Lebe deinen Traum.... Claudia und Matze auf Reisen
Samoa: Savaii
Savaii ist die groesste der Samoanischen Inseln, hat aber nicht so viele Einwohner wir Upolo, dafuer aber viel, viel Natur!
Unsere Ueberfahrt mit der Faehre war dieses mal recht unspektakulaer, nicht zu vergleichen mit der Faehre auf Tonga. Das Meer war ruhig und wir waren auch nur ca. 90 Minuten unterwegs ohne seekrank zu werden.
Unsere ersten 3 Naechte, inklusiv Silvester haben wir dann in einer Anlage direkt in einer Lagune verbracht. Es gab zwar keinen Strand, dafuer aber Holzstege, von denen man ins Wasser jumpen konnte (es gab auch eine Leiter). Die Huetten sind direk ins Wasser gebaut, und das tollste daran war, dass wir von unserem Deck aus, riesige Wasserschildkroeten beobachten konnten. Und das war echt absolute Gluecksache, die sind naemlich nur manchmal, bzw. eher selten hier.
Unser Bungalow direkt ueber der Lagune
Da konnte man echt den ganzen Tag nur dasitzen und aufs Wasser schauen, wann wieder so ein Tierchen nach oben kommt, um kurz Luft zu holen.
Matze Beim Turtle watching....
... Ergebnis: Grosse Meeresschildkroete 5m von unserem Bungalow entfernt...
...
Unser Silvester war sehr, sehr ruhig. Da noch Nebensaison war, war dementsprechend wenig los, und ausser uns war nur noch eine Kanadierin da. Das wars dann schon. Abends gabs lecker Essen, danach sind wir mit zwei philipinischen Angestellten und der Kanadierin zusammengesessen. Um 12 sassen wir anstatt mit ner Sektflasche mit ner 750ml Flasche Bier, ohne Feuerwerk, dafuer aber mit nem gigantischen Sternenhimmel direkt am Meer und haben dem gitarrespielenden Philipino bei seinen Guns 'n Roses- Songs zugehoert. Schee wars... mal was anderes! Und es war nicht kalt, T- Shirt- und kurze Hosen Wetter.
Neujahr war dann, wie koennte es anders sein, relaxen, lesen, und kajaken angesagt. Wir hatten also einen schoenen Start ins neue Jahr.
Erster Sonnenaufgang 2009! Nicht schlecht, oder????
Fuer den naechsten Tag hatten wir eine Auto gemietet, wir wollten schliesslich noch ein bisschen was von der Insel sehen und wollten uns noch einen Schlafplatz direkt am Strand in einer open- fale suchen - unsere letzte Moeglichkeit dazu!
Zuerst gings allerdings zum "Afu Aau Wasserfall". Bzw. wir wollten zu einem Wasserfall, sind ca. 30 Minuten bei gluehender Hitze zu Fuss dorthin unterwegs gewesen... aber es gab keinen Weg mehr, nirgends ein Schild, also wieder zurueck. Da mussten wir dann von einer Einheimischen erfahren, dass der Weg geaendert wurde und man mittlerweile mit dem Auto direkt dorthin fahren kann. So ein Mist, umsonst geschwitzt. Als wir dann dort waren, hatte der grosse Wasserfall aufgrund der trockenen Regenzeit allerdings kein Wasser und wir mussten uns mit den kleinen Wasserfaellen begnuegen, die ueberall seitlich runter kommen. Egal, wir sind trotzdem ins Wasser, die Abkuehlung war nach der Schwitzerei auch noetig.
Schoene Abkuehlung...
... und ne schoene Massage. Bei ueber 30 Grad tut das richtig gut!!!!
Weiter gings danach zu den "Alofaaga Blowholes". Gigantisch anzuschauen, mit wieviel Laerm und wieviel Kraft das Wasser durch die Gesteinsloecher bis zu 30m in die Hoehe schiesst.
Claudia vor nem Blow- hole
Matze im Lavalava (Rock der Einheimischen) auf der Flucht!
Von hier gings dann noch ganz in den Westen Savaiis zu einem Aussichtspunkt auf einem 25m hohen "Banyan Tree" im Urwald.
Claudia am westlichsten Punkt unserer Zeitrechnung! Im Hintergrund ist es schon morgen!!!!!
Auf der Holzplattform im Urwald
Ocean view auf unserer Rundfahrt
Danach haben wir noch einen kurzen Stop in der Pe'ape'a Cave eingelegt, aber da haette sein muessen oder auch nicht, war nicht wirklich der Hit. Danach gings dann an den Manase Beach, wor wie unsere Nacht verbracht haben.
Schoener Local Bus in Manase. Innen mit Holzbaenken und sehr, sehr lauter Musik. Ziemlich Spassig und guenstig!!!
Wohl verdientes Bierchen (750 ml) nach der Inselrundfahrt.
Unsere Open- Fale in Manase, direkt in erster Reihe am Strand
Am naechsten Morgen sind wir auf dem Weg zur Faehre noch an den "Suleaula Lava- Fields" einen Stop eingelegt und dann hiess es: Auf Wiedersehen schoene Suedsee!!! Schnief!!!!
Von Lava zerstoerte Kirche
Aufbruch: | 05.10.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 08.09.2009 |
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