Bis nach Südamerika und noch viel weiter.... :-)
Peru:: Arequipa & Colca Canyon
9.10. bis 22.10.2011
Arequipa liegt im Süden von Peru auf rund 2.300 m Seehöhe und ist für mich eine der schönsten Städte Perus. Mit rund 750.000 Einwohnern ist sie die drittgrößte Stadt in Peru. Im Hintergrund der Stadt erheben sich drei Vulkane: der im Vordergrund liegende und mit seinen 5.822 m höher erscheinenden Misti, der dahinterliegende höhere (6.057 m) Chachani und der kleine Pichu Pichu mit "nur" 5.486 m. Diese Vulkankulisse die sich hinter der Stadt erhebt gibt dem Stadtbild ein geniales Flair. Ursprünglich wollte ich ja den Misti besteigen,....verwarf nach meinen Cotopaxierfahrungen diesen Plan jedoch.
Arequipa gilt als das politische und kulturelle Zentrum in Südperu. Zu den berühmten Söhnen der Stadt gehört uA der Nobelpreisträger für Literatur (2010) Mario Vargas Llosa.
Nahe der Stadt liegen die beiden tiefsten Canyons der Welt: der Colca Cañon und der rund 150 Meter tiefere und somit weltweit tiefste Canyon, der Cotahuasi Cañon. Beide Canyons sind rund 3.500 Meter tief und damit doppelt so tief wie der Grand Canyon. Fast jeder der nach Arequipa kommt besucht zumindest den Colca Cañon. In Arequipa werden einem unzähligen Touren angeboten, jedoch ist die beste Variante einfach den Bus in den Canyon zu nehmen und einem der Wanderwege auf eigne Faust zu folgen,....was wir dann auch taten.
Eine "Besonderheit" in puncto "Entfernungen" ist mir in Peru aufgefallen. Es gibt gewisse Orte die mit besimmten Ausflügen, Touren, etc. verbunden werden. So heißt es zB BEI Huaraz macht man den Huayahuashtrek, BEI Arequipa den Colca Cañon, usw.
Österreich misst von West nach Ost 575 km und von Nord nach Süd 294 km. Somit bedeutet für mich etwas BEI einer Stadt zu machen, dass ich maximal mit einer Anfahrtszeit von 1 Stunde rechnen muss. In Peru bedeutet die Phrase "etwas BEI einer Stadt" zu machen, dass man mindestens 5 Stunden im Bus sitzt. (Huayahuashtrek - 5 Std., Colca Cañon - 6 Std.,...). Legt man das auf Österreich um würde ich also BEI meiner Heimatstadt Graz im Osten Österreichs schnell mal im tiefsten Tirol im Westen von Österreich wandern gehen.... ?!?....
...aber zurück zum Thema: Nach einer kurzen Akklimatisierungsphase in Arequipa entschlossen wir (Sabine (BRD), Paul (GB), ich) uns BEI Arequipa mal schnell den Coca Cañon zu besuchen. Also bestiegen wir um 1 Uhr früh den Bus nach Cabanaconde im Colca Cañon. 6 Stunden später, um 7 Uhr früh verließen wir den Bus verfrüht am Aussichtspunkt Cruz del Condor (20 Min von Cabanaconde auf dem Weg dorthin entfernt), dem Ort im Cañon an dem man Kondore beobachten kann. Kondore gehören mit einer Flügelspannweite von bis zu 3 Metern zu den größten Vögeln der Welt. Am Aussichtspunkt selbst geht es hunderte Meter in die Tiefe. Also alles in Allem: sehenswert!
Mit Glück kann man zwischen 8 und 10 Uhr sowie nachmittags dem Schauspiel beiwohnen an dem diese Riesenvögel langsam, die Thermik nutzdend, aus der Tiefe der Schlucht emporgleiten. Um 7 Uhr schlafen die Biester allerdings noch und so mussten wir warten. ....zu dieser Zeit am Aussichtspunkt - keine Menschenseele,......absolute Stille,......die Bergkulisse unbeschreiblich,.....vor uns geht es mehrere 100 Meter in die Tiefe,.....der Sonnenaufgang taucht die Schlucht in wunderschöne Farben,......
