In Düsseldorf daheim, in der Welt zu Hause

Reisezeit: Oktober 2010 - Oktober 2011  |  von Marius Schebaum

Tschina

lost in translation

Als Mitglied des ehrenwerten Standes der Freelancer-Journalisten dieser Welt will ich in diesem Bericht ganz ehrlich sein, das heisst nichts beschoenigen, verschweigen oder vertuschen, wie die Chinesen das ja gerne mal tun, wenns ein wenig unbequem wird。 Es gab hier z。B。 letzens ein Zugunglueck mit dem hocheglobten "Bullet train" mit ca。 100 Toten und nachdem die Berichterstatung ein bisschen ungemuetlich wurde, hat der Premier Minister kurzerhand jede weitere journalistische Arbeit verboten und die Reste des Zuges mitsamt ein paar Leichen vor Ort und Stelle einbuddeln lassen。 Kommt halt auch ein bisschen bloed, wenn man jahrelang seinem Volk von einem Schnellzug vorschwaermt und dann verunglueckt der direkt, deswegen lass uns einach nicht drueber reden, sonst will nachher auf einmal mehr keiner mit dem tollen Zug fahren。。。

Da die chinesische Regierung bisher ihren eisernen Mantel des Schweigens allerdings nicht ueber mich werfen konnte (hab mich als ahnungsloser Backpacker getarnt), ist es mir vergoennt, der Aussenwelt einen ungetruebten Blick auf das wahre China zu werfen und die Menschen dort draussen an den zahlreichen Kulturschocks teilhaben zu lassen, die Sarah (die mich gluecklicherweise fast 4 Wochen auf Schritt und Tritt als Sidekick und Spionage-Assistentin begleitet, aufbaut, beschuetzt und unterhaelt)und ich stuendlich erleben auf dem Weg von Hong Kong nach Shanghai。。。

Ich sehe gerade, dass die Maenner in den dunklen Anzuegen vom chinesischen FBI mich anscheinend doch schon aufgespuert haben, wenn ich mir die Punkt- und Komma-Zeichen weiter oben so anschaue :) Ihr seht also, dass ich diese Zeilen wirklich vom heissen Stuhl aus schreibe und es sein kann, dass ich jede Sekunde abbrechen und den PC zerstoeren muss, falls die Jungs mich finden und ich durch eine dunkle Hintergasse fluechten muss。 Allerdings waere ich ja nicht ein "Journalist ohne Grenzen", wenn ich dieses System nicht durchschaut haette:Anscheinend kodieren sie mein Satzzeichen folgendermassen:
;。 steht fuer punkt
, steht fuer Komma
( steht fuer klammer

Carlos Columnus undercover unterwegs...

Carlos Columnus undercover unterwegs...

...im Land des auch 30 Jahre nach seinem Tod alles ueberschattenden Mao Zedong und seiner kommunistischen Lehre

...im Land des auch 30 Jahre nach seinem Tod alles ueberschattenden Mao Zedong und seiner kommunistischen Lehre

Die groesste Schwierigkeit in diesem Land besteht zunaechst im Erlernen bzw。 eher dem Niemals-Erlernen der chinesischen Sprache, denn obwohl man dachte, man haette sich einigermassen vorbereitet mit ein paar Saetzen aus einem Worterbuch stoesst man beim ersten Versuch, etwas Essbares in den Magen zu bekommen sofort jaeh an seine Grenzen, wenn man vor einer Tael mit wirren chinesischen Zeichen und ein paar wenigen arabischen Zahlen steht und der Besitzer einen hinein winkt und einen zutextet, dass einem die Ohren schlackern.

