2 Homies around the World
Kueste Ecuador
An diesen Staenden in Montañita haben wir immer gefruehstueckt. Highlight war der Banano-Oreo-Batido
Strand in Canoa. In Mompiche und Canoa gibt es noch immer einige Fischer, die morgens und abends mit ihren Booten rausfahren
Mompiche, Canoa + Montañita 7.-16. November 2014
Dank der Kaelte und dem Schlafentzug in Quito sind wir beide komplett erkaeltet an der Kueste angekommen und haben die Tage genutzt um uns wieder zu erholen. Die Erkaeltung ist genau zum falschen Zeitpunkt gekommen, weil alle 3 Orte fuer ihre super Wellen bekannt sind und nur Chris einmal in Canoa surfen gehen konnte.
An Chris Geburtstag waren wir in Mompiche, dem kleinsten der 3 Orte, der sich allerdings in den letzten 5 Jahren seit dem Bau mehrerer grosser Hotelresorts extrem veraendert hat und wesentlich touristischer geworden ist. Trotzdem konnte man noch immer Pelikane und sogar einen Blaufussteolpel sehen
Canoa hat uns am besten gefallen. Im Moment ist dort aber off-season, weshalb der Ort, der sonst mit Touristen ueberfuellt ist, eher verlassen gewirkt hat. Das war etwas schade, weil viele der Cocktail-Staende und Cevicherias am Strand geschlossen hatten. Allerdings war es so auch sehr entspannt.
Montañita war im Vergleich zu Canoa und Mompiche das krasse Gegenteil. Der Ort ist der Party-Ort Ecuadors und besteht nur aus Bars, Clubs, Cocktailstaenden, Surfshops und Restaurants und Hotels und wird vor allem an den Wochenenden von ecuadorianischen Tourist_innen und Backpacker_innen ueberfuellt.
Unser Hostel lag, ohne dass wir es vorher wussten, direkt gegenueber von mehreren Clubs, wodurch wir von Electro ueber Salsa, Reggea und Rock alle Musikrichtungen gleichzeitig(!) bis in die fruehen Morgenstunden mitverfolgen konnten.
Aufbruch: | 06.10.2014 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | September 2015 |
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