Koyotenfährten auf der Seidenstraße
Luoyang: Xi'an und die Terrakotta-Armeee
Die "Kleine Wildganspagode" in Xi'an, 8. Jh. n. Chr., 45 m hoch, wurde im kaiserlichen Auftrag zur sicheren Aufbewahrung indischer Sutren, heiliger Schriften aus Indien, der Heimat des Buddhismus, errichtet.
Die Kleine und die Große Wildganspagode sind die bekanntesten Pagoden Chinas
Der König von Qin einigte im Jahr 221 v. Chr. alle rivalisierenden Staaten und gab sich den Titel "Erster Kaiser".
Seine Hybris erstreckte sich auch auf das Jenseits, auch dort sollte man sehen, was er für einer war:
Die meisten Figuren waren in viele Teile zerbrochen, sie wurden in einem gigantischen Puzzle rekonstruiert.
Dieser Bogenschütze ist die einzige komplett erhaltene Figur
... weil sie englisch üben wollen;
er ist Basketballer und war im letzten Jahr mit seiner Mannschaft in Hamburg
You never walk alone in China, trotz saftiger Eintrittspreise:
Der Eintritt hier kostet 150 Yuan, ca. 19 Euro.
Täglich besuchen 50 000 Menschen die Terrakotta-Armee, macht Einnahmen von knapp 1 Million Euro pro Tag, ein gutes Geschäft
Die beleuchtete Große Wildganspagode, 60 m hoch, aus dem 7 Jh.
Der Indienpilger Xuanzang (602 - 664) brachte heilige Schriften (Sutren) mit, sie wurden hier feuersicher verwahrt
Fazit: Xi'an ist einen Besuch wert, das erkannte 1992 auch Bill Clinton, der damalige Präsident der USA;
bei seinem Staatsbesuch war er swohl in Peking als auch hier
Aufbruch: | Mai 2014 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2014 |
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