Koyotenfährten auf der Seidenstraße

Die Landschaft wechselt zwischen Sand- und Steinwüste

Kampf gegen die Hitze

Ohne künstliche Begrünung ist das Wüstenfeeling intensiver

Wüstenschiffe habe ich schon lange nicht mehr gesehen

Nachtrag: Unterwegs im Westlichen Hochland (Danke Bea für das Bild)

Immer wieder freundliche und ...

... neugierige Einheimische.
Hier lasse ich den Luftfilter ausblasen, nach dem Sandsturm hat es sich gelohnt.

Nach der Schule zur Feldarbeit?

Noch 138 km bis Hotan (eine Wüstenstadt ohne besondere Eindrücke)

Das schmeckt

Skeptische Blicke auf die Langnasen

Die meisten chinesischen Kinder sind aber noch normalgewichtig

Charmante Verkäuferin

Auf dem Weg zur Mittagsrast ...

... mit kaltem Kaninchen

Nicht übertreiben

Bei uns unmöglich

Er fährt vor mir, wie lange geht das gut?
Der linke Hinterreifen ist schon weg

Sie können es einfach

Im Camp in Hotan, ein gut bewachter Hotelparkplatz, um 2200 Uhr wird abgeschlossen; das Hotel wird insbesondere von Han-Chinesen der gehobenen Mittelklasse und Geschäftsleuten besucht, sie haben Angst vor politisch motivierten Übergriffen

Chinesische Charakterköpfe ...

... mal weniger und ...

... mal mehr ...

Volle Konzentration (Danke Adi für diese eindrucksvollen Portraits)

Nachtrag: Mit Adi, der Prinzessin von Wolle (schwäbischer Bass), am Westende der Großen Mauer

Yuan-Geldscheine, links oben mein chinesischer Führerschein

Die ethnische Vielfalt im Reich der Mitte ist auf dem 100-Yuan-Schein dokumentiert, es finden sich fünf verschiedene Schriften:
ganz oben: Lautschrift in han-chinesisch
links oben: mongolisch
links unten: uigurisch
rechts oben: tibetisch
rechts unten: Zhuang
Bei den letzten vier Sprachbereichen handelt es sich jeweils um Autonome Provinzen

Die Autonomen Provinzen und ihre Sprachbereiche:
1 Innere Mongolei
2 uigurischer Sprachbereich
3 Tibet
4 Zhuang

Nachtrag: Mit den Tourguides Christine und Jaqueline im Westlichen Hochland