Lebe deinen Traum.... Claudia und Matze auf Reisen

Reisezeit: Oktober 2008 - September 2009  |  von Matze und Claudia

Neuseeland: Von Auckland nach Cape Reinga

In Auckland angekommen haben wir uns am naechsten Morgen erst mal an das klassische Pflichtprogramm gemacht. Erst mal sind wir ins Museum (sehr zu empfehlen, echt toll, selbst als "nicht-Museumsgaenger"), ein bisschen zu Fuss die Stadt erkunden, dann Richtung Hafen (Viaduct-Harbour) und einfach ein bisschen das schoene sonnige Neuseelandwetter geniessen. Und unser Abendessen war dann auch noch gesichert, da wohl indischer Feiertag (Diwali) war und am Hafen zig Fressstaende usw. waren. War billig und lecker und scharf!!! Am naechsten Tag gings dann auf den Skytower, dann zu ner schoenen Hafenrundfahrt und noch ein bisschen zu Fuss durch die City.

Hafenrundfahrt in Auckland

Hafenrundfahrt in Auckland

Und am 3. Tag haben wir dann unser Mietauto bekommen und haben uns sogar recht schnell ans "Falschrumfahren" gewoehnt. Etwas gewoehnungsbedurftig ist allerdings, dass auch der Blinker und der Scheibenwischer vertauscht sind und deshalb halt ab und zu statt dem Blinker der Scheibenwischer lauft.

Claudia und unser Auto (Nissan Sunny mit 129.000 km)

Claudia und unser Auto (Nissan Sunny mit 129.000 km)

Danach sind wir weiter Richtung Whangarei.

Auf dem Weg nach Whangarei

Auf dem Weg nach Whangarei

Ziel dabei: tauchen! Aber erst haben wir die umliegenden Abbey-Caves mit Wasserschuhen, Helmen und Stirnlampen erkundet. War sehr abenteuerlich. Man musste durchs eiskalte Wasser waten, und waere an der tiefsten Stelle bis zur Huefte im Wasser gestanden, wir waren nur bis Mitte Oberschenkel drin. Wenn man die Stirnlampe ausgemacht hat, dann hatte man einen wahnsinnig tollen Sternenhimmel ueber sich ... alles Gluehwuermchen.

In der Hoehle beim Klettern

In der Hoehle beim Klettern

Auf dem Weg zum Ausgang

Auf dem Weg zum Ausgang

Endlich.... dann gings nach Tutukaka an die "Poor Knights" zum Tauchen. Zum Glueck hatten wir strahlend Sonnenschein, allerdings hat das an der Wassertemperatur von 15 Grad auch nichts geaendert - schweinekalt - trotz dickem Neopren!!!

Dick eingehuellt auf dem Weg zum Tauchspot

Dick eingehuellt auf dem Weg zum Tauchspot

Matze fast Startklar zum tauchen. Die Pelle sitzt wie bei ner Knackwurst!!!!

Matze fast Startklar zum tauchen. Die Pelle sitzt wie bei ner Knackwurst!!!!

Es sind tatsaechlich noch alle Koerperteile vorhanden. Wow, das war echt mal was ganz anderes als bisher. Wunderschoen! Laut Jaques Cousteau einer der 10 schoensten Tauchplatze der Welt.

Craig, unser Tauchguide, beim Rochen kitzeln

Craig, unser Tauchguide, beim Rochen kitzeln

Die Einheimischen am Tauchspot.....

Die Einheimischen am Tauchspot.....

Naechstes Ziel war Pahia,"Bay of Islands". Richtig schoen hier, allerdings hat das Wetter nicht mehr ganz so mitgespielt. Die Aussicht bei unseren Touren war dann leider nicht wirklich gut... wenn nicht sogar kaum vorhanden.

Pipipause am Hundertwasserklo, dem wahrscheinlich meistfotografierten oeffentlichen Klo.

Pipipause am Hundertwasserklo, dem wahrscheinlich meistfotografierten oeffentlichen Klo.

Schlechtwetter- Kulturprogramm

Schlechtwetter- Kulturprogramm

Das Wetter wurde besser, und wir sind weiter nach Ahipara.

Auf dem Weg nach Ahipara, am Rainbow Warrior Denkmal.

Auf dem Weg nach Ahipara, am Rainbow Warrior Denkmal.

Letzte Station bevor wir uns auf den Weg zum Cape Reinga gemacht haben. Auf der Fahrt hier hoch, sind wir der Kuestenstrasse entlang gefahren und haben uns ein paar schoene Straende und Buchten angeschaut. Und es waren doch tatsaechlich einige Leute im Wasser, fuer uns wars eindeutig zu kalt.

Matze hats doch noch probiert, und wurde prompt von einer Welle verspult....

Matze hats doch noch probiert, und wurde prompt von einer Welle verspult....

Lecko mio war das kalt!!!!!!!!!

Lecko mio war das kalt!!!!!!!!!

Von hier aus ging also unser Weg ans Cape Reinga, den noerdlichsten Punkt Neuseelands.

Dick eingemummelt.

Dick eingemummelt.

Cape Reinga. Hier treffen die Tasman Sea und der Pazifik aufeinander (siehe Wellen)

Cape Reinga. Hier treffen die Tasman Sea und der Pazifik aufeinander (siehe Wellen)

Es war extrem stuermisch, der Hammer, teilweise konnte man kaum stehn bleiben.

Matze hats fast weggeblasen.

Matze hats fast weggeblasen.

Aber gerade das hat's wahrscheinlich so interessant gemacht. Auf dem Rueckweg sind wir noch an die "Te Paki Giant Dune" gefahren. Hammer!!! Erst mal diese Riesenduene hochklettern und dann mit dem Bob runterfahrn.... witzig!!!!

Juhuuuuuu, ist das geil.....
Mei, hab ich Sand gefressen. "KNIRSCH"

Juhuuuuuu, ist das geil.....
Mei, hab ich Sand gefressen. "KNIRSCH"

Yeahhhhhhhhh!

Yeahhhhhhhhh!

Bob als Schutzschild, gegen den aus allen Richtungen kommenden Sand!

Bob als Schutzschild, gegen den aus allen Richtungen kommenden Sand!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
"Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." Aurelius Augustinus (354 - 430) Unser Buch beginnt am 5. Oktober 2008, und führt uns durch folgende Kapitel: Cook Islands, Neuseeland, Tonga, Samoa, Australien und Südost- Asien.
Details:
Aufbruch: 05.10.2008
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 08.09.2009
Reiseziele: Cookinseln
Neuseeland
Tonga
Samoa
Australien
Vietnam
Laos
Kambodscha
Thailand
Hongkong
China
Singapur
Der Autor
 
Matze und Claudia berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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