In Düsseldorf daheim, in der Welt zu Hause

Reisezeit: Oktober 2010 - Oktober 2011  |  von Marius Schebaum

Paraguay

Haengen geblieben

Neues Land, neue Leute, neue Sprache:

Wir sind tatsaechlich lebend in Paraguay angekommen und das nach Durchquerung eines der gefaehrlichsten Laender der Welt! ne, wir koennen tatsaechlich nich verstehen, warum jeder Reisefuehrer extrem vor Brasilien oder Suedamerika generell warnt, wir sind nicht ein einziges mal bloed angemacht worden und konnten in jeder Stadt (selbst in Rio) auch abends unbehelligt unserer Wege gehen. Insofern, alle die aus Angst oder Respekt diesen Kontinent bei ihren Reiseplanungen rausgelassen haben: Is Quatsch, schnappt euch n Rucksack, hoechstens 4 T-Shirts (trocknen eh nach 10 min. wieder, falls man den unwahrscheinlichen Fall des uebermaessigen Transpirierens erleben sollte), ne kurze Hose, ein Pulli fuer den Bus und los gehts, selbst wenn man nur so Broeckelspanisch kann wie wir. Klappt schon, wenn wir beiden Voll-Deppen das geschafft haben...

Nachdem wir an Busfahrten schon so einiges erlebt haben waehrend unserer Reise, waren wir bei der Abreise nach Paraguay heilfroh ueber NUR 5 angekuendigte Stunden. Wie anspruchslos man doch wird bei diesen Entfernungen! In Deutschland stoehnt man ja schon, wenn man 4 Stunden im Zug sitzen soll und schmiert sich erstmal viel zu viele Stullen, nimmt lieber zwei als ein Buch mit und spielt sich neue Musik auf den ipod. Wenn man mit dem einzig lohnenswerten Reisemittel Suedamerikas unterwegs ist, stellt man sich auf stundenlanges stumpfes aus dem Fenster gucken ein und hat eigentlich nichts dabei ausser ein paar Kekse und ne Flasche Wasser. Reicht ja auch und wenn einem langweilig wird, dann pennt man halt ne Runde, ist ja auch viel zu anstrengend, dauernd Baeume vorbeifliegen zu sehen.

In der Hauptstadt Asuncion angekommen hat Markus sich erstmal hingehauen, da er immer noch mit einer Erkaeltung kaempft und diese nicht gerade uebertriebene-Klimaanlagen-in-Reisebussen-freundlich ist. Ich hab dann das "Touri-Programm" uebernommen, wobei das dann so aussah, dass ich bei sengenden 38 Grad durch eine leblose Stadt gelaufen bin und von den am Strassenrand vor ihren Haeusern chillenden Einheimischen verstoert angeschaut wurde, entweder weil sie dachten: "Wahnsinn, ein echter Albino, ich wollte immer mal so einen in live sehen" oder vielleicht auch"Wieso um alles in der Welt laeuft der Depp in der Mittagshitze durch unsere todlangweilige Stadt, hat der nix Besseres zu tun?"
Tja, es hat sich nicht wirklich gelohnt, denn der einzig potenziell schoene Teil der Stadt am Fluss ist mit Muell ueberhaeuft, stinkt dementsprechend und das Wasser sieht aus wie das Brackwasser, das nach dem Wischen im Putzeimer schwimmt. Zusaetzlich liegt zwischen dem Wasser und der Stadt ein Favela, also wild zusammengeschusterte Bretterbuden, die zwar interessant fuer mich als Touri sind, aber die Menschen koennen sich bestimmt etwas schoeneres vorstellen, als dort zu hausen.

