Katja und Joerg around the world
Argentinien
Hallo Zusammen!
Weiter geht es mit unserem Reisebericht.
Den Anfang von Argentinien haben wir ja bereits in unserem letzten Reisebericht untergebracht. Nach der 1. Klasse Busfahrt sind wir frueh morgens in der Hauptstadt Argentiniens, Buenos Aires angekommen. Die Stadt ist ein wichtiges kulturelles Zentrum und bildet den Kern eines der größten Metropolregionen Südamerikas, dem Gran Buenos Aires mit etwa 13 Millionen Einwohnern. Buenos Aires beherbergt fast alle wichtigen Institutionen des Landes, und in Stadt und Umgebung leben etwa ein Drittel der Einwohner Argentiniens (39 Millionen Einwohner). Zudem ist sie als einzige Stadt Argentiniens autonom, also nicht an eine bestimmte Provinz gebunden.
Wir haben im Stadtteil San Telmo gewohnt. San Telmo ist bekannt als Kuenstlerstadtteil und Geburtsort des Tangos. In diesem Stadtteil stehen noch viele alte Haeuser und die Strassen sind eng und belebt. Unser Hostel "Hostel Inn Tango City" lag sehr zentral auf dem Uebergang von San Telmo zum Zentrum. Morgens haben wir einen laengeren Spaziergang durchs Zentrum gemacht und die wesentlichen Sehenswuerdigkeiten der Stadt (Parque Colon, Plaza de Mayo und Casa Rosada) besichtigt. Vom Plaza de Mayo startete 1810 die Revolution, die Argentinien von Spanien als Kolonialmacht befreite. Das Casa Rosada ist der Praesidentenpalast. Von hier aus hielt Eva Evita Peron ihre beruehmten Reden vor zehntausenden Buergern. Zurueck sind wir vorbei an der Avenida de Julio und dem Obelisken zum Hostel gegangen. Die Av. de Julio ist eine der Hauptverkehrsadern von Buenos Aires. Sie gilt als Prachtboulevard und mit 140 Metern Breite und 20 Fahrstreifen als die breiteste Straße der Welt. Eine ganze Häuserzeile wurde für den Bau der Straße abgerissen. Die Avenida war stark befahren. Bereits bei der ersten Fahrt im Taxi ist uns der sportliche Fahrstil der Argentinier aufgefallen. Sie halten nur ungern und fahren selbst in engen Gassen gerne schnell. Der Obelisk wurde genau an dem Punkt gebaut, an dem zum ersten Mal die argentinische Flagge gehisst wurde. Hier versammeln sich die Menschen in Argentinien, wenn die Fussballnationalmannschaft ein wichtiges Spiel oder einen Titel gewonnen hat und bringen den Verkehr zum Erliegen. Nach der Siesta (diese suedamerikanische Angewohnheit haben wir schnell uebernommen haben wir uns San Telmo naeher angeschaut. Besonders erwaehenswert war ein nur 2,5 Meter breites Haus (damit das kleinste Haus in BA) und der Plaza Dorrengo, ein schoener Platz umgeben von alten Haeusern. Hier kann man entspannt in Biergaerten sitzen und wechselnden Paaren beim Tangotanzen zuschauen.
Am naechsten Tag sind wir mit dem Bus in den Nachbarstadtteil La Boca gefahren, besser gesagt wir haben es erstmal erfolglos versucht. Erst hielten die Busse nicht an und kaum hatten wir den richtigen Bus bestiegen, mussten wir auch gleich wieder raus. Wir hatten kein Muenzgeld dabei und Busfahren darf man nur, wenn man ueber Kleingeld verfuegt. Grundsaetzlich einfach, tatsaechlich aber problematisch, da man beim Einkaufen Wechselgeld nur in Form von Scheinen erhaelt. Letztendlich konnten wir wechseln und durften auch mitfahren. La Boca ist der gefaehrlichste Stadtteil der Innenstadt und sollte von Touristen nur bei Tageslicht und nur in der Naehe von Caminito besucht werden. Caminito ist eine Art Freilichtmusem mit bunt angemalten Hauesern. Es gibt Bilder und Souveniers zu kaufen und man kann sich in jedem Restaurant die hauseigene Tangoshow ansehen. Ansonsten ist La Boca fuer die Boca Juniors, dem Heimatverein vom Nationalheld und derzeitigem Nationaltrainer Diego Maradonna bekannt.
