Einmal über den Tellerrand und zurück

Reisezeit: Januar 2010 - Januar 2011  |  von Verena L.

Die letzten 3 Wochen...back to Asia: Hong Kong und ein alter Bekannter...

Ganz aufgeregt bin ich in Singapur am Billigairline Terminal umhergekrebst und wartete auf meinen Tiger Airways Flug (100 €) nach Hong Kong, wo ich Rick besuchen wollte.
Die regelmaessigen Leser unter euch werden noch wissen, dass er einer meiner heissgeliebten und schwerstvermissten Reisebuddys aus Indienzeiten ist!!!

Er hat sich nach seiner Reiserei in Hong Kong niedergelassen, wo bis er elf war aufgewachsen ist, bevor die Familie nach New York zog.

Waehrend stundenlanger Wartezeiten, in nie ankommen wollenden Bussen und Zuegen, auf Wanderungen (falls es nicht gerade uebelst bergauf ging ), in Haengematten und auf den Gipfeln der Himalayas hatte er schon immer von Hong Kong, der kantonesischen Kultur und dem Essen dort geschwaermt und, dass mir das so gefallen wuerde.

Nach meiner Rueckreiseumplanung hat es sich tatsaechlich angeboten, all die Erzaehlungen in Erfahrungen umzuwandeln!

Und so kam es, dass er mich, fast auf den Tag genau 6 Monate nach unserem schweren Abschied in Dheli, am Abend des 5. Dezember am Flughafen empfangen hat!

Wie schoen, wenn da tatsaechlich mal jemand auf einen wartet, wenn man in einem neuen Land ankommt!!!
Ab sofort wurden mir Rucksack, Planung und Verantwortung abgenommen und ich bekam eine grosse Portion kantonesischer Gastfreundlichkeit und Rickhumor.

Vom Flughafen ging's ne Stunde mit dem Bus in die Stadt - ueberall Hochhaeuser, riessen Bruecken und alles blinkte und leuchtete. Ja, ich bin halt doch noch ein Maedchen vom Land!

Rick wohnt bei seiner Tante und so auch ich - sie hiess mich willkommen und ich bekam mein EIGENES Zimmer! Muss man ja immerwieder betonen, wenn's mal passiert - das letzte mal im September und davor im August!

Hier sind wir im Wohnzimmer!

Hier sind wir im Wohnzimmer!

Ich werde euch garnicht jeden Tag einzeln erzaehlen, sondern einfach ein paar Bilder zur Veranschaulichung hochladen und Schmankerln erzaehlen! Ha, wie immer kurz und buendig!

Besichtigung eines der wichtigsten Tempel in Hong Kong.

Besichtigung eines der wichtigsten Tempel in Hong Kong.

Glueckszahl schuetteln... (Rick, fuer alle, die ihn noch nicht kennen sollten!)

Glueckszahl schuetteln... (Rick, fuer alle, die ihn noch nicht kennen sollten!)

Man muss so lange schuetteln, bis eines der Staebchen rausfaellt und dann die Zahl interpretieren lassen, die da drauf steht. Ich sag nur, das dauert und waehrend ich schuettelte hat sich ne japanische Reisegruppe um uns versammelt und die Fuehrerin hat kommentiert was und WIE ich das mache. Alle haben gelacht (hat sich eher angefuehlt wie mich ausgelacht!) und dann Beifall geklatscht, als das Staebchen endlich rausfiel! Gott...  Zum Glueck war Rick nicht schneller als ich und ich nicht ganz so bloss gestellt!!!

Man muss so lange schuetteln, bis eines der Staebchen rausfaellt und dann die Zahl interpretieren lassen, die da drauf steht. Ich sag nur, das dauert und waehrend ich schuettelte hat sich ne japanische Reisegruppe um uns versammelt und die Fuehrerin hat kommentiert was und WIE ich das mache. Alle haben gelacht (hat sich eher angefuehlt wie mich ausgelacht!) und dann Beifall geklatscht, als das Staebchen endlich rausfiel! Gott... Zum Glueck war Rick nicht schneller als ich und ich nicht ganz so bloss gestellt!!!

