DanInsis Reise ins Wunderland
Franzoesisch-Polynesien: Rueckblick Franzoesisch Polynesien
Franzoesisch Polynesien- Perle der Suedsee oder Paris am Strand?
Flora&Fauna: Wie auch schon auf den Cook Inseln angetroffen ueberwiegen in Franzoesisch Polynesien Ueberwasser die tropischen Regenwaelder mit einer Unzahl von Palmen entlang den Kuesten. Hier findet sich auch eine sehr grosse Zahl von Tieren wieder, jedoch nichts sehr viel groesseres als ein Vogel.
Unterwasser umranden Korallen die Inseln und sind Heimat einer Vielzahl von Fischen in allen erdenklichen Farben und Formen. Vor allem auf Bora Bora entdeckten wir beim Segeln eine grosse Zahl von Rochen, die die Bucht bewohnen.
Kulinarisches: Neben den ueblichen exotischen Fruechten, die uns schon auf den Cook Inseln begegneten, dominieren hier vor allem typisch franzoesische Speisen. Ob Baguette oder Schoko-Croissant, franzoesischer Kaese und franzoesischer Wein, alles gibt es zu haben und natuerlich zu astronomisch hohen Preisen.
Begegnungen mit der dunklen Seite: Die Hauptinsel Tahiti mit der Hauptstadt Papetee macht schon teilweise einen fragwuerdigen Eindruck, vor allem nach Sonnenuntergang gibt es eine dunkle Ecken, die wir persoenlich lieber meiden wuerden. Aber wir wollen keine falschen Behauptungen aufstellen, uns ist nichts passiert und wir haben auch von niemand anderen gehoert, der Probleme hatte. Natuerlich war die Begegnung mit Mark rabenschwarz dunkel!
Die anderen beiden Inseln, die wir besuchten, namentlich Moorea und Bora Bora wirkten da doch viel harmloser und wir fuehlten uns absolut sicher. Auch als Anhalter mitfahren ist hier kein Problem, die Insulaner wirkten sogar ueberaus freundlich.
Internationaler Preisvergleich: Koennen wir nicht liefern, da wir ja all-inclusive unterwegs waren. Aber FP ist extrem teuer!
Land&Leute: Wie bereits erwaehnt machten die Insulaner auf uns einen mehr als freundlichen Eindruck, wenn man eine Mitfahrtgelegenheit suchte, brauchte man nur wenige Minuten zu warten, vor allem auf Bora Bora. Ebenfalls zeigte sich dies sehr stark bei unserem verlorenen Gepaeck und den Problemen mit Mark aus Marks Place Paradies. Das ganze haette uns vielfach mehr Aerger bringen koennen ohne die freundliche und engagierte Hilfe einer Handvoll Insulaner.
Home away from home: Die Auswahl hier war ja eher klein, aber dennoch muss man sagen, dass uns der Aufenthalt im Club Med Bora Bora am besten gefallen hat. Dort war vielleicht nicht gerade das authentische Inselleben zu finden, aber ein wenig Luxus und gutes Essen braucht jeder mal, vor allem an Weihnachten.
Aufbruch: | 10.10.2006 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 22.03.2007 |
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