Am Nachmittag sind wir mit U-Bahn (hier kann man sogar mit Scheinen bezahlen!) nach Recoleta gefahren. Dieser Stadteil ist das absolute Gegenteil von La Boca. Hier wohnt wer Geld hat. Es gibt viele schicke Restaurants und Boutiquen, Baueme und Parks praegen das Bild. Wir sind durch die Strassen geschlendert und haben uns den Friedhof angesehen. Die Mausoleen waren in jedem nur vorstellbaren architektonischem Stil gebaut. Hinter jeder Ecke gab es etwas Anderes zu entdecken. Unter vielen anderen Graebern ist hier auch das Grab von Evita Peron. Abends haben wir uns in der hosteleigenen Bar mit einem sehr netten suedafrikanischen Paar verquatscht. Das haben wir bereut, als um vier Uhr unser Wecker ging.
Abschliessend koennen wir nur anmerken, dass der grosse Respekt vor suedamerikanischen Grossstaedten (Rio und Buenos Aires betreffend) aus unserer Sicht uebertrieben ist. Solange man sich an die Spielregeln haelt und sich nicht dumm verhaelt, kann man die Stadt geniessen. Kriminalitaet gibt es in jeder Grossstadt der Welt und verglichen zu den afrikanischen Grossstaedten die wir gesehen haben, war es hier wesentlich entspannter. Die Einwohner sind zwar etwas unfreundlich (auch zueinander!), aber hilfsbereit. Die Argentinier sind in ganz Suedamerika fuer ihre rauhen Umgangsformen und ihre Arroganz beruehmt. Wer findet, dass die Deutschen unfreundlich sind, hat Argentinien noch nicht gesehen.
Der Flug nach Ushuaia dauerte 2 Stunden und hat uns in eine andere Welt befoerdert. Ushuaia (Aussprache: Uswaja) hat 64.000 Einwohner und ist die südlichste Stadt Argentiniens und liegt am Beagle-Kanal. Das Wort "Ushuaia" kommt aus der Sprache der Ureinwohner Yámana und bedeutet "Die zum Sonnenuntergang hin gewandte Bucht". Die Stadt liegt an der Südseite der Großen Feuerland-Insel (Isla Grande de Tierra del Fuego) am Beagle-Kanal. Ushuaia ist die Hauptstadt der argentinischen Provinz Tierra del Fuego (deutsch: "Feuerland").
Aus der Waerme von Buenos Aires (30 Grad) sind wir im patagonischen Sommer (8 Grad und Wind) gelandet. Nach der Ankunft in unserem Hostel Galeazzi-Basily haben wir uns erstmal den Ort angeschaut. Das Hostel bzw. B & B war absolut spitze. Von der ersten Sekunde an waren wir Teil der Familie. Francis und Alejandro haben uns mit allen wichtigen Infos versorgt und es gab sehr leckeren Kuchen.
