Lebe deinen Traum.... Claudia und Matze auf Reisen
Samoa: Upolu
Wow, als wir morgens in unserer open- fale aufgewacht sind, das strahlend blaue Meer, den weissen Sandstrand und die Palmen gesehen haben, haben wir gedacht, wir sind im Paradies. Ist das schoen hier!!!
Unser Open Beach Fale
Schoener haetten wir es nicht erwischen koennen. An diesem Tag war erst mal ausgiebig beachen angesagt. Gesagt, getan, allerdings haben wir nicht auf Ebbe und Flut geachtet und sind seelenruhig zum lunchen gegangen. Nur gut, dass noch ein anderes Paerchen am Strand war, die dann unsere Sachen in letzter Sekunde gerettet haben.
Unser Paradies!!!!!
Wow!!
Vorsicht Kokosnuss!!
Damit sich das Leben hier nicht nur auf beachen beschraenkt, konnte man jeden Morgen um 10 Uhr an diversen Vorfuehrungen oder Aktivitaeten mit einem Samoanischen Haeuptling teilnehmen, der einem dann z. B. gezeigt hat, wie man Feuer macht, oder wie man im Busch ueberlebt und hat einem die Pflanzen erklaert. War sehr, sehr interessant.
Tupo, unser Haeuptling mit Riesenkrabbe
Uebrigens: Hier sollte man seine Flip Flops nicht vor der Huette stehen lassen, diese schoenen Krebse holen sich die Schuhe, ziehen die dann in ihr Loch und verbuddeln die auf Nimmer- Wiedersehn. Kein Scherz.
Wir haben 2 Neuseelaender kennengelernt, die hatten in der Huette naechtlichen Besuch von diesen schoenen Tierchen. Nichts fuer eine erholsame Nachtruhe, da sind Kakis ein Scheiss dagegen.
Riesenkrabbe
Unsere abendliche Band
Nochmals unser Strand. Ganz fuer uns alleine!!!
Gewitter im Anmarsch
Heiligabend stand vor der Tuer, wir wussten nicht so recht, was hier abgeht, ab am 24. gefeiert wird, oder erst am 25., wollten wissen ob Kirche ist, aber irgendwie haben wir von jedem eine andere Antwort bekommen. Der eine hat gesagt um 6 ist Kirche, der naechste hat gemeint um 7, wieder ein anderer hat gesagt es ist erst um Mitternacht Kirche. Na dann eben nicht!!!! Dann hauen wir uns eben die Wampe voll und lassen es uns gut gehn. Zum Nachtisch und zur Feier des Tages gabs dann noch einen Pina Colada.
Sonnenuntergang an Heilig Abend, uebrigens als letzte Weltweit!!
Am nachsten Tag gabs dann fuer die Touris nach dem Fruehstuck eine Weihnachtsauffuehrung vom Personal. Zum totlachen!!!! Mit anschliessender Bescherung, wir sind also wider Erwarten nicht mal leer ausgegangen dieses Jahr. Danach war dann weisse Weihnacht am weissen Suedseestrand angesagt!
Maria, Josef und Jesus
Sopoaga Falls auf dem Weg nach Lalomanu
Am 2. Weihnachtsfeiertag gings dann weiter an den Lalomanu- Beach. Hier war die Hoelle los. Ganz Samoa hat sich wahrscheinlich an diesem Strand versammelt um zu Grillen und sich literweise die 750 ml Flaschen Bier reinzuknallen. Es ging zu wie auf Malle!!!! Aber wenigstens wurde es nach dem Abendessen etwas ruhiger, entweder sind die wieder nachhause oder die waren so betrunken, dass die direkt ins Bett sind.
Der Lalomanu Beach mit vielen Spuren!!
...
Am Sonntag haben wir nochmal einen Versuch gestartet und sind in die Kirche gegangen. 2 Stunden!!!!! Da wurde sogar vorgelesen, wer wieviel gespendet hat. Unser Kirchenbedarf ist bis auf weiteres erst mal gedeckt.
Sonntags in Samoa, nach dem Kirchgang
Unsere Fale am Lalomanu Beach
Am naechsten Tag sind wir dann als einzige "Palangis" mit dem Local Bus nach Apia gefahren um am naechsten Tag auf die andere Insel Savaii zu fahren.
Farbenfrohe Local Buses
und nochmal...
Danach hats dann schon ein bisschen besser ausgesehen, es waren nicht mehr annaehernd so viele Leute da und dann war der Strand auch richtig schoen. Vor allem konnte man richtig schoen schnorcheln, hier gabs echt richtig schoene Korallen und auch viele Fischle. Aber leider ist unser Foto ja kaputt und wir koennen keine Beweisfotos liefern.
Am letzten Tag auf Upolo hatten wir volles Programm. Zuerst gings in den Palolo Deep National Reserve zum Schnorcheln. Muss wohl gigantisch sein. Allerdings wars fuer uns ein Flop. Die Stroemung war so abartig stark, man ist ueberhaupt nicht rausgekommen. Egal, naechster Programmpunkt waren die Papaseea Sliding Rocks. Das sind natuerliche Wasserrutschen. Die hoechste ist 5m hoch und geht in einen tiefen Pool. Allderdings war der fuer uns "zu gefaehrlich" und wir haben den Einheimischen ueberlassen auf jede erdenkliche Art und Weise diese Teil runterzuschlittern. Abends wollten wir dann noch auf einen Makrt gehen, allderdings hatten die meisten Staende schon zu und es gab nur noch Obst und Gemuese.
Aufbruch: | 05.10.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 08.09.2009 |
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