Bis nach Südamerika und noch viel weiter.... :-)
Chile (Teil 3): Carreterra Austral & zurück bis nach Santiago
25.03.2012 bis 15.04.2012
Hallo Mitreisende!
Ursprünglich war unser Plan, nach El Calafate auf der Höhe von El Chalten die Grenze nach Chile zu überqueren. Eine abenteuerliche Odyssee,...von El Chalten 30 km mit dem Taxi ins menschenverlassene Hinterland,...dann mit einem Boot über den Lago Desierto, am Nordufer des Sees angekommen würde es mit Pferden weitere 20 km in den Norden zum Lago O'Higgins gehen um schließlich mit einer weiteren Bootsfahrt den See ins Örtchen Villa O'Higgins zu überqueren. Villa O'Higgins ist der südlichste Zipfel der Carretera Austral,....einer großteils unasphaltierten Straße die sich von hier dann hinauf bis knapp unter Puerto Montt schlängelt. Abenteuer Hitchhiking,...denn große Busse fahren hier nicht und kleine Buse verkehren nur sporadisch zwischen den an der Carretera gelegenen Orte.
Wir hörten allerdings, dass es gerade einige Streiks und Straßensperren wegen überhöhter Benzinpreise geben würde und ein Backpacker daher über ein Monat in diesem Teil festgesessen war,... Zeit die wir nicht hatten.
Daher nahmen wir noch auf der argentinischen Seite den 14 stündigen Bus ins nördlich von El Calafate gelegene Los Antiguos und überquerten dort die chilenische Grenze ins kleine Nest Chile Chico (nomen est omen ...also klein! In Chile Chico angekommen befanden wir uns dann aber doch auf der Carretera Austral, die wir die darauffolgende Woche hochfuhren (mit Autostopps und kleinen Bussen).
Die Carretera Austral die früher Carretera Pinochet hieß ist landschaftlich wundervoll. Zwischen den Anden an Seen vorbei geht es durch grüne dichte Wälder aber auch karges Hügelland. Von Chile Chico aus, welches am Lago Buenos Aires (argentinische Weite) bzw. Lago General Carrera (chilenische Seite) liegt, ging es am Ufer entlang nach Puerto Tranquilo,...noch mehr tranquilo geht's echt nimma Ein kleines verschlafenes Nest.
Um dort hinzugelangen mussten wir den autostopverrückten Ran wiedermal davon überzeugen dass mit Autostoppen nicht viel zu machen sei. Nachdem am Ortsausgang von Chile Chico dann auch mehrere Stunden kein Auto vorbeikam, war auch Ran davon überzeugt und so nahmen wir einen kleinen Minibus zunächst nach Puerto Guadal, übernachteten dort und fuhren mit dem gleichen Minibus am nächsten Morgen weiter nach Puerto Tranquilo.
In Puerto Tranquilo, noch immer am Lago B.A/General Carrera gelegen, kann man Marmorhöhlen besichtigen,...was wir dann auch taten. Mit dem Boot ging es 30 Minuten über den landschaftlich wunderschönen und riesengroßen See in eine etwas abgelegene Bucht. Das in diesem Teil vorhandene Marmorgestein wurde über die Jahrhunderte hinweg vom Wind, Wetter und Wellen ausgewaschen, was zu besagten Marmorhöhlen führte. Mit dem Boot bretterten wir in voller Geschwindigkeit über den See. Aufgrund der Größe des Sees waren die Wellen schon eher mit denen am Meer zu vergleichen,....und so ging es mit voller Geschwindigkeit Wellenberge hoch und wie auf der Achterbahn wieder hinunter,....mit Vollspeed krachten wir mehrmals in Wellen die unter dem Aufprall zerbarsten. War ich anfangs noch etwas unzufrieden, dass ich in der Mitte des Bootes und nicht am Bootsrand saß, änderte sich unter lautem Grölen aller diese Ansicht beim ersten Zusammentreffen mit einer Welle schlagartig. Tom der am Rand saß, als Israeli der so viel Wasser nicht gewohnt war und somit begeistert über den Rand des Bootes blickte, bekam die Hälfte der ersten zerberstenden Welle direkt ins Gesicht und war daraufhin waschelnass
Mit dem Boot fuhren wir die Höhlen ab,...die, welche groß genug waren, wurden auch von innen besichtigt. Der ausgewaschene Marmor besitzt verschiedenste Muster und unglaubliche Farben die ineinander zu Verschmelzen scheinen. So sahen wir verschiedenste Stein und Höhlenformationen mit Namen wie "Der Bernhardiner", "Die Kathedrale" oder "Die Kapelle"....alle sehr beeindruckend,....eine Tour die sich jedenfalls ausgezahlt hat.
