Koyotenfährten auf der Seidenstraße
Usbekistan: Khiva
Die Oasenstadt
Khiva, die Oasenstadt,
gegründet vor 2 500 Jahren,
Knotenpunkt der Seidenstraße,
heute 60 000 Einwohner ...
Friedhof, in dieser Region werden die Toten wegen des hohen Grundwasserspiegels traditionell über der Erde bestattet
Die Stadt ist eine weitere Touristenattraktion in Usbekistan, hier der Bus einer englischen Reisegruppe, unterwegs von China nach Istanbul
Statue des Mathematikers Al Beruniy, in der Szene bekannt, mir bisher nicht, durch ihn soll die Oase Choresm, das heutige Khiva, zu Weltruhm gekommen sein
Das Minarett Kalta Minor, 26 m hoch, Durchmesser 14 m,
es sollte das höchste Bauwerk der Stadt werden,
nach dem frühen Tod des Khans, des Auftraggebers, wurde der Bau eingestellt
Im Harem des Palastes Toshauli, hier lebten die vier Hauptfrauen und zahlreichen Konkubinen des Khans ...
Die Juma-Moschee aus dem Jahr 1788, ausschließlich aus Holz erbaut,
gestützt auf über 200 Säulen, überwiegend aus Ulmenholz ...
... einzelne Säulen stammen aus dem 10. Jh.
"Wer nicht von 3 000 Jahren
Sich weiß Rechenschaft zu geben,
Bleibt im Dunkeln unerfahren,
Mag von Tag zu Tage leben"
Johann Wolfgang von Goethe
Aufbruch: | Mai 2014 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2014 |
Der HZJ 78
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