Der an den Tempel angeschlossene Tempel kostete 20 HKD (Hongkong Dollar = 2 Euro) Eintritt, d.h. wir waren fast die einzigen Besucher

Der an den Tempel angeschlossene Tempel kostete 20 HKD (Hongkong Dollar = 2 Euro) Eintritt, d.h. wir waren fast die einzigen Besucher

Und weiter ging's zu nem buddhistischen Tempel - und da standen wir - wieder vor einem Bhudda, wie in den Himalayas, so viele Monate spaeter! Verrueckt!!!

Und weiter ging's zu nem buddhistischen Tempel - und da standen wir - wieder vor einem Bhudda, wie in den Himalayas, so viele Monate spaeter! Verrueckt!!!

So friedlich und ruhig! Man koennte vergessen, dass man mitten in einer asiatischen Metropole ist!

So friedlich und ruhig! Man koennte vergessen, dass man mitten in einer asiatischen Metropole ist!

All die Erinnerungen kamen zurueck, wir verglichen was wir dort sahen und nun hier, bummelten durch den Klosterbezirk und den Garten und verfielen wieder in den alten, gewohnten Trott!
Unglaublich wie einfach die ganze Reiserei sein kann, wenn man mit jemandem unterwegs ist, der gleich tickt! Keine ewigen Planungen, Diskussionen oder unbefriedigenden Kompromisse!!! Kein Wunder, dass ich das damals nach Indien so vermisst hatte!

Austellung polierter uralter Steine...
(ja, wieder einmal eine sehr informierte Banausin war da unterwegs  aber hey, ich fand sie schoen!

Austellung polierter uralter Steine...
(ja, wieder einmal eine sehr informierte Banausin war da unterwegs aber hey, ich fand sie schoen!

Spaeter ging's zurueck in die Stadt auf der Suche nach Abendessen...

Essen und Bier nach dem Fussmarsch!

Essen und Bier nach dem Fussmarsch!

Ploetzlich war's abend und wir realisierten, dass wir 12 Stunden rumgebummelt hatten - verstaendlich, dass uns die Fuesse weh taten und wir nach einem Feierabendbierchen die noetige Bettschwere erreicht hatten!

Am naechsten Tag bummelten wir ueber die Markte in Ricks Viertel, einem der aeltsten in HK und dann hatte ich einen gechillten Nachmittag, weil er arbeiten gehen musste. Nach einem Mittagschlaefchen packte mich seine Tante ein und wir trafen Rick und eine seiner Cousinen zum Hot Pot, einem der traditionellen kantonesischen Gerichte.

Ihr bekommt jetzt einfach mal ein paar Stadtbummeleindruecke:

Eine ganze Strasse mit Fischlaeden! Sie taten uns zwar ein bisschen leid, aber da gab's mehr Sorten als bei uns im Zoo!
Hongonesen lieben Zierfische!

Eine ganze Strasse mit Fischlaeden! Sie taten uns zwar ein bisschen leid, aber da gab's mehr Sorten als bei uns im Zoo!
Hongonesen lieben Zierfische!

Hunger?

Hunger?

No comment!

No comment!

Die ganze Woche ass ich alles, was HK zu bieten hat und Familie Chow fuer wichtig befand! Rick wollte mir alle seine Lieblingssachen zeigen und dann mussten wir noch die Sachen probieren, die man gemacht haben sollte - nach Ansicht seiner Tante!

Haha, sie war immer ganz besorgt, weil Rick mich nicht zu den typischen Touristenzielen bringen wollte, wo all die anderen weissen Leute sind! Es war garnicht einfach ihr zu erklaeren, dass das garnicht das ist, was ich will, sondern, dass ich das richtige HK sehen will! Aber Rick managte es sehr gut, dass ich manchmal tagelang kaum "white people" (Rick O-Ton) ueber den Weg lief!

Ich hab natuerlich schon wieder vergessen wie das hiess, aber es ist sehr lecker und traditionell fuer Hong Kong!
Wir standen ne halbe Stunde an, um da rein zu kommen!

Ich hab natuerlich schon wieder vergessen wie das hiess, aber es ist sehr lecker und traditionell fuer Hong Kong!
Wir standen ne halbe Stunde an, um da rein zu kommen!

Man registriere bitte, dass das vorne im Bild unser Essen = unser Tisch ist! 30 Tische, wo bei uns 5 stehen wuerden!

