Bis nach Südamerika und noch viel weiter.... :-)

Reisezeit: Juni 2011 - Juni 2013  |  von Matthias Juranitsch

Peru:: Huaraz & der Huayahuash-Trek

11.9. bis 20.9.2011

Julia, Wallace & ich

Julia, Wallace & ich

Wuhuuuuuu! Wahhhhnsinnn! Sooo genial!.....
Ohhh!,....
....ähm
....Sorry
...wie unhöflich von mir!,....

Hallo erstmal! Willkommen! Schön, dass ihr wieder mit dabei seit!

Warum ich so aufgebracht bin? Cordilliera Blancas! Huayahuash-Trek! Wuhuuu! Wahnsinn!

  • 8 Tage / 7Nächte

  • 110 Kilometer gehen

  • 6 Bergpässe (zwischen 4.750 und 5.000 Höhenmetern)

  • 1 Gipfel (5.200 Höhenmeter)

  • umgeben von mehreren 6-Tausendern

  • baden in natürlichen Thermalbecken mit rund 48 Grad heißem Wasser auf 4.250 Höhenmeter

  • 1 Guide, 1 Donkey-man, 10 Esel für unser Gepäck


......das Schönste was ich in Bezug auf Wandern und Bergsteigen bisher erlebt habe.

Tag 1: Sonnenstrahlen brechen durch die Wolkendecke kurz bevor es schneit

Tag 1: Sonnenstrahlen brechen durch die Wolkendecke kurz bevor es schneit

Tag 1:  Transportesel,......leider nicht für unsere Gruppe

Tag 1: Transportesel,......leider nicht für unsere Gruppe

Tag 1: ....Wetterumschwung

Tag 1: ....Wetterumschwung

Wir waren eine Gruppe von 9 Leuten (7 Israeli, 1 Spanierin und ich). Am 13.9. ging's um 0:30 Uhr früh mit der typischen peruanischen Pünktlichkeit schließlich um 1:15 Uhr von Huaraz mit dem Kleinbus Richtung Cordilliera Blancas los. Nach 5 Stunden erreichten wir in aller Früh unseren Ausgangspunkt. Viele Gruppen fahren zu diesem Punkt und übernachten erst einmal hier um Tags darauf den Trek zu starten. Unsere Absicht war es die Nacht zur Anreise zu nutzen und gleich am Morgen zu starten.

6:15 Uhr,.....flankiert von mehreren 6-Tausendern erreichen wir unseren Ausgangspunkt. Es ist bitter kalt! Wir warten auf unsere Transportesel, danach soll es los gehen,.....

Tag 2: ...der Blick beim Überschreiten des ersten Passes Cacananpunta (4700 m)

Tag 2: ...der Blick beim Überschreiten des ersten Passes Cacananpunta (4700 m)

....die Kühe in den Anden sind irgendwie eigenartig: oben links: Kuh mit russischer Uschanka-Haube, oben rechts: Kuh mit H&M Ohrringen; unten links: Punk-Rock-Kuh (erinnert an Campino von den Toten Hosen,..oder  ); unten Rechts: Rorschach-Kuh

....die Kühe in den Anden sind irgendwie eigenartig: oben links: Kuh mit russischer Uschanka-Haube, oben rechts: Kuh mit H&M Ohrringen; unten links: Punk-Rock-Kuh (erinnert an Campino von den Toten Hosen,..oder ); unten Rechts: Rorschach-Kuh

Tag 2: Den ersten Pass hinunter...

Tag 2: Den ersten Pass hinunter...

Tag 2: ....kilometerweite Ebenen

Tag 2: ....kilometerweite Ebenen

...doch unser Eseltreiber taucht nicht auf! Angel (spanisch spricht man das <Anchel> aus,...) unser Guide verlässt uns schließlich um 8 Uhr für drei Stunden um zu prüfen was da falsch gelaufen ist,...und um vielleicht Ersatzesel aufzutreiben......

Um 11 Uhr steht es dann fest - Heute keine Esel! Wir können frühestens Tags darauf starten!,....sofern wir dann Esel haben.