lost in translation

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Das Beste, was man dann machen kann, wenn man nicht verhungern will, ist, freundlich zu laecheln, zu nicken, auf irgendetwas, was so rumliegt zu zeigen (und was so rumliegt entzieht sich meistens jedweder Kenntnis oder europaeischen Einordnung und kann von Ente, Aal, Seegras, Schafskopf, Herz, Krabbe, Skorpion bis zu voellig undefinierbarem reichen) und sich auf einen der Miniatur-Plastikstuehle in der Ecke zu quetschen, sich ein paar Ess-Staebchen in die Finger zu packen und dann einfach mal abwarten und Tee trinken. Waehrend der Tee noch einigermassen nach dem schmeckt, was wir als Tee kennen (auch wenn diverse perverse Sorten wie Tiramisu, Ananas, Gurke oder Taiwanseischer Glibberkugeltee im Umlauf sind), wird einem dann ein grosser Pott mit Suppe praesentiert, in die alles hineingematscht wurde, auf das mn vorher enthusiastisch gezeigt wurde. Daraufhin schaut mn kurz an den Nachbartisch, wie man sich nach chinesicher Etikette am Besten verhaelt von diesem Moment an und sieht einen oberkoeperfreien Mann mit feinster Wohlstandsplauze ueber seiner Schuessel haengen und schluerfen, schmatzen, katschen, schniefen und rotzen, als wenns kein Morgen gaeb. Denn bei der Hygiene in China gibt es genau genommen eine einfache Regel, die an jedem Ort dieses Landes mit Freude befolgt wird: "Alles raus, was keine Miete zahlt" und zwar mit soviel Etnhusiasmus, als wenn es die letzte Spucke waere, die der eigene Koeper produziert. Stoert auch nicht besonders, wenn um einen herum irgendwer steht oder vorbeigeht, soll der halt gucken, wo er bleibt, schliesslich muss ich jetzt mal meinen Unrat hier loswerden. Aber wenn man gerade schonmal dabei ist, kann man auch mit grossem Getoese direkt alles rausholen von ganz tief unten und alle wissen lassen, dass man gleich seine Innerein auf dem Buegersteig hinterlaesst

nicht gerade das, was wir unter einem romantischen Dinner verstehen wuerden, aber wie sonst soll man auch Suppe mit Staebchen essen? und wenn die Freundin genauso ist, muss einem das auch nicht mehr peinlich sein, so einfach ist das

nicht gerade das, was wir unter einem romantischen Dinner verstehen wuerden, aber wie sonst soll man auch Suppe mit Staebchen essen? und wenn die Freundin genauso ist, muss einem das auch nicht mehr peinlich sein, so einfach ist das

Was zum Teufel war oder ist das??? fragt man sich an jeder zweiten Strassenecke

Was zum Teufel war oder ist das??? fragt man sich an jeder zweiten Strassenecke

hmmm, getrocknete Mini-Rochen? plattgedrueckte Echsen? gebuegelte Kugelfische? Man weiss es nicht genau, aber Dreck reinigt den Magen, ne?

hmmm, getrocknete Mini-Rochen? plattgedrueckte Echsen? gebuegelte Kugelfische? Man weiss es nicht genau, aber Dreck reinigt den Magen, ne?

Darueber hinaus nuetzt es einem herzlich wenig, sich wie ein echter Touri mit einem Stadtplan bewaffnet zu haben, denn man kann getrost davon ausgehen, dass drei Viertel der winzigen Gassen und dunklen Nebenstrassen sowieso dort nicht eingezeichnet sind und wahrscheinlich auch taeglich ihren Anang und Ende veraendern, je nachdem wieviele halb-illegale kleine Laeden dort auf- und zumachen und einem alles Moegliche von Batterien, Handys, Laptops, Gewuerzen, Tieren (lebendig wie eine Katze oder Heuschrecke und tot wie ein Rindermagen, je nach Geschmack und Laune) bis zu Mofateilen andrehen.

So stapft und schwitzt man sich also durch die bruetend heisse Mittagshitze bei ca. 80% Luftfeuchtigkeit und kommt sich ein Stueckchen normaler vor, wenn man triefend nass geschwitzte Chinesen mit hochgerolltem T-Shirt an einem vorbeilaufen sieht. Allerdings kommt es recht selten vor, dass man ungeschoren an irgendwem vorbeilaufen kann, ohne dass diese stehen bleiben und einen interessiert und begeistert anschauen, als sei man der Onkel vom Mars.

eine Frau? groesser als ich? das glaub ich nicht!

eine Frau? groesser als ich? das glaub ich nicht!