Man registriere bitte, dass das vorne im Bild unser Essen = unser Tisch ist! 30 Tische, wo bei uns 5 stehen wuerden!

Was gab's noch?....
Ja einen Tag im Finanzzentrum und den Orten, an denen viele "white people" unterwegs sind.
Wir gehen zu ner Fotoausstellung im alten Polizeihauptquartier, schauen uns den Sonnenuntergang auf dem Victoria Peak an und machen zu guter Letzt eine Hafenrundfahrt.

Mitten zwischen Hochhaeusern und Gewimmel entdecken wir diese uralte Moschee!

Mitten zwischen Hochhaeusern und Gewimmel entdecken wir diese uralte Moschee!

Gerueste werden hier immernoch aus Bambus und Seilen gebaut! Auch an Hochhaeusern!

Gerueste werden hier immernoch aus Bambus und Seilen gebaut! Auch an Hochhaeusern!

Haha, jetzt faellt mir gerade auf, dass ich garkeine Bilder von den Wolkenkratzerstrassen gemacht habe! Naja, ihr wisst ja, wie jede grosse Stadt der Welt aussieht, ne?!

Das alte Polizeihauptquartier, das jetzt Fotoausstellungen beherbergt

Das alte Polizeihauptquartier, das jetzt Fotoausstellungen beherbergt

Ich waere so eine gute Polizeifotographin! Noch eine Berufsidee falls ich in Deutschland nix finde!

Ich waere so eine gute Polizeifotographin! Noch eine Berufsidee falls ich in Deutschland nix finde!

Ha, back in the game!

Ha, back in the game!

Dann war's schon fast Abend und wir suchten den Anfang der Bergbahn, die uns auf den Viktoria Peak bringen sollte.

Oben erst einmal europaeische Weihnachtskulisse!

Oben erst einmal europaeische Weihnachtskulisse!

Warten auf den Sonnenuntergang, Picknick essen....

Warten auf den Sonnenuntergang, Picknick essen....

...und die Stadt mit dem Fernglas ausspionieren! Ob die Leute wohl wissen, dass man ihnen tatsaechlich in die Wohnung schauen kann?!

...und die Stadt mit dem Fernglas ausspionieren! Ob die Leute wohl wissen, dass man ihnen tatsaechlich in die Wohnung schauen kann?!

Und brav geht wieder mal die Sonne unter!

Und brav geht wieder mal die Sonne unter!

Schaut euch die Skyline an!

Schaut euch die Skyline an!

Richtig kalt wurde es da oben! Hong Kong hat richtige Jahreszeiten, nicht nur Regenzeiten wie Suedostasien!

Richtig kalt wurde es da oben! Hong Kong hat richtige Jahreszeiten, nicht nur Regenzeiten wie Suedostasien!

Wieder unten angekommen muessen wir von Hong Kong Island wieder auf die Halbinsel - Hafenrundfahrt!

Alle blinkt und blitzt noch mehr, weil die Stadt im Weihnachtsgewand ist!

Alle blinkt und blitzt noch mehr, weil die Stadt im Weihnachtsgewand ist!

Das Chinesen gerne fotografieren wissen wir ja schon! Aber wie gerne konnten wir kaum glauben!
Besonders kitschiger Weihnachtsschmuck steht ganz hoch im Kurs! Da wird das Stativ aufgebaut und das Plastikpferdchen mal von allen Seiten portraetiert!  
Fuer uns war's amuesant!

Das Chinesen gerne fotografieren wissen wir ja schon! Aber wie gerne konnten wir kaum glauben!
Besonders kitschiger Weihnachtsschmuck steht ganz hoch im Kurs! Da wird das Stativ aufgebaut und das Plastikpferdchen mal von allen Seiten portraetiert!
Fuer uns war's amuesant!

Ich bin schon eine von denen! 
Haha, wat'n Spassss!

Ich bin schon eine von denen!
Haha, wat'n Spassss!

Sai Kung und der Mac Lahose Trekk

Ein anderes Highlight der Woche war die Wanderung auf einer der Inseln von Hong Kong. Wir liefen einen Teil des Mac Lahose Trekks.
Ja, ich dachte auch HK besteht nur aus einer Insel mit einer Stadt drauf!
Aber schaut euch die Bilder an! Eine gute Stunde mit dem oeffentlichen Transport raus aus der Stadt und man ist mitten im Nirgendwo!