Danach standen wir wiedermal am Straßenrand und hofften auf eine Mitfahrgelegenheit. Erfolglos stellten wir am späteren Abend unser Zelt im Garten eines Dorfbewohners auf und hofften auf mehr Glück am nächsten Morgen. Früh aus den Federn sahen wir einen überwältigenden Sonnenaufgang über dem See. Tiefe blutrote Morgendämmerung hob sich von im Nahen Gebirge hängenden Wolken schroff ab,...und all das spiegelte sich noch dazu eindrucksvoll an der Wasseroberfläche des Sees.
Nach und nach gesellten sich auch andere Hitchhiker zu uns auf die Straße. Zu unserem Unmut brachen sie jedoch alle DIE Hitchhikerregel und stellten sich mehrere Meter vor uns auf die Straße. Und so sahen wir am frühen Morgen recht schnell alle anderen auf Pickup Trucks oder LKWs springen,...nur wir gingen leer aus. Hitchhiker Ran ließ sich davon nicht aus der Fassung bringen, fluchte und motivierte uns schließlich noch weiter an der Straße zu warten,...uns blieb eigentlich auch nichts anders übrig, denn der erste Bus kam erst um die Mittagszeit nach Puerto Tranquilo.
....und so verging Stunde um Stunde,...ab und an fuhr ein Wagen vorbei, der entweder schon voll besetzt war oder im Ort verschwand,....keine Mitfahrgelegenheit für uns. Wir nahmen es dann aber langsam mit Humor,...vor allem weil ein kleiner Pickup Truck über all die Stunden an die 25 mal an uns vorbeikam. Puerto Tranquilo ist, wie schon der Name sagt, tranquilo und richtig klein,...eine Hauptstraße und vielleicht zwei Parallelstraßen,....das war's. Wir fragten uns also, nachdem der Pickup zum vierten Mal an uns vorüber fuhr, ob die zwei Insassen einfach nur so den Tag über die Runden brachten, indem sie ziellos in Puerto Tranquilo im Kreis fuhren oder ob das tatsächlich Sinn machte was die da taten,...wir fanden es nie raus,....aber begrüßten den Pickup ab dem zehnten Mal mit Laolawelle und "Hey! Hoooo!"
Zur Mittagszeit konnten wir Ran wiederum überreden mit dem Bus ins nächste Dorf zu fahren,...und so ging es mehrere Stunden weiter ins kleine Nest Villa Cerro Castillo. Zwei Sachen seihen hinsichtlich Villa Cerro Castillo erwähnt. An der durch den Ort führenden Hauptstraße, der Carretera Austral, steht ein ausrangierter Bus in dem eine Burgerbude rein gebaut wurde,....dort hatte ich mein bestes Lomo Sandwich (sowas wie ein Steakburger mit Spiegelei und einem Haufen Gemüse) in ganz Südamerika! Die zweite Sache betrifft unsere Unterkunft. In Villa Cerro Castillo fanden wir eben mal drei "Hostels" (angeblich gibt's mehr) wovon eines geschlossen war, das zweite teuer und keine Betten zur Verfügung und eben unsere Unterkunft. Ich war nach all den Monaten in Südamerika wirklich schon abgehärtet was Substandard-Hostels betraf,...trotzdem,...die Auszeichnung für das schäbigste Hostel mit den ekligsten Sanitäranlagen in gaaaanz Südamerika geht an dieses Hostel,...dessen Name aus meinem Gedächtnis verdrängt wurde.
