Einmal um den Globus
Vietnam: Halong Bay
Nach einer unruhigen Fahrt im Nachtbus kamen wir etwas verschlafen in Halong an. Am Hafen haben wir direkt zwei Tage auf einer Dschunke gebucht. Bereits vom Ufer aus kann man die Karstfelsen, die steil aus dem Wasser ragen erkennen. Doch die wahre Pracht zeigt sich erst wenn man sich inmitten der 2000 kleinen Inseln befindet. Gleich zu Beginn machten wir einen Stopp an einer der Inseln, in der sich eine große Höhle befindet, die besichtigt wurden konnte. Auf der Fahrt zu unserem Partnerboot, an dem wir über Nacht ankerten, konnte man die Formationen der Felsen genießen. Anschließend konnte man sich ein Kayak schnappen, um näher an die Felsen zu kommen oder, wie in unserem Fall, durch ein Floating Village mit Austernzucht paddeln. Nach einem Abendessen und einem netten Abend fiel ich dann aber hundemüde in mein Bett in unserer Kajüte.
Am nächsten Tag ging es dann über einen anderen Weg durch die beeindruckenden Karstinseln zurück. Trotz anfänglicher Skepsis, da die Halong Bucht sehr touristisch ist, hat sich der Ausflug gelohnt.
Mit dem Bus ging es dann zurück nach Hanoi. Hier habe ich, wie bereits in meinem Hanoi-Bericht erwähnt, die Sightseeings nachgeholt. Ebenso habe ich noch ein paar organisatorische Dinge, sowie meine Wäsche machen müssen, denn nach wunderbaren vier Wochen Vietnam läuft mein Visum aus. Also geht es weiter nach Laos. Ich bin gespannt
Aufbruch: | 04.01.2015 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 18.08.2015 |
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