Lebe deinen Traum.... Claudia und Matze auf Reisen
Vietnam: Hanoi und Ninh Binh
Dieses mal haben wir die bequeme Variante gewaehlt, und anstatt 12 Stunden in einen Bus zu sitzen einen Flug von Hue nach Hanoi gebucht, fuer 22 Euro nicht gerade teuer. Allerdings ging unser Flieger erst um 14:30 Uhr, und trotz kurzem Flug war dann doch schon fast Abendessenszeit, als wir in unserem Hotel ankamen. Verkehrschaos, wo man hinschaut. Hier gehts noch chaotischer zu wie in Saigon. Wahrscheinlich weil hier zu den Millionen Mopeds und Fahrraedern auch noch sehr viele Autos und Busse dazu kommen. Absolut krass. Und ueberall wird auf die Hupe gedrueckt. Definitiv nichts fuer empfindliche Ohren und schwache Nerven. Am naechsten Tag gings erst mal ein bisschen auf Erkundungstour durchs Old Quarter, aber bei der Hitze sehr anstrengend und bei dem Verkehr auch sehr stressig!
Kathedrale von Hanoi
Hoan Kiem Lake in Hanoi
Frisch gezapftes Bier an der Strasse. 0.13 Euro pro Glas!
Leckereien am Strassenrand!
Lecker!!!
Friseur am Strassenrand
Im Temple of Literature
Um diesem Stress etwas entkommen zu koennen, haben wir fuer den naechsten Tag eine Tour in die Ninh Binh Region gebucht. Los gings morgens um 8 Uhr mit 7 weiteren Leuten. Erster Stop war ein Tempel in Hoa Lu.
Tempel in Hoa Lu
Allerdings stand dort die Hitze und die Luft und jedem von uns ist die Bruehe runter gelaufen. Das musste man gesehen haben, oder auch nicht. Als naechstes stand Radfahren, durch wunderbare Karstberge, auf dem Programm. 12km bis nach Tam Coc zum Lunchen.
Radeln durch die Karstlandschaft
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Und in Tam Coc gings dann fuer 2 Stunden auf ein Boot, mit dem man durch 3 Hoehlen gefahren ist.
Schoene Bootsfahrt
Typische Verkaeuferin
Sieht so aus, als ob wir allein waeren...
Wunderschoene Landschaft
Eigentlich eine wunderschoene Bootsfahrt - eigentlich - denn es waren locker hundert weitere Boote unterwegs. Wahrscheinlich ist das noch untertrieben. Nun gut, wir sind nunmal nicht die einzigen Touristen. Allerdings koennen wir echt froh sein, dass aktuell keine Hauptsaison ist. Die Landschaft mit den riesigen Karstbergen in den Reisfeldern war absolut gigantisch.
In Hanoi stand noch ein bisschen Sightseeing auf dem Programm. Also haben wir uns mal wieder zu Fuss in das laute Verkehrschaos gestuerzt. Dort sind wir ins Ho Chi Minh Museum und in das Ho Chi Minh Mausoleum gegangen und haben Onkel Ho die letzte Ehre erwiesen. Eine etwas makabere Angelegenheit. Menschenmassen draengen sich einmal um den einbalsamierten Leichnam von Ho chi Minh, der aussieht, wie eine Wachsfigur von Madame Tousands.
Matze mit Onkel Ho
Hier drin liegt der einbalsamierte Leichnam Ho Chi Minhs
Aufbruch: | 05.10.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 08.09.2009 |
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