Koyotenfährten auf der Seidenstraße

Reisezeit: Mai - Dezember 2014  |  von Bernhard B.

Die Vorbereitung: Bürokratie, Gesundheitschecks etc.

Ein glückliches Paar in Jena, im Hintergrund das Wahrzeichen von Jena, 
der runde Turm

Ein glückliches Paar in Jena, im Hintergrund das Wahrzeichen von Jena,
der runde Turm

Zwei Pässe, 24 Passbilder, 8 Visaanträge, Internationaler Führerschein, Internationaler Kfz.-Schein, Ausland-Langzeit-Krankenversicherung (mit bescheinigter Kostendeckung in Höhe von 30 000 Euro einschließlich aktueller Verdienstbescheinigung für Business-Visum Russland; erlaubt die wiederholte Einreise, falls Routenänderungen erforderlich sind), Carnet-de-Passages für den Iran (problemlos bei ADAC in München nach Überweisung des zu hinterlegenden Geldbetrages in Abhängigkeit vom Zeitwert des Fahrzeuges, in meinem Fall 15 000 Euro), Grüne Versicherungskarte, Gesundheitschecks, Kontrolle Impfstatus und empfohlene Impfungen (u.a. FSME wegen der aggressiven russischen Zecken), Medikamente besorgen, Fahrzeugchecks, Schrauberkurs (danke Volker!), Ersatzteile, Werkzeug, Equipment (u.a. All-Fuel-Kocher, fragliche Gasversorgung in Asien), Kartenmaterial(Papier und OpenStreetMap) und Reiseführer (viele Geschenke, herzlichen Dank den netten Spendern) organisieren, Kleidung und Lesestoff auswählen, Dokumente kopieren (Papier und virtuell), Bargeld in kleinen Stückelungen (Euro und Dollar)und Kreditkarten beschaffen, nichts vergessen...

© Bernhard B., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem HZJ 78 über Sibirien, Mongolei nach Peking, zurück auf der Seidenstraße über Kirgisien, Usbekistan, Turkmenistan, Iran, Armenien, Georgien, Türkei nach Deutschland.
Details:
Aufbruch: Mai 2014
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Dezember 2014
Reiseziele: China
Der HZJ 78
Deutschland
Lettland
Russland / Russische Föderation
Kirgisistan
Usbekistan
Turkmenistan
Iran
Armenien
Der Autor
 
Bernhard B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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