Koyotenfährten auf der Seidenstraße
In der Mongolei: Karakorum und das Kloster Erdene Zuu
Riesige Schaf- und Ziegenherden
weil das Land überweidet ist, können die Tiere nicht genügend Winterspeck ansetzen; in harten Wintern sterben deshalb viele Tiere, nicht selten die gesamte Herde
Da sollte man nicht hinein fahren, es drohen eklatante Schäden
ein holländisches Fahrzeug erlitt einen Rahmenbruch
die Bierdose habe ich platziert
"Träume werden nicht wahr, wenn Du schläfst.
Träume sind das, was Dich nicht schlafen läßt"
Akhil Kumar, indischer Boxer
Ortsschild von Karakorum (heute Kharkhorin)
Hauptstadt der Mongolei zu Zeiten Chinggis Khaans
18. 7. 2014, Tag 65, 11.410 km
Karakorum, 1220 gegründet, 1300 von den Chinesen zerstört
heute ein belangloses Dorf mit ca. 8.000 Einwohnern
Karakorum, "schwarzes Geröll", Anspielung auf den schwarzen Basalt der Region
in der Blütezeit lebten hier 10.000 -15.000 Menschen, überwiegend Handwerker
der Herrscher war mit seinen 150.000 Soldaten meistens unterwegs auf Raubzügen
Klosteranlage Erdene Zuu, gegründet 1586, 2 km vor Karakorum
aufgebaut aus den Steinen der zerstörten Hauptstadt
die riesige Außenmauer hat 108 Wehrtürme
Die Schildkröte, auch hier Symbol für ewiges Leben
Die Residenz Chinggis Khans soll sich in unmittelbarer Nähe befunden haben
Aufbruch: | Mai 2014 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2014 |
Der HZJ 78
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