Grad schad, dass wir keine Campingausruestung dabei hatten! Es waere so schoen gewesen an einem dieser leeren Straende zu bleiben!

Grad schad, dass wir keine Campingausruestung dabei hatten! Es waere so schoen gewesen an einem dieser leeren Straende zu bleiben!

Nach 7 Stunden bergauf und ab, sassen wir wieder in nem Shuttle in die Stadt zurueck und bummelten nach Hause...

Wollt ihr wissen, dass ich den ersten Teil des Berichts uebrigends im Flugzeug von Hong Kong nach Phuket geschrieben habe und den 2. Teil jetzt hier auf dem Boot nach Kho Phiphi? Ich sitze vorne am Kiel um mich rum tuerkiesfarbenes Wasser und ueberall diese kleinen, dschungelbewachsenen James Bond Inseln...das Leben kann schon perfekt sein!

Ok aber zurueck nach HK!

Nach einem entspannten Freitag gingen wir am Samstag morgen mit der Tante Dimsum essen - eine andere hongkonger Spezialitaet.

Das ist wie Tapas essen nur eben kantonesische Art.
Ich lernte noch mehr Tischregeln...wir man sein Geschirr mit Tee waescht, das man mit Zeige- und Mittelfinger 2x auf den Tisch klopft, wenn Rick mir Tee einschenkt. Auch ohne Erklaerung ist auch klar, die beiden werden jeden Gang erst anruehren, wenn ich angefangen habe zu essen! Alles ist echt lecker! Sogar die Huehnerfuesse! Ich geh voll ab mit den Staebchen und spucke meine Knochen auf meine Untertasse!

Die Bestellung ist wieder einmal ne Wissenschaft fuer sich - auch wenn nicht alles in chinesischen Schriftzeichen waere!

Die Bestellung ist wieder einmal ne Wissenschaft fuer sich - auch wenn nicht alles in chinesischen Schriftzeichen waere!

2 Tage Macau...

Um die Mittagszeit machen Rick und ich uns auf den Weg nach Macau. Die 2 stuendige Faehre bringt uns auf diese Insel, die das Las Vegas von Asien ist, denn dort ist, im Gegensatz zu China Gluecksspiel erlaubt. Fuer uns interessanter - es war eine portugisische Kolonie und hat deshalb total europaeische Strassenzuege und alte Kirchen und so.

Nach langem Anstehen an der Einreise suchen wir erst einmal unser Hostel fuer die Nacht: Auguster Logdge, von Philipinos gefuehrt natuerlich! Kann man auf jeden Fall buchen! Ist klein aber sauber und mit Abstand das billigste (100HKD = 10 Euro im Dorm).

Mit entspanntem Nachmittagstee wird's leider nichts, denn Chinesen finden Essen zwar total wichtig,
aber entspannt und in Ruhe sitzen und geniessen gehoert da nicht zu!
Der Kerl dem das Restaurant gehoert bruellt so laut, dass ich Indiensymtome bekomme (es feuhlt sich an, als schage mir einer eine Axt in den Ruecken wenn der so nen Laerm macht).
Wir fluechten nach draussen und merken schnell: da ist es auch nicht besser! Gut gemacht, dass wir gerade am Wochenende hier her gekommen sind, wo sich das ein paar (10 Mio bestimmt ) Festlandchinesen das auch ueberlegt haben!

Nach dem ersten Schock nehmen wir es sportlich und beschliessen, das Phaenomen zu studieren und zu dokumentieren!

Als richtiger Wochenendtouri braucht man auch einen Schnappschuss vor den Ruinen der St. Pauls Kirche!

Als richtiger Wochenendtouri braucht man auch einen Schnappschuss vor den Ruinen der St. Pauls Kirche!

Diskrete Instandhaltung!

Diskrete Instandhaltung!

Ja genau! Panda - Weihnachtsschmuck!

Ja genau! Panda - Weihnachtsschmuck!

Einmal umgedreht und China, wie wir es uns vorstellen ist zu sehen.

Einmal umgedreht und China, wie wir es uns vorstellen ist zu sehen.