Ach ja, fuer dich Frank, mal wieder etwas aus dem Bereich Begegnungen (nicht, das ich das machen wuerde, um dich zu aergern, niemals! War wirklich eine gute Idee von dir):
Wir haben das erste Mal nicht im klassichen Hostel, sondern in einer Art Familienbetrieb genaechtigt. Oma hatte absolut die Hosen an und ist staendig umhergelaufen, um alles zu kontrollieren, waehrend Tochter und Enkelin sich eher wenig haben blicken lassen (ob das an Oma lag?) und die einzige, die es mit Oma aufnehmen konnte, war die Haushaelterin, die gefuehlte 30 Stunden am Tag Waesche gewaschen hat, obwohl wir so ziemlich die einzigen Gaeste waren und unsere Bettwaesche ja schliesslich noch benutzt haben. Man weiss nicht, was da alles gereinigt wurde, aber ist ja auch nicht so schlimm, weil das Zeug sowieso innerhalb von einem Abend trocknet bei den unmenschlichen Temperaturen.

Ich schlage hiermit uebrigens offiziell ein Geschaeft vor: Wer Lust hat, kann von uns 10 Grad kaufen! Wir haben hier so viel davon, das koennen wir verkraften und man hoert, dass es in Deutschland recht winterlich kalt sein soll? Ich werde die laepischen 10 Grad morgen bei ebay reinstellen, Versand ist auch kostenlos und es gibt dann auch keine weiteren Verpflichtungen und keine Werbung oder sowas, Versprochen! Werde das Ganze auch in einem DHL-Paket verschicken, damit nichts entweicht, das heisst es kommen garantiert auch 10 Grad an...

Naja, Begegnungen:
Haben einen Typen aus Dresden getroffen (der dankenswerterweise fast hochdeutsch gesprochen hat), der erstmal ein Auslandssemester in Brasilien gemacht hat und jetzt seit 4 Monaten noch quer ueber den Kontinent reist. Das ist an sich nicht so ungewoehnlich, aber zwei Dinge waren dann doch nicht so normal:
1. die auessere Form:
Wanderschuhe und Wandersocken, brauner Leder-Cowboy-Hut und ein Bart gefuehlt bis zum Boden. Als wir ihn von weitem gesehen haben, meinte Markus schon "Oh, guck mal, ein echter Aussteiger". Spaeter hat sich herausgestellt, dass der Bart halb Wette halb Experiment ist und zum Glueck zu seinen Lebzeiten noch abrasiert wird
2. Lieblingshobby
Der Typ war ein absoluter Fussball-FREAK und wenn ich das sage als kleiner Schalke-Ultra, dann muss er schon echt krass drauf sein.
Er ist jedenfalls in den 4 Monaten Reise zu sage und schreibe 40! Fussballspielen gegangen und zwar nicht mal Besondere, nein, laut eigener Aussage die groessten Piss-Spiele und insgesamt schaetzt er einen Zuschauerschnitt von 500 Leuten! Wer tut sich das freiwillig an? Ich meine, als Fan einer Mannschaft kann man der ja hinterherreisen (was er fuer seine grosse Liebe Dynamo Dresden in 3.Liga auch tut), aber wenn man den Namen der Mannschaft am Vormittag zum ersten Mal gehoert hat?

Er hat allerdings das Reise-Legende-Buch um einige weiter Kapitel bereichert und zwar hat er von einem britischen Seargeant gehoert, der sich in 2 Monaten zu Fuss am Amazonas-Ufer durchgeschlagen hat und anscheinend ueberlebt hat. Es gibt wirklich verrueckte Typen hier unten Mama, hier wuerdest du locker einen Job finden als Bekloppten-Kuemmerin. Ausserdem ist er irgendwo in Bolivien mal mit einem Bus gefahren, der bloederweise auf ein paar streickende Coca-Bauern gestossen ist, die die einzige Strasse blockiert haben. Was macht der Busfahrer? Streckt sich gemuetlich und verkuendet, das die Insassen ab hier dann wohl laufen muessten bis zum naechsten Dorf, da man ja nie wissen koenne, wie lange die Bauern streiken, das sei aber kein Problem, schliesslich seien es nur ca. 5 Stunden. Na gut, kein Problem mit Top-Wanderstiefeln und leicht gepacktem Rucksack denkt sich unser Ossi und marschiert mal los, schliesslich ist es ja erst 10 Uhr morgens. Nach 15 Minuten geraeht er ans erste Schild, dass zu seinem Leidwesen 33km ankuendigt bis ins besagte Dorf. Tja, locker flockige 10 Stunden und die ein oder andere blutblase spaeter ist er tatsaechlich angekommen. Hoffen wir also mal, dass unser Bus nicht von einem Streik aufgehalten wird oder ne Panne mitten in der Wueste hat...