Diese Mitteilung führt zu längeren erbosten Diskussionen mit unserem Guide,...obwohl er ja eigentlich auch nichts dafür konnte. Wann starten wir? Wie sicher sind die Esel für den nächsten Tag? Sogar Tourabruch hängt in der Luft. Verkürzung der Strecke um die verlorene Zeit wieder aufzuholen - aber für eine kürzere Tour hat keiner von uns bezahlt! Bekommen wir dann teilweise unser Geld zurück? Angel glaubt nicht, dass der Touroperator das tun würde! Angel kommt uns schließlich entgegen und bietet uns an den verlorenen Tag am Ende einfach anzuhängen,... das wäre für ihn schon ok,....auch wenn er nichts dafür könne. Wir einigen uns schließlich den nächsten Morgen abzuwarten,...sollte es dann keine Esel geben würde die Tour abgebrochen werden und es zu einer Streiterei ums Geld mit dem Tourveranstalter kommen... - am nächsten Tag hatten wir unsere Transportesel und die Tour wurde mit einem Tag Verspätung aber der sonst geplanten Route durchgeführt.

....man beachte, was dieser Esel transportiert

....man beachte, was dieser Esel transportiert

Tag 2: ......so weit das Auge reicht....

Tag 2: ......so weit das Auge reicht....

Tag 2: .....Kids in den Anden: Natalie und Yasuri

Tag 2: .....Kids in den Anden: Natalie und Yasuri

Tag 2: Laguna Carhuacocha (4200 m)

Tag 2: Laguna Carhuacocha (4200 m)

Tag 2: Nachtlager an der Laguna Carhuacocha (4200 m)

Tag 2: Nachtlager an der Laguna Carhuacocha (4200 m)

Im Nachhinein konnte uns gar nichts Besseres als diese Verzögerung passieren und gleich vorweg: Die gesamte übrige Tour gab es keine weiteren Zwischenfällen mehr. Unser Guide Angel bemüht sich es uns allen Recht zu machen, ging auf unser Tempo und unsere Wünsche ein und kochte jeden Tag ein super Essen... er schaffte es, dass diese 8 Tage wandern für uns alle unvergesslich wurden.

Tag 3: .....am Morgen....Esel vor dem Zelt....

Tag 3: .....am Morgen....Esel vor dem Zelt....

Tag 3: ....eine kleine Siedlung im Nirgendwo.....

Tag 3: ....eine kleine Siedlung im Nirgendwo.....

....jump #3 .....

....jump #3 .....

Den ersten Tag blieben wir also im Camp. Akklimatisierten, ....tranken Unmengen von Coca-tee (zur Akklimatisierung),..... Die Akklimatisierung an diese Höhe ist nicht unwichtig. Der Großteil der Truppe hatte dann auch wegen der Akklimatisierung am ersten Tag die ganzen 8 Tage über keine Probeme mit der Höhe. Nur zwei der Israeli vertrugen die Höhe nicht so ganz und so quoll der einen bis zum letzten Tag der Tour ihr Gesicht wie nach einem Bienenstich auf und der anderen schwollen die Hände zu richtig dicken Wurstfingern an,.....beide sahen aus wie Michelin-männchen

Nachmittags entschlossen wir uns in Eigenregie den Berg an dessen Flanke unser Camp lag zu erklimmen,.......und erlebten somit ein überwältigendes Naturschauspiel.

Tag 3: ...der Blick zurück vom Pass Quesilla (4800 m)

Tag 3: ...der Blick zurück vom Pass Quesilla (4800 m)

Tag 3: ...am Pass Quesilla (4800 m).....über die Schokolade hat sich die Kleine wie man sieht unheimlich gefreut

Tag 3: ...am Pass Quesilla (4800 m).....über die Schokolade hat sich die Kleine wie man sieht unheimlich gefreut

Tag 4: ...auf zum Pass Potachuelo (4750 m)

Tag 4: ...auf zum Pass Potachuelo (4750 m)

Tag 4: ...danach in der Ebene...

Tag 4: ...danach in der Ebene...

