick auf den Fjord

Blick auf den Fjord

die landseitigen Felsen

die landseitigen Felsen

der Grusväg war teilweise ziemlich schlecht

der Grusväg war teilweise ziemlich schlecht

und Wolken lagen oft auf der Straße

und Wolken lagen oft auf der Straße

Fotohalt

Fotohalt

Strand ohne Badegäste

Strand ohne Badegäste

Wolkenwand

Wolkenwand

die Straße ging auf und ab

die Straße ging auf und ab

auf der anderen Seite des Fjordes der Ort Eskifjörður

auf der anderen Seite des Fjordes der Ort Eskifjörður

kleiner Leuchtturm

kleiner Leuchtturm

dann kam die riesige Aluminiumhütte bei Reyðarfjörður in Sicht, für die das Hochland verschandelt worden war

dann kam die riesige Aluminiumhütte bei Reyðarfjörður in Sicht, für die das Hochland verschandelt worden war

ganz am Ende des Fjordes lag Reyðarfjörður

ganz am Ende des Fjordes lag Reyðarfjörður

Odins Rabe?

Odins Rabe?

durch den

durch den

Tunnel

Tunnel

fuhren wir zurück nach Fáskrúðsfjörður

fuhren wir zurück nach Fáskrúðsfjörður

Ebbe am Fjord

Ebbe am Fjord

Rückfahrt durch den Tunnel, jetzt mit Wohnwagen

Rückfahrt durch den Tunnel, jetzt mit Wohnwagen

Reyðarfjörður bei der Ausfahrt aus dem Tunnel

Reyðarfjörður bei der Ausfahrt aus dem Tunnel

in der Ebene des Fjordes

in der Ebene des Fjordes

dann stieg die 92 an ins Gebirge

dann stieg die 92 an ins Gebirge

mit einigen Wasserfällen

mit einigen Wasserfällen

auf schöner asphaltierter Straße fuhren wir durch das Fagridalur

auf schöner asphaltierter Straße fuhren wir durch das Fagridalur

dann kam der Lagarfljót in Sicht, an dem Egilsstaðir liegt

dann kam der Lagarfljót in Sicht, an dem Egilsstaðir liegt

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Die Reise
 
Worum geht's?:
2010 waren wir zum ersten Mal mit dem Wohnwagen in Ísland. 2012 buchten wir eine Flugreise, einen Mietwagen und ein Häuschen im Westen Íslands. Im Februar 2013 machten wir einen Kurzurlaub im Bereich Reykjavík. Nun drängte es uns wieder nach Ísland. Wir wollten vor allem den Nordosten und besonders auch das Hochland erkunden.
Details:
Aufbruch: 18.07.2016
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 27.08.2016
Reiseziele: Island
Der Autor