Frühstück mit Kängurus
Tasmanien- The Wild State: Die Ostkueste
Mit flauen Magen erkundeten wir die Bay of Fires mit ihrem herrlich weissem Strand und dem kristallklaren Wasser. Den Namen bekam sie von den ersten europaeischen Besuchern, die vom Schiff aus Aboriginalfeuer gesehen hatten.
Die Bay of Fires
kristallklares Wasser
Am St. Helens Point befinden sich die Peron Dunes.
unberuehrte Duenenlandschaft
Entlang der Ostkueste gab es immer wieder atemberaubende Ansichten auf das Meer und die Kueste, die an die Great Ocean Road erinnerten. In Bechino konnte man wieder mal ein Blowhole bewundern.
Und ab und zu findet man auch ein Tierchen - dieses ist ca. 30cm lang...
Blowhole in Bicheno
Das schaff ich auch alleine...
Am spaeten Nachmittag erreichten wir den Freycinet National Park mit der beruehmten Wineglass Bay. Eine zwei Stunden dauernde Wanderung offenbarte einen wirklich phantastischen Ausblick, obwohl wir die viel weniger angepriesene Bay of Fires als die schoenere Bucht empfanden.
Wineglass Bay
The Hazards im Freycinet National Park
Ein malerischer Sonnenuntergang bei Coles Bay
Aufbruch: | 23.02.2007 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 11.08.2007 |