Ein Jahr Australien- im Oktober gehts los
Dunsborough
Nach der doch etwas turbulenten Autofahrt in den Sueden munterte uns das Wetter und das Hostel schnell wieder auf.
Wenn ihr euh die Bulder anseht koennt ihr das bestimmt nahvollziehen. Hier hab ich euch mal ein paar Bilder rausgesucht:
Wie im Maerchen schoen klein, gemuetlich und ein bisschen wie Villa Kunterbunt
Ob Tagsueber oder Nachts in der Haengematte kann man gut schlafen...
Sitzt man im Shed hat man einen super Blick
aufs Meer mit unserem Privatstrand, der sich ueber einige Kilometer zieht
Das war unser Zimmer. Das ist uebrigends nicht mein Bett, von dem konnte man meistens naemlich nichts mehr sehen
Die Kueche alles was wir brauchten war da ausser die Messer waren stumof, aber das ist in jedem Hostel so
Das Wohnzimmwe hinter dem Fenster gabs Computer mit Internetzugang
Abends sass man lange vor dem Hostel zusammen
Alles war dort sehr sauber und total gemuetlih eingerichtet, es war shoen warm, die Leute total offen und nett, der Ausblik einfach traumhaft... unddie Miete fuer alles war 110 Dollar die Woche(genauso viel wie in Mildura zum vergleich) da kann man sich echt nicht beschweren. Es gab sogar Musik im Badezimmer und wir durften unsere Musik auf den Buero PC laden und die wurde dann auch gespielt ab und zu gabs dann beim Duschen die Aerzte oder Rammstein.
Esther und ich bezogen ein sechser ZImmer, und raeumten alle unsere Sachen aus dem Rucksack in kleine Regale. Im laufe der naechsten vier Wochen wechselten unsere Zimmergenossen staendig (meist taeglich) Maenner, junge und aeltere Frauen, Backpaccker gingen ein und aus die meisten waren auf der Durchreise nach Margaret River oder nach Perth. Manhmal hatten wir das Zimmer auch ne Weile fuer uns alleine. Besonders voll wurde das Hostel immer am Wochenende da viel fuers Wochenende aus Perth fuernen Kurzurlaub kamen.
Die Nationalitaeten im Beachhouse (so heisst das Hostel, dass u den JHB gehoert) waren sehr gemischt Italiener, Franzosen, Japaner, Koreaner, Kanadier, viele Englaender, Hollaender, Bayern , Iren, Oesterreicher, Schweier sogar jemand aus Lichtenstein war mal da ach ja und einige Deutsche natuerlich.
Eigentlich wollten Esther und ich nur so ca vier Wochen dort Arbeiten und wohnen dann wurden es 6 dann acht und am Ende war ich fast drei Monate dort und Esther sogar 15 Wocchen.
So erging es aber niht nur uns wir haben viele Leute kennen gelernt, die urspruenglich bloss ein oder zwei Tage bleiben wollten und dann fuer Monate blieben.
Nach ca vier Wochen zogen Yvonne und Tina in unser Zimmer die dann auch bis zu meiner Abreise blieben.
v.l Tina Yvonne und ich der Abshied nach fast acht gemeinsamen Wochen Arbeit, Saufen,Kochen, Schwimmen... viel uns allen niht leicht
NAch ein paar Tagen Arbeit hatte sich shnell wieder ein bisschen Alltag in unser Backpackerleben eingeschlichen. Aufstehen war so um 5:45am um dann von 6:00am bis ca 2:30pm zu Arbeiten (dazu mehr im naechsten Berricht) anshliessend duschen Essen, zum Strand, Fersehen, usammensiten (was sich oft bis in die fruehen Morgenstunden zog, einkaufen oder einfach nur schlafen.
Die ersten zwei Wochenenden in unserem neuen zuHAuse verbrachten wir allerdings in Perth wo wir mit dem AUtohinfuhren um alte Bekannte wieder zutreffen und das Nachtleben der Stadt zu geniessen.
Nicht nur in Perth kann man am Wochenende gut feiern, sondern auch in Dunsborough das sah dann ungefaehr so aus:
Lorens Geburtstag
Esthers Geburtstag
Wir hstten Viele lustige Abende (Marco und ich)
mit vielen lustigen Leuten (vorne ich und Marco, hinten rechts Susanne und Eva, hinten links Ether, Loren und aeh keine Ahnung Namen vergessen)
im "Caves House",
den three bears
oder im Hostel
Anschliessend sah man dann oft
so aus...
oder so.
Aber wir haben nicht nur gesoffen und gerfeiert auch die wunderschoene Gegend um Dunsborough haben wir uns ein wenig angesehen das gibts im naechsten Bericht.
Tschues bis Bald
Eure Ingrid
Aufbruch: | 16.10.2005 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Oktober 2006 |