Falls jemand sich noch an die weit zurueckliegende Schulzeit erinnern kann, dann bringt er ein schuechternes "Hello" ueber die Lippen, aber da hoerts dann auch schon auf mit dem englischen Wortschatz. Und wenn dann doch mal jemand die gleiche Sprache spricht und man sich schon freut, endlih mal jemanden ohne Haende und Fuesse, sondern tatsaechlich ueber muendliche Kommunikation nach dem Weg fragen zu koennen, dann redet derjenige meist so nuschelnd, dass man einige Sekunden braucht, um hinter den Sinn zu kommen. Was wuerdet ihr z.B. aus "Neischumischu" machen? Na, ist doch logisch: "Nice to meet you". Bis man das rausbekommen hat und antworten moechte, dass man es ebenfalls nett gefunden hat, diesen Menschen zu treffen, ist er schon wieder weg.
Geschlagene zwei Minuten haben Sarah und ich allerdings gebraucht, um den Morsecode des Hostel-Rezeptionisten zu entziffern, der versuchte, uns etwas mitzuteilen, was ihm im Zusammenhang mit unserem Heimatland Deutschland eingefallen war: "Hi - Schoe - Loe!" hm, was koennte das sein? Als kleiner Tipp kam noch "pauafuhl" hinterher und nach einigem Raetselraten und uns dieses mysterieose Wort wiederholen lassen, sind wir darauf gekommen, dass er uns breit und stolz grinsend den Namen des Fuehrers mitteilen wollte: "Hi - Schoe - Loe" = "Hitler"
In diesem Zusammenhang kann man sich aber wieder mal auf den unwiderstehlichen Scharfsinn kleiner Kinder verlassen, die ohne drueber nachzudenken, ihr Herz auf den Lippen tragen und dementsprechend offen ihre Emotionen zeigen. So kommt es tagtaeglich vor, dass kleine Kinder vergnuegt irgendwo rumspringen, albern, lachen, schreien und was Kinder eben sonst noch gerne machen und ploetzlich die grossen, unbekannten Geischter von uns Langnasen entdecken und in derselben Sekunde abrupt stehen bleiben. Das Laecheln aus dem Gesicht verschwindet, der Schrei bleibt im Halse stecken und man wird entgeistert angeschaut. Dann drehen die kleinen Racker sich meist hilfesuchend zu Mama um, die uns und ihr Kind ermutigend anlaechelt und vielleicht noch vorschlaegt, uns Hallo zu sagen. Aber meist sind die Kinder so schockgefroren, dass sie Mamas Hand ergreifen und eingeschuechtert neben ihr hertrotten, wahrend sich noch alle paar Meter aengstlich umgeschaut wird, ob das alles nur ein Traum war oder die komischen weissen Langnasen immer noch da sitzen.
Anscheinend hat sich das Geruecht von unserer Anwesenheit in der Stadt allerdings schnell rumgesprochen und den Kids, so dass gewissen Vorbereitungsmassnahmen getroffen werden konnten...

an wie Waffen, Jungs!

an wie Waffen, Jungs!

und dann in Gefechtspostion!

und dann in Gefechtspostion!