Am Nachmittag sind wir mit dem Sammeltaxi zum Glaciar Martial gefahren. Per Skilift ging es zur Basisstation. Der Skilift fuhr ca. 3 km/h und wir haben uns auf der 15 minuetigen Fahrt den Hintern abgefroren. Der steile Aufstieg zum Gletscher hat unsere Betriebstemperatur wieder erhoeht. Die Aussicht war beeindruckend und das Gefuehl ploetzlich im Schnee zu stehen sehr eigenartig. Fuer den Rueckweg hatten wir die tolle Idee, ins Tal zu laufen. Der Taxifahrer hatte uns einen Weg gezeigt, den wir nach einer kurzen Pause mit Kaffee und einem Schuss Tia Maria auch gegangen sind. Leider endete der breite Kiesweg relativ schnell und es gab nur noch einen kleinen schlammigen Weg durch eine Moos- bzw. Moorlandschaft. Blieb man zu lange auf einem Fleck stehen, sackte man gleich ordentlich ab. Wir sind von Strauch zu Strauch gehuepft und haben immer gehofft, dass der Pfad besser wird. Nach ca. 15 Minuten endete dieser dann auch und wir standen in einem sehr dichten Wald. Fussspuren, denen wir vorher gefolgt sind, gab es jetzt auch nicht mehr. Wir sind erst munter weiter gegangen und haben dann, als kein Durchkommen mehr moeglich war, aufgegeben. Zurueck haetten wir an diesem Punkt eh nicht mehr gefunden. In der Ferne hoerten wir einen Bach plaetschern und haben uns bis dorthin durch den Wald gekaempft. Da Wasser ja bekanntlich ins Tal fliesst, hielten wir es fuer klug, dem Bach zu folgen. Der Bach floss leider mitten in den Stadtteil der unteren Einkommensschicht, und wir mussten, kaum im Tal angekommen, wieder den Berg hochklettern und einen anderen Weg suchen. Eine halbe Stunde spaeter hatten wir es dann geschafft. Nachdem uns netterweise ein einheimischer Grundstuecksbesitzer hoeherer Einkommensschicht seinen Zaun passieren liess, waren wir zurueck auf der Strasse. Im Hostel wurden wir nachher bestaetigt, dass eine kleine Sightseeingtour im lokalen Ghetto nicht gerade schlau gewesen waere.
Am naechsten Tag haben wir den Tierra del Fuego Nationalpark besucht. Bereits auf der Fahrt haben wir einen sehr netten Argentinier aus Buenos Aires kennengelernt. Mit Fernando sind wir durch die Seenlandschaft des Parks gewandert. Jeder See hatte eine andere Farbe, ansonsten hat uns die Landschaft ein wenig an den Heidesse in Kirchhellen erinnert. Sind vielleicht doch ein bisschen verwoehnt von zu Hause.
Ushuaia hat neben den erwaehnten Attraktionen noch Bootsfahrten auf dem Beagle Channel zu bieten und dient als Ausgangsort fuer Antarktiskreuzfahrten. Leider konnten wir dieses Highlight nicht in unsere Tour einbauen, da selbst Lastminutetickets hierfuer 5.000 US$ p.P. kosten.
Anschliessend sind wir nach El Calafate geflogen. Der Flug dauerte nur eine Stunde und hat uns 1.000 km im Bus erspart. El Calafate ist ein Ausflugszentrum im Patagonien und liegt sehr idyllisch direkt am groessten See Argentiniens, dem Largo Argentino. Der See leuchtet in hellem Blau und ist bis zu 200 m tief. Die Stadt ist sehr touristisch gepraegt. Gewohnt haben wir im Hostel I Keu Ken. Am ersten Tag haben wir den Ort und den See erkundet. Anschliessend mussten wir ein Bargeldproblem loesen. Wir mussten unser Hostel und diverse Ausfluege bezahlen. Leider bekommt man am Geldautomaten pro Tag nur 600 Pesos (130 €). Kreditkarten werden nur selten akzeptiert. Wir konnten zum Glueck einige Ausfluege mit der Kreditkarte direkt beim Veranstalter bezahlen und so das Problem minimieren. Patagonien ist im Vegleich zum Rest Argentiniens sehr teuer.
Am naechsten Morgen wurden wir um 5:30 Uhr abgeholt. Ziel unseres Ausflugs war der Torres del Paine NP in Chile. Somit das siebte Land, in das wir eingereist sind. Der Nationalpark Torres del Paine liegt im Süden Chiles und ist ein Teil Patagoniens. Die Nationalpark-Fläche umfasst 2420 km². Er ist durchzogen von bis zu 3000 m hohen Bergen, Gletschern, Fjorden und großen Seen.
Die "Torres del Paine" sind das Wahrzeichen des Nationalparks. Dabei handelt es sich um drei nadelartige Granitberge, die zwischen 2600 und 2850 m hoch sind. Die Berge liegen etwa in der Mitte des Nationalparks. Der höchste Berg im Nationalpark ist der Paine Grande mit 3050 m.