Jeder Wanderer weiß, dass sich das Wetter in den Bergen schlagartig ändern kann. In den europäischen Alpen kann es so innerhalb von 1 bis 2 Stunden vom Sonnenschein zum Berggewitter umschlagen. In den Anden geschieht das alles zig Mal schneller.

Wir stiegen bei blauem Himmel rund 400 Höhenmeter bergauf, auf eine kleine Hochebene auf der man einen beeindruckenden Rundblick auf die umliegenden Berge hatte. Oben angekommen passierte alles unsagbar schnell und gleichzeitig: Der Sonnenuntergang setzte ein und zugleich schoben sich Wolkenmassen ins Tal, welche die Berghänge in Nebel tauchten. Es fing kurz an zu regnen, der Niederschlag wechselte allerdings schon nach wenigen Sekunden zu Eisregen, dann zu feinkörnigem Hagel und schließlich zu Schneefall,....das Alles innerhalb von nicht einmal 10 Minuten,.....und noch immer brachen trotz des Niederschlags Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne durch einzelne Wolkenlöcher und beleuchten umliegende Bergflanken in grellen Gelb-, Orange- und Rottönen. Wir waren alle so begeistert von diesem Schauspiel, dass wir, wie als wären wir wahnsinnig geworden, lautstark grölten und lachten...... Wir waren uns im Nachhinein einig: Besser hätte dieser Trek nicht beginnen können!

Tag 4: ...der Blick zurück...

Tag 4: ...der Blick zurück...

Tag 4: .....entspannen in 48 Grad heißem Wasser auf 4250 m.......die rote Haut ist KEIN Sonnenbrand.....nach 5 Minuten erhält bei diesen Wassertemperaturen jeder eine gesunde Hummertönung

Tag 4: .....entspannen in 48 Grad heißem Wasser auf 4250 m.......die rote Haut ist KEIN Sonnenbrand.....nach 5 Minuten erhält bei diesen Wassertemperaturen jeder eine gesunde Hummertönung

Tag 5: Pass Punta Cuyoc (5000 m).....mit Guide Angel

Tag 5: Pass Punta Cuyoc (5000 m).....mit Guide Angel

Tag 5: ....wieder unten auf rund 4500 m,...auf dem Weg zum zweiten Fünftausender an diesem Tag....

Tag 5: ....wieder unten auf rund 4500 m,...auf dem Weg zum zweiten Fünftausender an diesem Tag....

Tag 5: ....Steinformationen in der Ebene (rund 4500 m)

Tag 5: ....Steinformationen in der Ebene (rund 4500 m)

Viele Geschichten habe ich von diesen Tagen nicht zu erzählen, denn die Erlebnisse umfassen in erster Linie das Gesehene, wunderschöne Landschaften, faszinierende Bergkulissen,....etwas, was nur sehr schwer und wahrscheinlich nur schwülstig und kitschig in Worte zu fassen wäre. Schaut euch einfach die Fotos an,....die lassen wohl erahnen wie diese Tage für mich waren.

.....jump #4 ....

.....jump #4 ....

Tag 5: .....San Antonio (5200 m),....der Blick ins Tal und auf die dahinterliegenden Gipfel,...der Kleinste 5442 m,....der Größte 6344 m...

Tag 5: .....San Antonio (5200 m),....der Blick ins Tal und auf die dahinterliegenden Gipfel,...der Kleinste 5442 m,....der Größte 6344 m...

Tag 5: ....Gipfelfoto auf 5200 m,.....

Tag 5: ....Gipfelfoto auf 5200 m,.....