Da die Busfahrt mehr als anstrengend war und wir kein Auge zugemacht hatten, schliefen wir vor lauter Müdigkeit an die Mauer des Aussichtspunktes gelehnt ein.........
.....eine Stunde später.......
.....als wir erwachten tummelten sich um uns an die zweihundert Menschen,....alle mit Ferngläsern und Fotoapparaten bewaffnet
....lautstark herumfuchtelnde Italiener,....sich über die fehlenden Kondore beschwerende Franzosen ( ),...Deutsche, Schweizer, Engländer, Amerikaner, usw.,....alle Nationen sind vertreten,....
....der Parkplatz nahe des Aussichtspunktes quillt über vor Bussen und PKWs......
....in nur einer Stunde verwandelte sich eine menschenleere, unbeschreiblich schöne und ruhige Bergkulisse in,....hmmm?,... Disneyworld.
Kurz nach 8 Uhr warteten wir alle auf die Kondore.....gleitend,der Thermik folgend stiegen schließlich drei Kondore die Schlucht empor,.....glitten über die Köpfe der Schaulustigen......"Ohhhhh!", "Ahhhh!" und das Kameraklicken liegen in der Luft,...
....diese Riesenvögel zu beobachten war schon ein Erlebnis,......
....nach einer Stunde war das Schauspiel dann jedoch vorbei. Die Kondore verschwanden wieder in den Tiefen der Schlucht. Die Menschenmassen wälzten sich zurück zum Parkplatz, kauften noch Andenken, sprangen in ihre Busse und fuhren weiter zum nächsten Highlight ihrer Tour.
So schnell wie sie gekommen waren,...so schnell waren sie auch wieder verschwunden.
Wir standen dann noch einige Zeit am Straßenrand und warteten auf den nächsten öffentlichen Bus. 25 Minuten später kamen wir in Cabanaconde an und bezogen unser Quartier im sehr netten und gemütlichen Hostel "Pachamama". Die Besitzer sind überaus nett und hilfsbereit was das planen einer Hikingtour im Canyon betrifft und bieten darüber hinaus auch leicht verständliche Wanderkarten an. Wir blieben aufgrund der Anstrengungen der Busfahrt einen Tag im Hostel, aßen abends Alpacasteak (schmeckt wie alte zähe Kuh ), tranken das eine oder andere Bier und bereiteten unsere Tour für die nächsten drei Tage vor.
....Oase Sangalle vom Rande des Canyons....diesmal mit 12fach Zoom,.....im vorherigen Bild: der kleine grüne Fleck in der Mitte am Grund des Canyons
Es gibt grob gesagt zwei Touren in den Canyon hinunter: eine linksrum, eine rechtsrum. Die rechtsrum ist die Touri-tour,....welche auch von sämtlichen Tourveranstaltern Arequipas verwendet wird: Cabanaconde - San Juan de Chuccho - Malata - Oase Sangalle - Cabanaconde
Da wir uns von den Touristenmassen fern halten wollten entschlossen wir uns die "linksrum"-Tour zu gehen. Bis zum Erreichen der Oase Sangalle (in der schließlich alle Touristen landen) trafen wir in den ersten 2 Tagen nur auf vier Gruppen (zwischen 2 und 5 Personen), danach in der Oase hingegen tummelten sich an die hundert Menschen.
