viereinhalb Monate, kein Ziel aber die Suche nach einem Weg
Myanmar...Willkommen in der Vergangenheit: Tempel ohne Ende ... Bagan
Eine Zugfahrt, die ist ... insektenverseucht. Dieses Mal hatten wir (durch die bisherigen Fahrten belehrt) zwei Plätze in der Upper Class gebucht um die Nacht nicht auf überfüllten Holzbänken verbringen zu müssen. Das Problem der Fahrt waren allerdings die offenen Fenster und damit die Milliarden an Krabbeltierchen, die es scheinbar auf die einzigen Ausländer im Zug abgesehen hatten. In Bagan angekommen und im Hotel (mit Pool) eingecheckt, machten wir uns gleich daran die ersten Pagoden zu besichtigen.
Bagan ist, neben Angkor Wat in Cambodia, eines der größtem Tempelruinenfelder der Welt, es umfasst 42 Quadratkilometer Ruinen von Pagoden und Tempeln, die sich am besten mit dem Fahrrad erkunden lassen. So haben wir die nächsten vier Tage damit zugebracht die wichtigsten und auch einige nicht ganz so wichtige Tempel mit dem Fahrrad abzuklappern.
Alles in Allem empfand ich Bagan als das Highlight unserer Myanmarreise, auch wenn man soviel nicht darueber schreiben kann.
Deshalb las ich jetzt die Bilder sprechen...
Aufbruch: | 27.03.2007 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 15.08.2007 |
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