Ein Jahr Australien- im Oktober gehts los
Litchfield National Park Erster Tag
Hier bin ich wieder
war grad fuer knapp zwei Wochen ohne Internet... aber dazu spaeter
Nachdem Heleme und ich Anfang August unseren Job geschmissen haben hatten wir nun ne Menge Zeit.
Da wir beide Darwin in der letzten Zeit nicht verlassen hatten fanden wir, dass es Zeit fuer einen Tapetenwechsel war. Wir entschieden uns fuer einen drei taegigen Trip in den zwei Autostunden entfernten Litchfield NAtional Park zu unternehmen. Da Helene einen kleinen Bus besitzt hatten wir keine Platzprobleme und nahmen noch Susanne, die ja inzwischen angekommen war und Peggy ein deutsches Maedel aus dem Haus mit.
Vier Weiber, ein Minibus, ein Zelt, drei Tage Zeit und viel Natur zu entdecken...
Nach ner shoppingtour durch den Supermarkt gings am 15 August frueh Morgends auf dem Stuart Highway Richtung Sueden.
Nach gut zwei Stunden erreichten wir den Park und machten unseren ersten Stop bei riesigen Termiten huegeln
Helene (links) und Peggy in einem der Huegel
Nachdem wir schon von den riesigen Gebilden stark beeindruckt waren fuhren wir noch einige Kilometer weiter wo es nur noch besser wurde. Es sollte unser ertser von vielen Schwimmstops in den naechsten Tagen sein.
Der Ort den wir anfuhren hiess Buley Rockholes und war einfach ein Traum bei mehr als 30 Grad im Schatten und kallender Sonne. Es gab dort mehrere Felsloecher die durch kleine Wasserfaelle miteinander verbunden sind.
Also raus aus den Klamotten und rein ins Wasser...
an die acht Wasserloecher
gab es, in denen wir
uns einige
Stunden lang
nach herzenslust
austoben konnten.
als es am NAchmittag busy wurde sind wir dann schnell abgehauen
Da es immer noch sehr heiss war und wir noch mehr Abkuehlung brauchten fuhren wir zu den nur zwei kilometer entfernten Florence Falls. Damit ihr euch einigermassen vorstellen koennt, wie toll die sind gibts ein Bild fuer euch
Hab ich fotografiert ist keine Postkarte oder so
Ok hier noch eins, weils so schoen ist
und hier noch eins, damit ihr mir glaubt, dass ich dadrunter schwimmen war
Am spaeten Nachmittag sind wir dann auf einen Campingplatz gefahren und unser Nachtlager aufgeschlagen.
Dieses bestand aus einem Zelt, in dem Susanne und ich es uns gemuetlich machten und dem Minibus, in dem Helene und Peggy ihre Schlafsaecke ausrollten
Sogar ne Waescheleine hatten wir um unsere Badesachen fuer den naechsten Tag trocknen zu koenen. Das Zelt hatten wir links neben dem Tisch, auf dem zwei blaue Kuehlboxen stehen, platziert.
Dann gings ans Kochen das sicch trotz guter Campingausruestung als Herausforderung herausstellte, denn wir hatten so lange gequatscht, dass es schon fast dunkel war als wir anfingen zu kochen und wir hatten alls, nur kein Licht.
Aber irgendwie haben wirs doch hinbekommen...
Unsere Pfadfinderin hat sich ganz professionel ums Feuer gekuemmert...
Helene hat Gemuese geschnitten und ich hab die Nudeln gekocht...
und mit dann fast die Hand verbrannt
Es hat allen geschmeckt und wir sind satt geworden als wir dann alles wieder aufgeraeumt hatten brachten uns unsere Campnachbarn eine Lampe gebraucht und eine Kerze, die wir uns fuer den naechsten Tag aufhoben
Nach getaner Arbeit gabs dann ein, zwei, oder auch mehr Bierchen ...
Aehhh ja und dann hab ich die Muecken bekaempft...
mit meht wasser gehts morgen weiter
Aufbruch: | 16.10.2005 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Oktober 2006 |