Madagaskar - wo der Pfeffer wächst oder die Pest ausgebrochen ist
Tulear und Westküste: Ruhetag an der Küste
In Ifaty steht nichts mehr auf dem Programm und es wird ein Ruhetag eingelegt, der auf der Terrasse mit einem ausgiebigen Frühstück beginnt.
Da wir keine begeisterter Schwimmer oder Taucher sind - letzteres wird angeboten als Ausflug mit einer Pirogge zum Korallenriff - beobachten wir von der Hotelterrasse das Leben am Strand vor dem Hotel. Die Piroggenfahrer warten auf Kundschaft, eine Fischerpirogge kippt vor dem Hotel um, und muß zunächst einmal die gesamte Ladung Netz ausladen, um am Ufer das Boot leer zu schöpfen. Selbst die Frauen haben Gesichtsmasken aufgemalt, Sonnenschutz?
Danach ziehen wir uns auf den schattigen Balkon unseres Häuschens zum Lesen zurück. .
Obwohl schattig müssen wir uns nach 2 Stunden in den Innenraum verziehen, da wir schon einen leichten Sonnenbrand haben. In der oberen Etage läßt es sich bei schönem Wind auch gut aushalten. Ulrike schafft ihr Buch und ich beginne eines, das ich im Laufe des Tages bis Seite 175 schaffe, bevor wir wegens des Aperitifs um 17.30 Uhr an die Bar gehen und auch den Fahrer mal einladen können.
Um 18.00 Uhr hält Rina einen kleinen Vortrag über die gesehenen Lemurenarten und Baobabspezies bzw. über Landeskunde.
Zum Abschluß erhalten Fahrer und Guide noch ihren Obulus und morgen beginnt die Rückreise - bereits früher als erwartet (Änderung im Flugplan der Air Madagaskar).
Während des Vortrages decken die Damen des Personals schon den Tisch für das Abendessen mit Sonnenuntergang.
Entenbrustcarpaccio, Lamm, Mousse au chocolat
Aufbruch: | 12.12.2014 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 31.12.2014 |