Frühstück mit Kängurus

Zunaechst aber erreichten wir Devenport im Norden der Insel. Auch fuer Tassie gilt: "Keine Fruechte und Gemuese duerfen eingefuehrt werden!". In Melbourne checkten die Securityleute nur das Auto auf gefaehrliche Gegenstaende, so dass wir dachten, dass von uns versteckte Kilo Zwiebeln koennen wir bis Tassie schmuggeln. Wir hatten aber nicht mit der zielstrebigen Kontrolle auf der anderen Seite gerechnet... Sogar ein Spuerhund schnueffelte im Auto herum. Er fand auch etwas, aber gluecklicherweise war er auf unsere mitgebrachte Wurst fixiert-Kontrolle ueberstanden. Uebrigens lasen wir zwei Wochen spaeter von einem Fruchtfliegenalarm, ausgeloest durch importierte Fruechte. Wir koennen aber versichern, dass wir unsere Zwiebeln weder achtlos weggeworfen, angebaut bzw. kultiviert, sondern schlicht gegessen haben... Die Sorge der Aussies ist aber berechtigt, da die Fauna und Flora wirklich sehr anfaellig ist nd Plagen oder Epidemien in der australischen Geschichte keine Seltenheit sind: Hasneplage, Brombeeren und Fuchsplage.Auf dem Rueckweg waren wir dann clean.

Nun aber zurueck zu unserem Tasieabenteuer...
Unsere spaete Ankunft in Devonport wurde mit einem Schluck feinsten Casellawein, direkt aus der Abfuellanlage, an der Kueste begossen.

Den naechsten Tag starten wir mit einem Besuch in der Latrober Schokoladenfabrik "House of Anvers" mit kostenlosen Schokieproben. Yummie!!!!!
Spaeter rasteten wir am Lake Barrington und brauten unser Abendessen ueber dem Feuer.