Am nächsten Morgen ging es für uns somit "linksrum" in Richtung LLahuar. Als wir den Plaza de Armas von Cabanaconde überschritten sprang wedelnd ein schwarz-weißer Straßenköter um uns herum. Nett dachten wir und gaben ihm einen Cracker! Dieses verdreckte Fellknäuel folgte uns daraufhin die gesamten 5,5 Stunden in den Canyon hinunter. Da wir uns über den Namen nicht abschließend einigen konnten hieß er Rufus-Wolverine-Buddy,....nach 3 Stunden des Wanderns riefen wir ihn aber alle nur noch Buddy. Treu begleitete er uns bis zur Llahuar -Lodge am Fuße des Canyons. Wir dachten wir wären für ihn etwas Besonderes,....doch dem war nicht so
Die Besitzerin der Lodge erzählte uns, dass er ständig mit Touristen mitging, da er wusste, dass er dann was zu Essen bekam. Wir trafen in weiterer Folge sogar in anderen Hostels andere Backbacker die Buddy ebenfalls kannten. Am nächsten Morgen begrüßte uns Buddy wedelnd vor unserem Zimmer,....und war danach verschwunden. Wahrscheinlich ging er mit einer anderen Gruppe weiter,....untreue Seele!!!! Wir gaben dir Essen und Trinken!!!!
Am Morgen des zweiten Tages ging es dann 2 Stunden bergauf zu einem Grat an dem man eine fantastische Sicht in den Canyon und die Oase Sangalle hat. Nach weiteren 2 Stunden bergab, an riesigen Kakteen vorbei, kamen wir schließlich in der Oase Sangalle an.
Die Oase ist DER Touristenknotenpunkt schlecht hin,...jeder kommt hierher,....und dementsprechend sind Unterkünfte, Essen und Preise eine Frechheit. Wir kamen nur noch in der ersten Lodge unter - das Essen: geschmacklose Suppe, Spagetti mit einem Kaffeelöffel geschmackloser Soße, Wasser um 12 Soles (Normalpreis: 2,5 Soles), ein unfreundlicher Besitzer,....nicht unbedingt das Highlight der Tour (vor allem nach dem genialen Abend in der Llahuar-Lodge).
Trotzdem ist die Oase selbst echt genial. Man sitzt auf grünen Wiesen, an künstlich angelegten Pools in Mitten des zweittiefsten Canyons der Welt! Links und rechts ragen mehr als 1.000 Meter hohe Steilwände empor. ....wir genossen es!
Am nächsten Morgen ging es um 4 Uhr früh für die nächsten 3 Stunden mehr als 1.200 Meter bergauf in Richtung Cabanaconde. Die in der Oase übernachtende Menschenmasse verwandelte sich in eine Ameisenstraße, welche sich die steil ansteigenden Serpentinen hinauf schlängelte. Nach anstrengenden 3 Stunden kamen wir wieder im Hostal "Pachamama" in Cabanaconde an.
...Oase Sangalle,......die weiße Linie dahinter sind die 1.280 m hinauf am nächsten Morgen,......nicht unanstrengend
Tag 3: ....der halbe Weg hinauf ist geschafft.....Blick zurück in den Canyon,....gegenüber der Aussichtspunkt vom Vortag....
Nach 2(!) Frühstücken saßen wir schon um 9 Uhr im Bus zurück nach Arequipa, wo wir jedoch erst abends ankamen, da wir in der ruhigen und wenig touristischen Therme in Yanque einen Zwischenstop einlegten.
Fazit Colca Canyon: Wunderbare Wanderung, auf der wir einen Freund fürs Leben gewannen (Buddy),....und auch gleich wieder verloren . Beeindruckende Landschaft! Sehr empfehlenswerte Llahuar-Lodge! Beschi....., abzokende Lodge in der genialen Oase Sangalle!
......ein absolut gelungener Ausflug!
Die nächsten Tage verbrachten wir in Arequipa im sehr empfehlenswerten Hostel "Wayna River" (Av.Cruz Verde 309). Das Hostel war dank der Bemühungen der Besitzerin Alexandra und ihrer Mitarbeiter sooooo gemütlich, dass es uns richtig schwer viel Arequipa zu verlassen.
In den verbleibenden Tagen in Arequipa besuchten wir die Kathedrale, die Eisprinzessin Juanita und das Monasterio Santa Catalina und ich ging wieder einmal Mountainbiken.