lost in transport

Eine Angelegenheit fuer sich ist mit unseren begrenzten Chinesich-Kenntnissen auch der Transport quer durch dieses riesig-grosse chaotisch organiserte Land, kurzum, ein Abenteuer der eigenen Art
Mit viel Muehe und Not findet man z.B. raus, dass theoretisch ein Zug 6 Stunden lang durch die Landschaft ruckelt, um einen dann in der naechstgroesseren Stadt rauszulassen. Also ueberzeugt man in einem unverstaendlichen Chinenglisch-Gebrabbel einen Rikscha-Fahrer, einen mitsamt seinem Gepaeck fuer 2 Euro zum Bahnhof zu bringen, wo angeblich der Zug faehrt. An der Rezeption schonmal vorab informieren ist aufgrund eklatanter sprachlicher Differenzen nicht moeglich, so dass man auf gut Glueck einfach zum Bahnhof oder auch "dwor che zhan" (Wiedererkennungswert mit romanischen Sprachen = 0 ) faehrt und dann eben mal schaut, was so geht. In diesem Fall ging recht wenig bis ganix, da nach 45 Minuten anstehen und wildem gestikulieren und Hilfe von einem jungen Studenten holen klar war, dass von hier aus gar kein Zug in die andere Stadt faehrt! Ja Scheisse is! Da sitzt man also ein wenig frustriert bis gereizt auf nem staubigen Blumenkuebel oder Muelleimer (vielleicht auch praktischerweise 2 in 1), da kommn zwei schuechterne chinesische Frauen und fragen leise und unsicher auf Englisch, ob sie einem helfen koennten. Halllujah, euch schickt der Himmel! Nach hin- und her ueberlegen haben uns die beiden dann mit Taxi-Verhandlung zum Busbahnhof gebracht und dort am Ticketschalter fuer uns uebersetzt und rausgefunden, dass am naechsten Morgen uns wohl ein Bus in geschmeidgen 10 Stunden zum Ziel fahren koennte, wenn wir wollten. Also mit dem ganzen Ronz auf dem Ruecken wieder zum Hostel, ohne gemeinsame Verstandigungsgrundlage, aber mit viel Lachen und Grinsen wieder eingecheckt und am naechsten Morgen mit Ticket und der Hoffnung auf einen funktionierenden chinesischen Fernbus-Fahrplan zum Busbahnhof gefahren mit dem lokalen Stadtbus. Nach einer halben Stunde Fahrt sind wir auf einen dreckigen, grauen Parkplatz im Herzen von "Am Arsch der Welt" gefahren und MUSSTEN dort aussteigen und auf Toilette gehen. Selbst wenn man nicht konnte oder wollte, sollte man eben kurz auf den Parkplatz gehen und warten, bis der Bus gewendet hatte und wieder bereit zum Einsteigen war. Man kann ja in solchen Momenten als einzige Langnase im ganzen Bus auch schlecht jemanden fragen, was gerade abgeht und warum, denn mit Englisch ist es bei denen nicht weit un mit chinesisch bei uns noch kuerzer. Also einfach entspannen und der Dinge harren, die da kommen...

Nicht immer lief der Beginn des Transports allerdings so glimpflich ab wie in diesem Fall, denn viel oefter war es der Fall, dass man mit seinem ganzen Geraffel an dem Ticket-Office ankommt, an dem man in weiser Vorraussicht am Tag vorher sein Busticket gebucht hat und dann wird erstmal lautstark ins Handy geschrien und mit 10 verschiedenen Leuten teleoniert, bis dann klar ist, dass der Bus in einer halben Stunde kaeme. Nach ner halben Stunden heisst es dann nach nochmal 3 kurzen Telefonaten, in einer weiteren halben Stunde bis Stunde, waehrend man in der Mittagshitze dahin schmilzt. Wenn man es sch gerade gemuetlich gemacht hat und ein Buch zum Zeitvertreib herausgeholt hat, heisst es auf einmal hektisch: "Los, los, die Frau hier bringt euch zum Bus..." Da man sowieso keine andere Wahl hat, trottet mn ihr halt hinterher, obwohl sie zielischer und lebensmuede quer ueber die irre befahrene Hauptstrasse ohne Ampel laeuft und sich dabei die Hand vor den Mund haelt, wenn sie an den schwarzen Abgaswolken der LKWs vorbeilaueft. Irgendwann biegt sie rechts in einen Hinterhof ab und gibt uns zu verstehen, dass dort ihr Job getan sei und wir jetzt hier auf den Bus warten sollten. Etwas skeptisch haben wir uns noch gewundert, wie denn ein grosser Reisebus hier selbst mit viel gutem Willen unter das Vordach passen soll, als ein kleiner Minibus eine Handvoll Leute abgeholt hat, uns aber stehen liess. Mittlerweile besorgt und erfolgslos auf der Suche nach jemandem, der wenigstens den Namen unseres Zielorts versteht (denn selbst hier hat man das Gefuehl, dass man den Namen voellig falsch ausspricht, wenn man die verstaendlislose Reaktion der Menschen sieht), wurden wir nach einer weiteren halben Stunde von einem Minibus abgeholt, der nach 5 interessanten Minuten es doch noch geschafft hatte, unsere beiden Gepaeckstuecke und uns beide irgendwie in seinen Wagen zu wuchten, um uns dann wild hupend und ausweichend durch die Hoellenmaschine von chinesichem Verkehr zu heizen, hoffentlich mit dem Ziel des grossen Reisebusses. Und tatsaechlich, was fuer eine Erleichterung, als wir auf dem Seitenstreifen der Schnellstrasse etwss ausserhalb der Stadt vermeintlich unseren Bus gesehen haben und unser Harakiri-Minibus ohne Blinker, aber dafuer mit lautem Gehupe an 10 lebensmueden Rollerfahrern vorbei an den Rand gefahren ist.
Aber wer dachte, das Abenteur sei hier vorbei, der hat die Rechnung ohne den Busfahrer des grossen Reisebusses gemacht, denn nach geschmeidigen 17 Stunden im Schlafbus inklusive ploetzicher Polizei-Passkontrollen auf dem Seitenstreifen und 10-minuetiger jeder-esse-was-er-kann-und-so-schnell-er-kann-Essenspause wurden wir im nebligen Morgengrauen an einer Mautstation im Nirgendwo als einzige Fahrgaeste rausgeschmissen, da der Fahrer anscheinend keine Lust hatte, noch ueber die Bruecke in die Stadt reinzufahren.