Direkt neben den Kirchenruinen ein kleiner chinesischer Tempel

Direkt neben den Kirchenruinen ein kleiner chinesischer Tempel

....dann schwenken wir links ab, eine Strasse weiter ist kein einziger Tourist mehr zu sehen und wir sind im traditionellen Macau angekommen.

Das gute an Chinesen als Touris ist, dass sie wirklich nur an die Orte gehen, die man gesehen haben muss, so findet man auch Ruhe und Frieden wenn da ziemlich viele von denen sind.

Die Strassennamen sind in Chinesisch und Portugiesisch.

Die Strassennamen sind in Chinesisch und Portugiesisch.

Nach Sonnenuntergang bummelten wir weiter zum Fort und durch die, nun wunderschoen erleuchtete, koloniale Altstadt.

Kaum vorstellbar, dass wir in Asien sind!

Kaum vorstellbar, dass wir in Asien sind!

Noch einmal: einmal umgedreht: man weiss wieder wo man ist!

Noch einmal: einmal umgedreht: man weiss wieder wo man ist!

In einer der alten Kirchen kommen wir zufaelligerweise in einen Adventsgottestdienst - auf kantonesisch natuerlich, aber ich erkenne die Lieder und Gebete und es ist so sureal! In 2 Wochen werde ich wieder in einem Gottesdienst sein - dann aber neben meiner Familie!!! Krass!!!

Die Kirche

Die Kirche

Varanassi meets Macau!!!
Das ist das Main Gat an dem wir vor 7 Monaten waren am Ganges... spookyyyy!

Varanassi meets Macau!!!
Das ist das Main Gat an dem wir vor 7 Monaten waren am Ganges... spookyyyy!

Wir sind wahrscheinlich die einzigen, die in Macau waren und nicht in eins der Casinos gegangen sind!

Wir sind wahrscheinlich die einzigen, die in Macau waren und nicht in eins der Casinos gegangen sind!

Weil das unser letzter Abend ist beschliessen wir in einem der portugisischen Restaurant abend zu essen - so richtig European-Style in einem Innenhof, mit Messer, Gabel, Kerze und Rotweinflasche.

Auf der Suche nach dem Restaurant muessen wir noch einma ueber den Stadtplatz.

Auf der Suche nach dem Restaurant muessen wir noch einma ueber den Stadtplatz.

Nach dem leckeren Essen die Kroenung des Abends:
Wir Videoskypen mit Juerg, dem hier fehlenden Teil unseres Indientrios.
Ich bin so happy!

Am Sonntag morgen fahren wir noch schnell auf die Nachbarinsel von Macau, Taipa, wo wir das aelteste buddhistische Kloster von Macau besichtigen...

Raeucherspiralen

Raeucherspiralen

Der restliche Tag vergeht nur noch mit Rueckfahrt, Bilder tauschen, packen und der Fahrt zum Flughafen.

Und da sind wir schon wieder dort, koennen nicht glauben, das die Woche schon wieder rum ist! Alles was bleibt ist der Vorsatz, sich bald in Europa zu treffen. Das ist doch doof mit der Welt und den Entfernungen, oder?!

Dann renne ich zum Gate 43 wo Air Asia die Passagiere fuer den Flug nach Phuket schon an Bord laesst! Mein Gott! Beinahe Flug verpasst!!!

Und los geht' s in die letzten 10 Tage Verena - einmal ueber den Tellerrand und zurueck!

Davon bald mehr!

© Verena L., 2009
Du bist hier : Startseite Asien Hongkong Hong Kong und ein alter Bekannter...
Die Reise
 
Worum geht's?:
Studium beenden ok!; Geld verdienen ok!; Zeit nehmen ok!; Neugierde und Reiselust ok! ; Alles ist abgehakt und jetzt kanns losgehen! Nach 2 kürzeren SEA-Trips habe mir diesmal richtig Zeit genommen und vor, für ein Jahr zu reisen: SEA, Indien, Australien und Südamerika stehen auf dem Plan.............
Details:
Aufbruch: 04.01.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 04.01.2011
Reiseziele: Deutschland
Thailand
Laos
Vietnam
Singapur
Malaysia
Indien
Peru
Bolivien
Brasilien
Argentinien
Neuseeland
Australien
Hongkong
Der Autor
 
Verena L. berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.