Lebe deinen Traum.... Claudia und Matze auf Reisen
Neuseeland: Von Taupo nach Wellington
Eigentlich haetten wir an dieser Stelle gern von unserem Tangariro-Crossing berichtet, aber leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Tongariro-Crossing ist eine ca. 8-stuendige Wanderung ueber aktive Vulkane und waere mit Sicherheit super gewesen. Wann sieht man sowas denn schon mal. Schon in Taupo hiess es, dass der Tangaririo- Crossing aufgrund Schnee, heftigem Sturm, und Temperaturen um den Gefrierpunkt, fuer die naechsten Tage gesperrt ist. Da wir aber nicht so leicht aufgeben wollten und trotzdem guter Dinge waren, sind wir Richtung Nationalpark gefahren. Aber umso naeher wir unserem Ziel kamen, umso schlechter wurde auch das Wetter!!!! Der Vulkan war komplett in den Wolken und man konnte nur erahnen, wo er war. Also, daraus wird dann wohl echt nichts. Also Alternativprogramm: Snowboarden!!!! Aber auch hier hatten wir Pech, weil aufgrund des heftigen Sturms alle Pisten gesperrt waren. Selbst die naechsten Tage war keine Wetterbesserung in Sicht. FRUST!!!!! Also spontane Programmaenderung und ein schmollender Matze!!!!!
Einer der drei Vulkane - der einzige, der zu sehen war - die anderen waren komplett in Wolken. Wenigstens hatten wir beim Skydive einen fantastischen Blick auf die Vulkane
Weiter gings auf direktem Wege nach Wellington. Aber selbst hier war es abartig stuermisch und man konnte sich kaum auf den Beinen halten. Wenigstens war dann am naechsten Tag das Wetter wieder etwas besser, zumindest war der Regen weg und es war nur noch leicht stuermisch, aber Wellington heisst auch nicht umsonst "windy Welly"!
Claudia trotzt dem Sturm und dem Wasser
Aber wenn wir schon keine 8- stuendige Wanderung auf einen Vulkan machen konnten, dann wandern wir halt 8 Stunden durch die Stadt. Das kann auch ganz schoen anstrengend sein. Zuerst sind wir den Berg hoch zum Botanischen Garten, dann mit der Cable Car wieder runter.
Im Botanischen Garten mit Aussicht auf Wellington
Mit der "Cable car" gings wieder runter
Nach einem kurzen Snack gings dann den naechsten Berg, den Mount Victoria nach oben, kurz die 360-Grad-Aussicht geniessen, sich den Wind um die Nase wehen lassen und wieder runter.
Matze auf dem Mt. Vicoria im Sturm
Weiter gings zum Shoppen.... der Tag war mindestens genauso anstrengend, wie die Wanderung.
Am naechsten Tag war wieder Kultur angesagt und wir waren mal wieder im Museum. Hut ab, Museen gibts hier echt tolle und sogar fuer umme (da freut sich der Schwabe in uns)!
Aufbruch: | 05.10.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 08.09.2009 |
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