Koyotenfährten auf der Seidenstraße

Mongolei 8. 7. 2014, Tag 55; 10.648 km
Geschätzte 2,8 Millionen Einwohner
Fläche 1.566 500 Quadratkilometer
noch dünner besiedelt als Sibirien
mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 1500 US-Dollar jährlich eines des ärmsten Länder unseres Planeten

Das erste Camp in der Mongolei

Abendstimmung im Camp

Diese Passanten haben wie immer Vorfahrt

Reiterfest in Darkhan, drittgrößte Stadt in der Mongolei (75.000 Einwohner):
Die kleinen mongolischen Pferde werden in den Rennen von Kindern im Alter zwischen 5 und 12 Jahren geritten, vermutlich aus Gewichtsgründen

Begegnungen: Taifun studierte 3 Jahre lang in Dresden und spricht deshalb gut deutsch

Die mongolische Flagge

Zuschauer verfolgen das Pferderennen von der Tribüne aus ...

... und zu Pferd

... wer einmal Jockey werden will

Viele Zuschauer kommen auf dem eigenen Pferd

Der Sieger ...

... und das Siegpferd, es spielt die Hauptrolle, der kleine Jockey ist Nebensache

Zweites Camp in der Mongolei

Wiese mit Edelweiß

So stellt man sich Landschaften in der Mongolei vor

Jurte, der Eingang zeigt immer nach Süden, hier ein Museum

Unterwegs Richtung Ulaanbaatar ...

... noch auf Asphalt

Buddhismus spielt eine große Rolle, immer wieder finden sich Symbole und Statuen

Grandiose Wolkenformationen in weiter Landschaft

Eisenbahnmuseum in Ulaanbaatar
Loks der mongolischen Transsib

Ulaanbaatar 10.-14.7.2014, Tage 57-61; 11.002 km. 1350 m üNN
Kälteste Hauptstadt der Welt, die Durchschnittstemperatur im Januar beträgt - 27 Grad Celsius

Am Eingang zum Stadion

Das Naadamfest wird jährlich am ersten Juniwochenende gefeiert ...

... die halbe Mongolei ist auf den Beinen

Weitere aktive Teilnehmer ...

... schön verkleidet

Begegnungen: Aljosh (oder so ähnlich) ist aus Japan angereist und präsentiert stolz die Fahrzeuge des Sponsors des Naadamfestes

... die Bemalung ihrer Enkelin

Weitere Aktive an der Eröffnungszeremonie

Reiterparade ...

... Militärparade

Viele Aktive ...

... Tänzer

... Musiker

... Beobachter

Familienaufstellung