ok, da sind wir! eeeh, WO sind wir? und vor allem, wie gehts weiter?

ok, da sind wir! eeeh, WO sind wir? und vor allem, wie gehts weiter?

Ganz alleine unserem Schicksal ueberlassen mussten wir uns durch eine Armada von 20 - 30 wild gestikulierenden Taxifahrern kaempfen, die einen anscheinend in die Stadt fahren wollten. Mit viel Fingerspitzengefuehl (im wahrsten Sinne des Wortes in diesem Fall) haben wir einen Preis ausgehandelt, was sich recht schwierig gestaltet, wenn man nicht weiss, wo man ist bzw. wie weit es ueberhaupt zum Zielort ist Aber nach weiteren 50 bangen Minuten mit einem Taxifahrer, der anscheinend die ganze Nacht durchgefahren ist und dem deshalb voellig fertig immer wieder die Augen zugefallen sind, so dass das Taxi sogar ab und zu schon auf die Nebenspur ruebergezogen ist, einer Gratis-Faehrfahrt auf eine dem Festland vorgelagerte Insel und muehsamen Strassenschilder-mit-chinesischen-Zeichen-entziffern sind wir tatsaechlich im Hostel unserer Traeume angekommen und gluecklich und fertig ins Bettchen gefallen, von einer auf 20 Grad runterkuehlenden Klimaanlage seelig in den Schlaf gerattert...

immerhin haben wir es noch bis zum Hostel geschafft und mussten nicht mit der Parkbank vorlieb nehmen wie der Siebenschlaefer-Kollege hier

immerhin haben wir es noch bis zum Hostel geschafft und mussten nicht mit der Parkbank vorlieb nehmen wie der Siebenschlaefer-Kollege hier

© Marius Schebaum, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mein Around-the-World-Ticket, mein Backpacker-Rucksack und Ich in einem Jahr einmal links rum um die Welt von Lateinamerika über Mittelamerika, USA, Fiji, Neuseeland, Australien und Indonesien bis nach China...
Details:
Aufbruch: 10.10.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 10.10.2011
Reiseziele: Brasilien
Paraguay
Bolivien
Peru
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Vereinigte Staaten
Fidschi
Neuseeland
Australien
Indonesien
Malaysia
Hongkong
China
Katar
Türkei
Deutschland
Der Autor
 
Marius Schebaum berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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