Nachdem wir aus Asuncion geflohen sind, sind wir nach 7 Stunden Busfahrt (der Ausblick wurde von Stunde zu Stunde trockener und oeder) mitten in der paraguayischen Wueste angekommen, zumindest fuehlt sich der Staubgehalt der eingeatmeten Luft hier so an.

Aber um euch das Leben in Paraguay zu verdeutlichen (das sich in der Tat deutlich von dem in Brasilien unterscheidet), hier mal wieder ein exemplarischer Ausschnitt aus dem Leben des immer noch stark burn-out gefaehrdeten Marius Schebaum:

Geschafft von der langen Busfahrt von der Hauptstadt Asuncion sind wir um 12 ins Bett und mit einem grossen Moskitonetz von den laestigen Viechern zur Abwechslung mal unbehelligt, haben wir selige 10,5 Stunden geschlafen.
Der Weg zum Supermarkt zieht sich ca. 1km eine endlose, staubig-orange Strasse entlang, waehrend die ueblichen verbluefften Blicke der Einheimischen einen begeiten, nur diesmal von ihrem Motorroller herunter, man wartet nur darauf, dass einer mal einen Auffahrunfall baut, weil er uns einen Tick zu lange angegafft hat.
Von dem langen Weg voellig platt und durchgeschwitzt haben wir an der "Haupt"-Strasse sitzend ein wenig was Essbares runtergebracht, aber vor allem getrunken wie Savannen-Tiere.
Von dort dann eine andere nicht minder unbelebt und uninteressante Parallelstrasse zum "Hafen" runter, wo wir urspruenglich vorgehabt haben, eine Bottstour den Fluss runter zu buchen, aber die wenigen Ruderboote waren entweder voll gelaufen, im Sand versunken oder unbemannt. Die grossen Schiffe waren in einem aehnlich bemitleidenswerten Zustand und deshalb haben wir uns voellig groggy mit letzter Kraft zurueck ins Hostel geschleppt um 2 Uhr mittags.
Bei solchen Witterungsbedingungen soll man ja bekanntlich nichts ueberstuerzen und deshalb haben wir umgehend den Kreislauf auf ein Existenzminimum runtergfahren, die Atmung kaum hoerbar angepasst und uns dem Halbschlaf hingegeben. Gelegentlich gestoert wurde dieser urlaubs-angemessene Zustand nur vom Knacken des Ventilators ueber uns oder einer laestigen Fliege am Fuss, die man schliesslich voellig entnervt und dem geistigen Zusammenbruch nahe mit einer BEWEGUNG (kann kaum glauben, dass ich die Energie aufgebracht habe, dieses Wort ueberhaupt zu schreiben) der unteren Extremitaeten verscheuchen musste. Ab und an habe ich mih der Vertrocknung nahe an den Wasserhahn begeben und gefuehlte 3 Liter in mich hineingegossen, um den Fluessigkeitsverlust durch das Schwitzen wieder auszugleichen.

Ihr seht also, wie dringend noetig die Verausserung der 10 Grad fuer unser Ueberleben hier unten ist...