In Villa Cerro Castillo, dessen Umgebung landschaftlich genial ist, kann man wunderbar Reiten gehen. Wir buchten also für den nächsten Tag einen Ausritt in den nahegelegenen Nationalpark,....den Berg hinauf zur beeindruckenden Laguna Cerro Castillo,...unter einem Gletscher gelegen. Man könnte ja denken, nach all den Gletschern und Bergen in Patagonien waren wir müde irgendwelche Gletscher samt darunterliegender Laguna zu sehn,....waren wir zunächst auch,...aber da wir schon mal da waren. Als wir allerdings über den Grat kamen,...den hohen Gipfel samt Gletscherzunge vor uns und die Laguna Cerro Castillo zu unseren Füßen, waren wir einmal mehr schwer begeistert. Es war mein letzter Gletscher samt See auf meiner Reise,...aber all diese Naturschönheiten im Süden Chile sind genial, beindruckend, wunderschön,...einfach nur "Wuhuuu!"
Der hohe scharfkantige Gipfel erhebt sich hunderte Meter über einem,....eine Gletscherzunge fließt den Steilhang hinab....unter dem Gletscher eine Steilwand die sich mehrere hundert Meter hinunter zur Laguna erstreckt. Die Laguna selbst,...tief türkis,...blau,..milchig.... Richtet man seinen Blick nach rechts erstreckt sich ein langes Tal, von Herbstblättern rötlich gefärbt, bis an die Flanken der dahinterliegenden Berge.
Nach einiger Zeit traten wir unseren Rückweg an. Zunächst wieder den Berg hinunter bis zu der Lichtung an der wir unsere Pferde vor dem Aufstieg zum Gletscher zurück gelassen hatten, danach ging's reitend wieder zurück ins Tal. Auf den Ebenen ging's dann im Trab und Galopp zurück zu den Stallungen. Diese Pferde, die ja als Herdentiere gewohnt sind immer hintereinander zu gehen, waren teilweise nur schwer zum Trab oder Schnellerem zu überreden,...also hielt ich meinen Klepper ab und an zurück und schloss dann im Galopp wieder zur Gruppe auf. Tom der zuvor nur einmal auf dem Pferd gesessen war, wollte definitiv nicht schneller reiten als im Schritttempo. Als ich aber mit meinem Gaul an ihm vorbei galoppierte und ihn weiter mit schnalzender Zunge antrieb, verfiel auch meist Toms Klepper in Trab Ich bekam das eigentlich gar nicht so mit,...war ganz auf mein Pferd konzentriert,......so brüllte mich Tom nach dem dritten mal an dem ich mit schnalzender Zunge an ihm vorbeigaloppierte in Panik an "Stop it! STOP IT! Don't make that noise,...my horse also starts galopping when you do that!!!! STOP IT YOU IDIOT!".....das war kurz bevor ich ihn von seinem Pferd fallen sah.
In Panik hatte er die Zügel zu straff gezogen und so bäumte sich sein Pferd auf,....in Panik sprang er ab,...oder sagen wir....in Panik WOLLTE er von seinem Pferd abspringen,....kam eher einem Fallen gleich. Zum Glück ist nichts passiert,....aber Tom war daraufhin auf sein Pferd und mich nicht so gut zu sprechen. Ups!
Alles war aber schon wieder besser, als wir am Ende vom Ausritt ein leckeres und ausgiebiges Asado,...also BBQ, mit allem was das Herz begehrte, bekamen.
