Koyotenfährten auf der Seidenstraße

Reisezeit: Mai - Dezember 2014  |  von Bernhard B.

Iran: Tabriz

Tabriz 24. 4. 2014, Tag 163

die Blaue Moschee in Tabriz aus dem Jahr 1465, leider geschlossen

die Blaue Moschee in Tabriz aus dem Jahr 1465, leider geschlossen

unterwegs zum ...

unterwegs zum ...

... Felsendorf Kandovan ...

... Felsendorf Kandovan ...

... diente in unruhigen Zeiten als Zufluchtsstätte ...

... diente in unruhigen Zeiten als Zufluchtsstätte ...

... bereits in vorislamischer Zeit besiedelt ...

... bereits in vorislamischer Zeit besiedelt ...

... spielende Kinder, sie brauchen dazu nichts, nur Phantasie ...

... spielende Kinder, sie brauchen dazu nichts, nur Phantasie ...

... hier leben 170 Familien ...

... hier leben 170 Familien ...

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... unter sehr einfachen Bedingungen ...

... unter sehr einfachen Bedingungen ...

... er ist für ein paar Rial dankbar ...

... er ist für ein paar Rial dankbar ...

... schöne Ausblicke ...

... schöne Ausblicke ...

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... sie freuen sich über einen Kugelschreiber

... sie freuen sich über einen Kugelschreiber

unterwegs zur armenischen Grenze
nach knapp vier Wochen und rund 5 000 gefahrenen Kilometern ein vorläufiges Fazit:
- Iran, ein riesiges Land, etwa 4,5 mal so groß wie die BRD
- riesige Wüsten, wir fuhren zu den Städten von Oase zu Oase
- sehr freundliche Menschen, überhaupt nicht aufdringlich
- ein sicheres Reiseland, ich fühlte mich immer absolut behütet
- es gab nie einen Versuch, mich als Touristen zu übervorteilen
- in Bandar Abbas, am Persischen Golf, vergaß ich die Fensterscheibe an der Fahrertür zu schließen, Navi und Laptop griffbereit, nach rund zwei Stunden alles noch vorhanden
- ein uraltes Reich, voll von kulturhistorischen Schätzen
- ein perverses politisches System, Frauen werden diskriminiert
- das kann so nicht mehr lange weiter gehen
- eine sanfte Revolution ohne Blutvergießen wäre optimal
- die Grundnahrungsmittel kosten fast nchts, für uns ein extrem billiges Land
- mit dem Alkoholverbot kam ich besser klar als mit der Diskriminierung der Frauen
- ich will wieder kommen und noch mehr von diesem faszinierendem Land sehen

unterwegs zur armenischen Grenze

nach knapp vier Wochen und rund 5 000 gefahrenen Kilometern ein vorläufiges Fazit:

- Iran, ein riesiges Land, etwa 4,5 mal so groß wie die BRD
- riesige Wüsten, wir fuhren zu den Städten von Oase zu Oase
- sehr freundliche Menschen, überhaupt nicht aufdringlich
- ein sicheres Reiseland, ich fühlte mich immer absolut behütet
- es gab nie einen Versuch, mich als Touristen zu übervorteilen
- in Bandar Abbas, am Persischen Golf, vergaß ich die Fensterscheibe an der Fahrertür zu schließen, Navi und Laptop griffbereit, nach rund zwei Stunden alles noch vorhanden
- ein uraltes Reich, voll von kulturhistorischen Schätzen
- ein perverses politisches System, Frauen werden diskriminiert
- das kann so nicht mehr lange weiter gehen
- eine sanfte Revolution ohne Blutvergießen wäre optimal
- die Grundnahrungsmittel kosten fast nchts, für uns ein extrem billiges Land
- mit dem Alkoholverbot kam ich besser klar als mit der Diskriminierung der Frauen
- ich will wieder kommen und noch mehr von diesem faszinierendem Land sehen

© Bernhard B., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem HZJ 78 über Sibirien, Mongolei nach Peking, zurück auf der Seidenstraße über Kirgisien, Usbekistan, Turkmenistan, Iran, Armenien, Georgien, Türkei nach Deutschland.
Details:
Aufbruch: Mai 2014
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Dezember 2014
Reiseziele: China
Der HZJ 78
Deutschland
Lettland
Russland / Russische Föderation
Kirgisistan
Usbekistan
Turkmenistan
Iran
Armenien
Der Autor
 
Bernhard B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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