Eine kleine Anekdote noch aus dem Leben des angehenden Hausmannes:
Mama, ich hab genaeht! Nicht so alibi-Goerge-Clooney-Emergency-Room-maessig, nein ich hab tatsaechlich selber einen Gegenstand an eine Flaeche genaeht und nach 3 Tagen kann ich sagen: es haelt immer noch! Ist das nicht fantastisch? Da hast du wertvolle Jahre deines Lebens darauf verschwendet, mir nuetzliche hauesliche Taetigkeiten bei zu bringen und ich war voellig resistent, sowohl koeperlich-koordinativ als auch geistig nicht in der Lage die neuen Informationen aufzunehmen
Aber mein geschaetzter Kumpane Sorst hatte Recht: Ich entwickel mich tatsaechlich weiter auf meiner Reise. Zwar nicht wie erhofft in Bezug auf geistige Reife, Horizonterweiterung, kulturelles Verstaendnis, erwachsenes Verhalten und so n Quatsch, aber im hausmaennischen Bereich, wer haette das fuer moeglich gehalten?
Hierbei muss ich allerdings meinem Foerderer und Mentor Markus Mueller danken, der mich in die Kunst des Naehens eingefuehrt hat und deshalb moechte ich auch der Familie Mueller danken, die diese einzigartige Faehigkeit in jahrelanger Arbeit an ihren Sproessling weitergegeben hat! Jedenfalls gehoehre ich jetzt auch zu diesem erlauchten Kreis der maennlichen Naeher und werde in Zukunft wahrscheinlich zu duesteren Geheimtreffen und Opferritualen mit der Nadel eingeladen. Aber ich moechte mich dieser Aufgabe stellen, ich denke, ich bin mittlerweile bereit fuer diesen Schritt Mama!

So genug der hohlen Worte, das naechste Mal hoffentlich auch wieder mit ein paar "pics", wie das in der heutigen Jugendsprache ja so schoen heisst und dann vielleicht schon aus Bolivien, falls wir es schaffen, die paraguayische Hitzewelle zu durchqueren...

Kaum fuer moeglich gehalten, habe ich in dieser Staubwueste tatseachlich Verbindung zur Aussenwelt aufgetrieben mit einigermassen faehigem Internetz und kann euch deshalb jetzt mal bildlich vor Augen fuehren, was fuer furchtbare Kaeffer hier in der Wueste rumliegen. Ich sachma: "Da will man nicht tot ueberm Zaun haengen!"

tote, staubige Hose...

tote, staubige Hose...

Die Armut hat im Vergleich zu Brasilien deutlich zugenommen, dafuer sind die Menschen selbst im Favela genau so freundlich und grinsen einen immer noch mit erhobenem Daumen an

Die Armut hat im Vergleich zu Brasilien deutlich zugenommen, dafuer sind die Menschen selbst im Favela genau so freundlich und grinsen einen immer noch mit erhobenem Daumen an

Tja, auch der Musikgeschmack in Paraguay hat sich seit Anfang des letzten Jahrhunderts nur unmerklich weiterentwickelt

Tja, auch der Musikgeschmack in Paraguay hat sich seit Anfang des letzten Jahrhunderts nur unmerklich weiterentwickelt

"Fernheim" (der Name des Dorfs sagt einfach alles)

Heute Mittag sind wir in einer einzigen Staubwolke mit einem fast auseinanderfallenden Bus ohne Klimaanlage (war sehr entspannt, man brauchte zur Abwechslung mal keinen Pulli) in "Filadelfia" oder im hiesigen Dialekt "Fernheim" angekommen.

Filadelfia ist tatsaechlich aus dem Fernsehen geklaut glaube ich, irgendein schlechter Western mit noch schlechterer Musik unterlegt, bei dem die wichtigste Szene zwischen einem billigen Old-Shatter-Hand-Ersatz und dem Boesewicht auf der staubigen Strasse vor dem Saloon spielt. Zuerst sieht man allerdings nur in Nahaufnahme ein quitschendes, im einzigen Windhauch des Tages hin-und-herschwingendes, verrostets Schild und genau dieses Schild fanden wir im Original bei unserer Ankunft vor dem einzigen Hotel der Stadt wieder!

Man muss dazu allerdings sagen, dass wir uns in einem deutschen Mennuiten-Dort befinden, dass vertriebene Russland-Deutsche 1930 aufgebaut haben und seitdem sind sie Selbstversorger. Sie haben also seitdem eine eigene Gemeinde, in der die Einheimischen bis heute nicht mit Bargeld bezahlen in den Laeden, sondern es wird angeschrieben und zentral abgerechnet. Paraguay duldet diese 15.000 Einwohner in drei Siedlungen mitten in der Wueste, weil sie der Wirtschaft mit ihrem Handwerk und der Landwirtschaft immer geholfen haben. Im Gegenzug duerfen die Menschen hier DEUTSCH sprechen und das tun 80% der Menschen mit einem solch lustigen alt-platt-deutschen Akzent, dass man sich das Lachen verkneifen muss. Mitten im tiefsten Paraguay sprechen die Menschen auf einmal relativ gut verstehbares deutsch! Ich war echt geplaettet (kleines Wortspiel am Rande)!