Tag 5: ...und wieder den selben Weg zurück hinunter in die Ebene auf rund 4500 m

Tag 5: ...und wieder den selben Weg zurück hinunter in die Ebene auf rund 4500 m

Dennoch vielleicht eine kurze, grobe Zusammenfassung: Die folgenden Tage standen wir immer zwischen 4:30 und 6 Uhr auf. Nach einem guten umfangreichen von Angel zubereiteten Frühstück ging es dann in Richtung des nächsten Lagers. Jeden Tag erklommen wir so zumindest einen Pass (zwischen 4.750 und 5.000 Höhenmetern). Oben angekommen bot sich uns stets ein überwältigender Blick in ein darunterliegendes Tal (4.000 bis 4.200 Höhenmeter), auf einen der vielen Bergseen oder auf die umliegenden 6-Tausender. Jedes Mal war der Ausblick noch überwältigender, noch beeindruckender, noch faszinierender als am Vortag. Von den Pässen ging es stets bergab in lange zwischen Bergflanken eingekeilte Täler oder auf kilometerweit reichende Ebenen. Ebenen und Täler - unbeschreiblich, wie für einen Abenteuerfilm im Computer generiert - unwirklich. Die Farben der Berge, Täler und Ebenen wechselten sich zwischen Grün-, Orange-, Rot-, Braun- und Grautönen ab, flossen in einander, stachen hervor. Die Nachtlager erreichten wir meist nach rund 8 bis 10 Stunden Gehzeit. Nur am vierten Tag erreichten wir unser Lager schon etwas früher nach rund 5 Stunden. Auf 4.250 Höhenmeter sprudeln dort direkt aus dem Berghang natürliche Thermalquellen heraus. Betonbecken wurden angelegt und so kann man in rund 48 Grad Thermalwasser seine geschundenen Knochen ausruhen ehe es am nächsten Tag zwei 5-Tausender zu besteigen gilt. ......also das funktioniert natürlich nur, wenn man die halbe Stunde die man braucht um gaaaanz laaaaaangsam ins Wasser zu gleiten ("Autsch!....heisss,....ahhh!") kreislaufmäßig übersteht. Nach der vom europäischen Verband der Thermalquellenbesitzer empfohlenen maximalen Badedauer von 20 Minuten , liegt aufgrund dieser Hitze der Kreislauf dann erst mal am Boden.....wie ein Hummer rot glühend schleppt oder besser gesagt robbt man dann nur noch ins Zelt und schläft bis zum nächsten Morgen durch. Am Morgen darauf dann einen Pass mit rund 5.000 Höhenmetern hinauf, dann wieder runter auf 4.500 Meter und bergauf zum Gipfel San Antonio mit rund 5.200 Höhenmetern. Der Ausblick den man dort hat stellt alles bisher Gesehene in den Schatten. Auf 5.200 Meter stehend blickt man hinunter in ein Tal voller Seen und unterschiedlich gefärbter Ebenen. Dahinter erheben sich sechs schneebedeckte schroffe 6-Tausendergipfel. Wahnsinn!

Tag 5: ...dem Sonnenuntergang entgegen in der Ebene (auf rund 4500 m),...in der Ebene der Fluß Quebrada Guanacpatay

Tag 5: ...dem Sonnenuntergang entgegen in der Ebene (auf rund 4500 m),...in der Ebene der Fluß Quebrada Guanacpatay

Tag 6: Sonnenuntergang am Nachtlager auf 4250 m unter dem Pass Punta Tapush mit Blick auf Diablo Mudo (5223 m)

Tag 6: Sonnenuntergang am Nachtlager auf 4250 m unter dem Pass Punta Tapush mit Blick auf Diablo Mudo (5223 m)

Tag 6: ....zu Mittag im kleinen Dorf Huayllapa (3490 m).....

Tag 6: ....zu Mittag im kleinen Dorf Huayllapa (3490 m).....

Tag 7: ...auf dem Weg zum Pass Punta Tapush (4800 m)

Tag 7: ...auf dem Weg zum Pass Punta Tapush (4800 m)

Wieder im Tal angekommen folgten wir den Rest des Tages und den darauffolgenden Tag zunächst einer kilometerbreiten Ebene auf der Esel und Pferde weiden und danach einem immer enger und tiefer werdenden Canyon. Mitten in diesem Canyon betraten wir am sechsten Tag zum ersten Mal wieder sowas wie ein Dorf,....einige Lehmhütten mit Blech- und Strohdächern. Kinder spielten auf der Straße und fragten um "Caramellos". In einem kleinen Laden im "Zentrum" des Dorfs kann man von Stirnlampen über Batterien, Inka-Cola und Keksen so gut wie alles kaufen. Alles mit Eseln über die Berge in dieses Dorf gebracht,...Straßenverbindung gibt es keine.