Arequipa,....Plaza de Armas,.....aufgrund der den Platz umsäumenden Arkaden einer der schönsten Perus
Juanita - Die Eisprinzessin
1995 wurde nahe des Gipfels des Ampato (6.288 m) die Leiche eines 14 jährigen Mädchens gefunden. Nach dem Leiter der Expedition Johan Reinhard (=Juan) gab man dem Mädchen den Namen Juanita. Das Mädchen wurde um 1440 n.Ch. am Gipfel des Ambato geopfert. Aufgrund der Temperaturen in dieser Höhe setzte keine Verwesung ein sonder führte dazu, dass der Körper bis heute eingefroren erhalten blieb. Nur das Gesicht, dass kurz vor dem Fund des Mädchens der Sonne ausgesetzt war ist das einer Mumie.
Menschen- und vor allem Kinderopfer waren in der Inkakultur weit verbreitet. In periodischen Abständen (2 bis 10 Jahre) und bei besonderen Anlässen (Vulkanausbruch, Erdbeben, Dürre,...) wurden Kinder den Gottheiten geopfert. Bei den Kindern handelte es sich um Mitglieder der höheren, angeseheneren Familien. Sie wurden im Kindesalter von ihrer Familie getrennt und in eigenen Häusern aufgezogen und so auf ihr Schicksal hin vorbereitet. Es war keine Strafe sondern eine hohe Ehre für Kind und Familie als "Opfer" zu dienen. Man geht davon aus, dass Juanita einer der höchsten Familien angehörte, da ihr Opfer (anders als bei vielen anderen Kindopfern) auf einem der höchsten Berge und noch dazu nahe dem Gipfel, also nahe den Göttern stattfand.
Juanita wurde zunächst in Cuzco unter höchsten Ehren vom Inka (=König) selbst empfangen und begab sich danach auf einen mehrmonatigen Fußmarsch zum Gipfel des Ambato. Dort angekommen und in festliche (bis heute noch immer voll erhaltene) Kleidung geschmückt und unter Drogen gesetzt, bekam sie einen einzigen tödlichen Schlag auf die rechte Schläfe. Am Gipfel wurde sie in einem Loch im Boden mit Grabbeigaben beigesetzt, gefror und trat mehr als 500 Jahre später wieder zu Tage.
Im Museum in Arequipa kann man die tiefgefrorene Juanita in einem abgedunkelten Raum besichtigen,....interessant,....erschütternd,...gruselig!
Da zu deren Schutz fotografieren verboten ist, gibt's von mir leider keine Fotos von der Prinzessin.....aber hier ein Link: Auf "Galeria de Fotos" und "Juanita" klicken!
...die Kathedrale von Arequipa,....eine Besonderheit, da sie eine ganze Länge des Plaza de Armas einnimmt....
Monasterio Santa Catalina
Ein weiterer Besuchermagnet in Arequipa ist das Monasterio Santa Catalina. Dieses Kloster wurde 1580 von einer reichen Witwe gegründet und schließlich 1970 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heutzutage leben noch rund 40 Nonnen in einem abgeschiedenen Teil des Klosters.
Dieses 20.000 m² umfassende Kloster in Mitten der Stadt ist auch für religiös weniger interessierte Personen ein sehenswerter Ort. Das Kloster weist eine interessante Architektur auf. Unterschiedliche Stile wechseln sich ebenso ab wie die Farbe der klösterlichen Gebäude: grau - blau - weiß - rot.
Besucher besichtigen ehemalige Nonnenquartiere, bestaunen die Architektur oder genießen es einfach nur in den Gärten und zwischen den klösterlichen Gebäuden herumzuwandern. ...und das taten wir dann auch.
Nebst dem Kloster selbst hat man einen schönen Blick auf die umliegende Stadt und die dahinterliegenden Vulkane,...und da wir das Kloster am späten Nachmittag besuchten konnten wir einen phänomenalen Sonnenuntergang betrachten.