Jedenfalls sagt es schon viel ueber ein "Dorf" aus, wenn es nur eine Hauptstrasse gibt, die man gedankenverloren queren kann, weil sowieso nur jede Minute mal ein dahinsiechendes Auto vorbeijuckelt und das "Zentrum" bzw. die "Party-Location" sich im Restaurant des einzigen Hotels der Stadt befindet. Ausserdem steht im lonely planet als Attraktion noch ein grosser Supermarkt, in dem sich Hinz und Kunz trifft und gruesst und ich muss sagen, der Laden war der Wahnsinn! Vielleicht bin ich nach Tagen in der roten Wueste und Wochen in Suedamerika ohne deutsche Kueche voellig anspruchslos geworden, aber schaut euch einfach mal an, was fuer feine Leckereien dort angeboten werden...

Apropos Leckereien, es ist wirklich ein Segen, wie billig alles hier in Paraguay im Vergleich zu Brasilien ist. Ich musste zum Leidwesen meines Kontos nach den 3 Wochen Brasilien feststellen, dass ich durchschnittlich 32 Euro am Tag ausgegeben habe, also 7 Euro ueber dem angepeilten Schnitt
Aber zum Glueck sind wir jetzt in Paraguay gelandet, wo die Uebernachtung im Hostel laecherliche 4 Euro, 6 Fruehstuecks-Broetchen 25 Cent und eine 6-stuendige Busfahrt 7 Euro gekostet haben.
Diese Ersparnisse haben den schwaebischen Sparfuchs in uns wiederbelebt und so sind wir gestern Abend zu spaeter Stunde noch ins Casino gegangen und da wir mit dem Roulette-Spiel schon einmal gute Erfahrungen gemacht haben in Amsterdam, haben wir mit einem gefuehlten Spielgeld-Einsatz von 80 Cent einfach mal drauf los gezockt.
Der Gewinn hat sich zwar im kleinen Rahmen abgespielt, aber letztendlich bin ich mit 3 Euro Gewinn und Markus mit 6,50 Euro triumphierend aus dem zwielichtigen Etablissement inklusive fiesen, bleichgesichtigen und eingefallenen Zockergestalten rausgegangen! Wenn man die Brasilien-Schulden und die hiesigen Preise bedenkt, durchaus ein Grund sich zu freuen, auch wenn dies eher zu den kleinen Dingen im Leben gehoert, aber von denen ernaehren sich ja bekanntlich so muehsame Eichhoehrnchen wie unsereins

und? Koennt ihr? Die Fernheimer jedenfalls perfekt!

und? Koennt ihr? Die Fernheimer jedenfalls perfekt!

War mir vorher ehrlich gesagt unbekannt, aber man lernt ja auch in der Wueste nicht aus

War mir vorher ehrlich gesagt unbekannt, aber man lernt ja auch in der Wueste nicht aus

Wenn der Hund irgendwo tatsaechlich mal verfroren ist, dann mit Sicherheit hier

Wenn der Hund irgendwo tatsaechlich mal verfroren ist, dann mit Sicherheit hier

© Marius Schebaum, 2010
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Worum geht's?:
Mein Around-the-World-Ticket, mein Backpacker-Rucksack und Ich in einem Jahr einmal links rum um die Welt von Lateinamerika über Mittelamerika, USA, Fiji, Neuseeland, Australien und Indonesien bis nach China...
Details:
Aufbruch: 10.10.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 10.10.2011
Reiseziele: Brasilien
Paraguay
Bolivien
Peru
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Vereinigte Staaten
Fidschi
Neuseeland
Australien
Indonesien
Malaysia
Hongkong
China
Katar
Türkei
Deutschland
Der Autor
 
Marius Schebaum berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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