Tag 7: ....am Pass Punta Yauche (4800 m),....mit Hadar und Julia

Tag 7: ....am Pass Punta Yauche (4800 m),....mit Hadar und Julia

Tag 7: .....der Blick auf das letzte Lager an der Laguna Jahuacocha (4050 m),...dahinter schneebedeckt die Gipfel Yerupaja (6121 m) und Jirishanca (6094 m)

Tag 7: .....der Blick auf das letzte Lager an der Laguna Jahuacocha (4050 m),...dahinter schneebedeckt die Gipfel Yerupaja (6121 m) und Jirishanca (6094 m)

Tag 7: ...der letzte Sonnenuntergang an der Laguna Jahuacocha (4050 m)

Tag 7: ...der letzte Sonnenuntergang an der Laguna Jahuacocha (4050 m)

Tag 8: ....Ankunft in Llamac (3300 m),.....

Tag 8: ....Ankunft in Llamac (3300 m),.....

Am siebten Tag erreichten wir das letzte Nachtlager, welches am Fuße eines der vielen schneebedeckten 6-Tausender und an einem riesigen Bergsee lag. Eigentlich wollten wir so als Feier für den letzten Abend ein Lamm kaufen und grillen,......unser Donkey-man hätte das kleine Ding dann auch für uns geschlachtet,....ein Gedanke der mir doch ein wenig Unbehagen bereitete,....zuerst noch sagen "Hui, ist das kleine Lamm aber süß!" und einige Stunden später selbiges geschlachtet, gehäutet und mit BBQ-Sauce eingeschmiert am Grill liegen sehen,..............?.............typisches Konsumkind,...Fleisch kommt aus dem Supermarkt,...in Plastik eingepackt,.....oder?

....nachdem es zwei Israelis aber "zum Glück" gesundheitlich nicht sooo gut ging wurde auf das Opferlamm verzichtet und es gab Gemüseeintopf,.....auch gut.

Tags darauf ging es auch schon ins letzte Dorf, von wo aus der fünfstündige öffentliche Bus zurück Richtung Huaraz genommen wurde.

Wie schon gesagt der Trek war für mich das bisher Beeindruckenste und Unvergesslichste in Bezug auf Wandern und Hiken. Leider kann ich hier nur eine kleine Auswahl der vielen geschossenen Fotos zeigen.

Tag 8: ...in Llamac,....warten auf den Bus

Tag 8: ...in Llamac,....warten auf den Bus

Müde und zufrieden kamen wir abends in Huaraz an. Nach der ersten heißen Dusche nach 8 Tagen ging's noch zum Steakessen (auf das hatten wir uns die vergangenen Tage tierisch gefreut,....und es war ein guter Ersatz für unser verschontes Lamm) und schließlich um 23 Uhr mit dem Nachtbus nach Lima,...der Hauptstadt von Peru.
Davon aber nächstes Mal.

Euer Matthias

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ab Juni 2011 geht es einmal um die Welt,...so ist zumindest der Plan,…wie lange es tatsächlich dauert und wo es dann überall hingeht wird sich noch zeigen... Dieser Blog ist für alle, die wissen wollen wo auf der Welt ich mich gerade rumtreibe und was ich dort so erlebe. Das erste Jahr in Südamerika ist leider schon vorüber,...aber im Herbst geht's sofern alles klappt weiter in Richtung Asien und Ozeanien ,-) Freu mich natürlich über Nachrichten im Guestbook. Viel Spass beim „Mitreisen“!
Details:
Aufbruch: 15.06.2011
Dauer: 24 Monate
Heimkehr: Juni 2013
Reiseziele: Ecuador
Cotopaxi
Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
Paraguay
Uruguay
Brasilien
Österreich
Der Autor
 
Matthias Juranitsch berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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