Der Nationalpark war sehr touristisch und von grossen Strassen durchzogen. Wir sind von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt gefahren und haben uns das Gebirgsmassiv aus unterschiedlichen Perspektiven angesehen. Am schoensten waren die vielen Guanacos und eine 1,5 std. Wanderung zu einem Aussichtpunkt. Guanacos sind mit Lamas verwandt. Zudem leben auch ca. 60 Pumas in diesem Nationalpark. Gesehen haben wir leider keinen, da die Pumas nachtaktiv sind. Im NP kann man auch eine fuenftaegige Wanderung machen, von der uns aber von anderen Travellern dringend abgeraten wurde, da die Routen in der Hochsaison sehr ueberfuellt sind.
Am folgenden Tag haben wir die Big Ice Tour auf dem Perito Moreno Gletscher gemacht. Bei diesem Gletscher handelt es sich um die Hauptsehenswürdigkeit des als UNESCO-Weltnaturerbe eingestuften Nationalparks Los Glaciares. Eine Besonderheit des Perito Moreno ist, dass er einer der wenigen bekannten Gletscher außerhalb der Antarktis und Grönlands ist, der noch kontinuierlich wächst. Der Gletscher bewegt sich jeden Tag 1,5 m vorwaerts und kalbt sehr hauefig. Die Aussicht von den Besucherterassen war gigantisch. Anschliessend ging es per Boot bis kurz vor den Gletscher. Nach einer kurzen Einfuehrung sind wir seitlich am Gletscher vorbeigewandert. Am Einstiegspunkt wurden die Steigeisen angelegt und die Wanderung auf dem Eis startete. Das Wetter war super und der Hike ein absolutes Highlight. Wir waren vier Stunden auf dem Eis und bekamen auf der Rueckfahrt einen Scotch auf Gletschereis gerreicht.
Die naechste Busfahrt war nur vier Stunden lang. Wir waren fuer eine Nacht in El Chalten. Der Ort ist sehr idyllisch und hat ein wunderschoenes Bergpanaroma. Der Eintritt in den Nationalpark ist kostenlos und man kann die Hikingtouren direkt vom Ort aus starten. Der bekannteste Berg ist der Fitz Roy (3.409 m). Zudem gibt es noch den Cerro Torre mit 3.128 m. Weiterhin findet man Bergseen Gletscher und wunderschoene Taeler. Die neueste Attraktion ist ein Geldautomat. Fuer uns ein Highlight, da wir ueberlesen hatten, dass es dort keinen Automaten gibt und nur wenig Bargeld dabei hatten. Der Automat wurde vor drei Wochen errichtet und wir mussten nicht von Wasser und Brot leben. Direkt nach der Ankunft sind wir zu einem Aussichtspunkt auf den Fitz Roy gewandert. Der Weg war sehr schoen und abwechslungsreich und wir hatten grandioses Wetter, was in El Chalten wohl sehr selten ist. Abends haben wir in unserem Hostel Aylen Aike viele nette Traveller kennengelernt und den guenstigen argentinischen Rotwein genossen. Seit unserer Ankunft in Argentinien haben wir ein neues Lieblingsessen: Empanadas. Man kann diese gebackenen und gefuellten Teigtaschen an jeder Ecke kaufen. Sie sind guenstig und schmecken warm oder kalt total lecker. Zudem ist das Rindfleisch grossartig und ein Kilo Rinderfilet kostet nur ca. 5 EUR.
Um eine 28 stuendige Busfahrt zu vermeiden, haben wir uns entschlossen, die Routa 40 an zwei Tagen entlangzufahren. Es sollte eigentlich ein Highlight sein ueber diese Strasse zu fahren. Leider gab es nur eine endlose Halbwueste zu sehen. Ab und zu musste der Bus auf der Schotterpiste mal ein paar Guanacos und Nandus (ein kleinerer Strauss) ausweichen. Die Fahrt ist fuer Reisende, die noch nie in einer Halbwueste waren, sicherlich interessanter. Wir sind durch unsere Namibiareise derartige Landschaften gewohnt und fanden es eher langweilig. Spannend waren unsere Panne direkt nach 100 km und die sehr speziellen Rastplaetze im Nirgendwo. Zum Abgewoehnen war die Ubernachtung in einem gottvergessenen Kaff. Das Hotel hatte minus 5 Sterne und war verdreckt. Das Essen sah sehr eigenartig aus, hat aber zum Glueck nicht abfuehrend gewirkt.