Am vorletzten Tag in Arequipa beschlossen Ramona (CH) die ebenfalls im Wayna River Hostel wohnte und ich eine Downhill-Mountainbike-Tour vom Vulkan Chachani zu unternehmen. Wie schon die Mountainbiketour am Chimborazo in Ecuador war auch dieser Ausflug ein tolles Erlebnis. Wir fuhren zunächst am Morgen mit einem Jeep auf rund 5.000 m. Von dort oben hatten wir einen wundervollen Ausblick auf den danebenliegenden Vulkan Misti und die dahinterliegende Stadt Arequipa.
Die nächsten Stunden ging es über Schotterstraßen und sandige steile Wege bergab Richtung Arequipa. Bizarre Landschaften - trocken, sandig,....grau, braun, grün,....beeindruckend. .....da mir auch diese Mountainbiketour unheimlich Spass gemacht hat,....beschloss ich noch am selben Abend die nächste Mountainbikeherausforderung: Death Road - La Paz (Bolivien)
Am 22.10. verließen Sabine und ich schweren Herzens schließlich doch Arequipa in Richtung Cuzco.
Cuzco - ehemalige Inkahauptstadt - Ausgangspunkt für DIE Sehenswürdigkeit Südamerikas: Die Ruinen von Machu Picchu
....davon aber nächstes Mal
Bis dahin, liebe Grüße
Euer Matthias
Kathegorie: Die beschissensten Jobs!
An einem schönen Morgen gingen wir durch die Straßen des Zentrums von Arequipa. Es war ungefähr 9 Uhr früh,.....da fiel uns an einer Straßenkreuzung eine komische Gestalt auf. Ein Mann in einem grellen, gelb-grünen, komischen Weihnachtsmannkostüm stand an einer Kreuzung zwischen den Autos und verkaufte Schokoriegel. "Oh mein Gott!",...dachten wir und lachten,....was es hier nicht alles gibt. Solche Jobs mit lächerlichen Kostümen gibt es natürlich in Österreich auch, aber das hier...
....und einen weißen Rauschebart hat er auch noch....
......
......
23:45 Uhr - Als wir nach dem Abendessen und einigen Drinks bei unserem Lieblingsmexicaner am Heimweg sind kommen wir an der gleichen Kreuzung vom Vormittag vorbei. In der Mitte der Kreuzung steht ein vor Übermüdung wankender gelb-grüner Weihnachtsmann mit einer Schachtel Schokoriegel in der Hand. Er steht dort seit in der Früh,...also geschätzten 15 Stunden und verkauft beschissene Schokoriegel.
"Ach der hat doch sicher den Nachmittag frei genommen!"
Nein, hat er nicht,....wir sahen ihn mehrmals über den Tag vertreut, da wir mehrmals an der Kreuzung, die recht zentral gelegen ist, vorbeikamen.
Wir gehen zu ihm rüber,....seine Augen sind müde,...halb geschlossen,....er wankt in seinem lächerlichen Kostüm vor sich hin,....diesmal finden wir das nicht so lustig.
Als wir ihm einige Schokoriegel abkaufen sieht er uns mit einem breiten dankbaren Grinsen an "Muchas Gracias amigo,.... gracias, gracias,.... suerte... gracias....",.....er strahlt uns dankbar an, stammelt Dank und wünscht uns Glück,....nickt mehrmals mit dem Kopf.....
Scheiss Job!....der Typ verkauft Schokoriegel um 1 Sol das Stück (25 Cent),....wieviel "Gewinn" ihm dabei bleibt möchte ich garnicht wissen,....er steht da den ganzen Tag in einem schweißtreibenden Kostüm,.....
8-Stundentag?,....ich glaub nicht!
Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr kommen wir wieder an der Kreuzung vorbei,......schau,...ein Mann in einem rot-weißen Weihnachtsmannkostüm,.....er hat sogar einen weißen Rauschebart....was verkauft er da?,......Schokoriegel um 1 Sol..........
Aufbruch: | 15.06.2011 |
Dauer: | 24 Monate |
Heimkehr: | Juni 2013 |
Cotopaxi
Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
Paraguay
Uruguay
Brasilien
Österreich