Am späteren Nachmittag wollte Ran,...wie sollte es anders sein,...wiedermal sein hitchhiking Glück probieren. Als wir da so standen, sprach mich aus einem Auto heraus ein älterer Israeli an,...er kenne mich noch vom Sehen her aus Torres del Paine.... Da nur zwei Plätze frei waren, ließen wir die Münze entscheiden und so fuhren einige Minuten später Gilad und ich mit dem Israeli und seiner Familie in Richtung Coyhaique,...der ersten "Stadt" auf dem Weg Richtung Norden. Ran und Tom wollten am nächsten Tag nachkommen. Zum Glück dauerte die Fahrt nur rund 1,5 Stunden,...denn kurz gesagt,..."Oh mein Gott! Diese Familie war anstrengend!"....kleiner verwöhnter 5 jähriger, der auf Gilad herumturnte und ihm dem letzten Nerv raubte (Gilad ließ das mit verzweifeltem Blick in meine Richtung über sich ergehen). Vater und Frau brabbelten 1,5 Stunden unwirsch durcheinander,...stellten mir verschiedenste Fragen zu meiner Reise, zu Österreich, wieder zur Reise, Empfehlungen was zu besuchen sei, usw. Bei jeder meiner Antworten wurde ich aber nach drei Worten unterbrochen und eine andere Frage kam vom anderen Ehepartner. So führte ich auf diese Weise geschätzte sieben Simultangespräche über die unterschiedlichsten Themen,....aufgebrachte Zwischenrufe des jeweils anderen Ehepartner im Ohr,....aber was macht man nicht alles für eine Mitfahrgelegenheit
Erschöpft,...mit Kopfweh und einem leichten Tinnitus fielen wir am Hauptplatz von Coyhaique aus dem Wagen,...bedankten uns und suchten uns ein Hostel.
Tags drauf kamen Ran und Tom am Abend mit dem Bus in Coyhaique an,...denn Ran hatte natürlich wieder den ganzen Tag erfolglos probiert eine Mitfahrgelegenheit zu ergattern,......ARGHHH!!!!
Nun zu Coyhaique gibt es nicht allzu viel zu berichten,...eine Kleinstadt ohne großartige Sehenswürdigkeiten. Also zog es uns mit dem nächsten Bus weiter in den Norden. Nächstes Ziel waren die heißen Quellen von Puyuhuapi. Nach all den Anstrengungen der letzen Wochen freute ich mich darauf, meinen geschundenen Körper in heißen Thermalquellen regenerieren zu sehn. Der Bus hatte auf dem Weg nach Santa Luzia seinen Zwischenstopp in Puyuhuapi,.... Als ich meinen Rucksack aus dem Bus zog, fragte ich geistesgegenwärtig den Busfahrer wann den am nächsten Tag (es war ein Montagabend) der Bus weiter nach Santa Luzia vorbeikommen würde. Der Busfahrer meinte daraufhin "Manana?...no hay buses....el proximo bus....viernes"...."Wie jetzt? Der nächste Bus kommt erst am Freitag? Was soll ich denn eine ganze Woche hier machen?" Ran, Gilad und Tom beschlossen den Verbleib in diesem Nest durch Münzwurf zu entscheiden ....und blieben eine Woche in diesem Nest. Ich, der weniger Zeit hatte, stopfte meinen Rucksack wieder zurück in den Bus und fuhr diesen Abend alleine weiter nach Santa Lucia. Nach rund 50 Tagen gemeinsamen Reisen mit First Sergeant Ran Bigon trennten sich daher leider unsere Wege. 50 Tage in der ich einiges über Israel und seine Bewohner erfuhr,...einige Worte auf Hebräisch lernte und von Ran erfuhr, wie man Shakshuka (israelische super leckere Speise) zubereitet. Das gemeinsame Reisen mit Ran sicher ein Highlight auf der Reise,...danke dafür!