Abends sind wir in Bariloche angekommen. Bariloche ist die Hauptstadt des Departamento Bariloche und liegt am Fuße der Anden. Sie ist von Seen (Nahuel Huapi, Gutiérrez, Mascardi) und Bergen (Otto, Catedral, López) umgeben. Der Ort ist berühmt für sein Skigebiet am Cerro Catedral aber auch für die schöne Landschaft, die zum Klettern und Wandern einlädt. Die Architektur des Ortes ist sehr speziell. Die Haueser sind aus Holz und es sieht aus wie in einem oesterreichischen Bergdorf. Wir sind im Llao Llao NP gewandert. Ein sehr schoener Nationalpark auf einer Halbinsel mit vielen Bergseen, Waldwanderwegen und Bambuswaeldern. Wir haben in einem vor zwei Monaten eroeffneten Hostel (La Barraca Suites) gewohnt und unsere Zeit dort sehr genossen.
So, das war es fuer heute...
Ganz liebe Gruesse an Euch alle und vielen Dank fuer die lieben Eintraege in unser Gaestebuch, ueber die wir uns immer sehr freuen.
Katja und Joerg
Buenos Aires, San Telmo
Buenos Aires Centro
Casa Rosada
Buenos Aires
Buenos Aires, Plaza de Mayo
Obelisk, Av. de Julio
Av. de Julio, breiteste Strasse der Welt
San Telmo
San Telmo
San Telmo
San Telmo
kleinstes Haus von BA
San Telmo
Plaza Dorrego
Plaza Dorrego
Tangotanz am Plaza Dorrego
La Boca, Caminito
La Boca, Caminito
La Boca, Caminito
La Boca, Caminito
La Boca, Caminito
Hundesitter in Recoleta
Friedhof in Recoleta
Friedhof in Recoleta
Friedhof in Recoleta
Friedhof in Recoleta
Friedhof in Recoleta
Busfahrt durch die engen Gassen von BA
erster Blick auf Feuerland
Das Ende der Welt
Ushuaia
Ushuaia
Ushuaia
Weg zum Glaciar Martial
Glaciar Martial
Glaciar Martial
Blick vom Glaciar Martial auf den Beagle- Channel und Ushuaia
Rueckweg vom Gletscher
Rueckweg vom Gletscher; hier endete der Weg
Diesem Rinnsal sind wir ins Tal gefolgt...
Oben im Wald sieht man die bereits erwaehnte Siedlung!
Erleichterung pur...
Tierra del Fuego NP (Feuerland)
Tierra del Fuego NP (Feuerland)
Tierra del Fuego NP (Feuerland)
Tierra del Fuego NP (Feuerland)
Tierra del Fuego NP (Feuerland)
Tierra del Fuego NP (Feuerland)
Lago Argentino in El Calafate
El Calafate
unser Hostel in El Calafate
Blick von unserem Hostel in El Calafate
Fahrt nach Torres del Paine NP (Chile)
Torres del Paine NP (Chile)
Torres del Paine NP (Chile)
Guanacos auf dem Weg
Torres del Paine NP
Torres del Paine NP
Torres del Paine
Torres del Paine
Torres del Paine
Torres del Paine
Torres del Paine
Torres del Paine
Gletscher Perito Moreno Naehe El Calafate
Perito Moreno
Perito Moreno
Perito Moreno
Perito Moreno
Perito Moreno
Start der Big-Ice-Tour auf dem Gletscher
Toi-Stop an der Ruta 40; unglaublich, dass hier Leute Campen. Die Toiletten konnte man schon vom Bus aus riechen!
Aufbruch: | 29.11.2008 |
Dauer: | 17 Monate |
Heimkehr: | April 2010 |
Namibia
Brasilien
Argentinien
Bolivien
Peru
Ecuador
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten
Neuseeland
Samoa
Australien
Hongkong
China
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Kambodscha
Philippinen
Vietnam
Bahrain
Laos