Nun im Schnelldurchlauf was geschah weiter: Ich fuhr also nach Santa Lucia und am nächsten Tag per Autostopp nach Futaleufu, welches als DER beste Ort für Rafting in Südamerika gilt. Da die Saison bereits vorbei war, hatten nur noch zwei Raftinganbieter geöffnet und wollten für 2 Stunden im Wasser unverschämte 150 USD haben,....da ich in Tena/Ecuador für fünf geniale Raftingstunden nur 50 USD bezahlt hatte, beschloss ich das Rafting diesmal sein zu lassen und überquerte für gerade mal 15 Stunden die Grenze nach Argentinien nach Esquel. Ich merkte an diesem Punkt, dass die ereignisreichen Wochen in Patagonien mich müde gemacht hatten,...ich brauchte eine Auszeit vom Reisen....und so beschloss ich ins beste Hostel meiner Reise zurück zu kehren,....ins El Refugio in Pucon. Von Esquel ging es gleich am nächsten Tag nach Bariloche (welches zwar recht schön sein soll, mich aber von der Landschaft zu sehr an Europa erinnerte,...man sagt auch Bariloche sei die argentinische Schweiz) und gleich weiter nach Villa de Angostura. Dieser Ort leidet am meisten unter dem 2011 ausgebrochenen chilenischen Vulkan Puyehue. Der Wind trieb (und treibt noch immer) Tonne an Vulkanasche über die Andengipfel. In Villa de Angostura und Umgebung ging diese Asche nieder. Im Ort hängt eine ständige Aschewolke zwischen den Straßen. Man "sieht" die Luft. Wie wenn an einem auf ausgetrockneter Lehmstraße ein LKW vorbeidonnert und einen in einer Staubwolke zurück lässt......nur eben ist der ganze Ort so. Auf Autos, Parkbänken, Dächern....nach nur wenigen Sekunden ein dünner Staubmantel. Mein Bus ging von Villa de Angostura über die Anden zurück nach Chile, in Richtung Osorno. Der Pass den man dabei überquert, wie nach der Apokalypse von bis zu 50 cm Vulkanasche bedeckt. Zunächst hat man das Gefühl es handle sich um Schnee,...aber beim näheren Hinsehen sieht man es handelt sich um eine dicke, teils toxische Staubschicht. Asche die sämtliche Pflanzen, Unterholz, Gras unter sich begräbt. Aufgrund dieser Naturkatastrophe hat der Großteil der Bevölkerung diese Region bereits verlassen.
Abends kam ich in Osorno an und am nächsten Morgen ging es zurück nach Pucon. Da ich diesmal wiederum 10 Tage in Pucon blieb und somit mit meinen insgesamt 19 Tagen im El Refugio Hostel quasi zum Inventar gehörte, erklärte mich Peter der Besitzer zum "Gast der Saison" und schenkte mir als Dankschön ein T-Shirt aus seinem Shop . Ja,...ich gehörte hier tatsächlich schon zum Inventar ,...abgesehn davon, dass ich bereits wußte wie man den Boiler repariert ....führte das soweit, dass mir, wenn die Angestellten des Hostels mal kurz was einkaufen gingen, teilweise einfach mal kurz die "Verantwortung" übertragen wurde. "Matthias,...you are in charge! ok?.....We have free beds in the Dorm,...and also the Double Room is free. If someone wants to know something about a tour,...could you explain all the details?"..... ....war jedenfalls ne spaßige Zeit,..und wie gesagt,...das beste Hostel auf meiner Reise!
In Andenken an Ran und als ernanntes El Refugio Inventar kochte ich eines Abends für 18 Personen im Hostel Shakshuka,...das vor Allem bei den im Hostel übernachtenden Israelis super gut ankam. Mit einer Träne im Auge meinten sie "Oh! Shakshuka!...I haven't had one for almost 6 month....great!"
Nach zehn entspannenden und lustigen Tagen im El Refugio hieß es für mich aber weiterziehen. Next Stop! Easter Island!.....Mit dem Nachtbus aus Pucon kam ich am Morgen des 15.4. in Santiago de Chile an und bestieg am späteren Vormittag den Flieger auf die Osterinseln. Vom Krater des Vulkans Rano Kau, der einzigen "Stadt" auf den Osterinseln - Hanga Roa und jeder Menge Steinköpfe (Moais) aber das nächste Mal.
Euer Matthias
Aufbruch: | 15.06.2011 |
Dauer: | 24 Monate |
Heimkehr: | Juni 2013 |
Cotopaxi
Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
Paraguay
Uruguay
Brasilien
Österreich