Andalusien - Spanien - 2016 - Teil 1 und 2
Teil 1 - Streckenverlauf: Samstag 30.04.2016 - 1. Tag - Anreise
Samstag 30. April 2016 1. Tag - Anreise
Samstag 30. April 2016 1. Tag
Abfahrt Niederbayern bis Frankreich, Chatillon en Michaille – Parkplatz an der Pfarrkirche St. Jean Batista
Fahrzeit: 12 1/2 Stunden – 811 km
Um 6 Uhr stehen wir, Frühstück, Terrassenmöbel rein stellen, Strom abstellen – bis auf Kühlschrank und Gefriertruhe, Wasser abstellen. Fenster verriegeln.
Und es geht los, 7.30 Uhr, bei herrlichem Wetter, Sonnenschein, aber kalt. Zunächst bis Deggendorf, dann A 92 Richtung Mün-chen. Ab München A 99, weiter A 96 Richtung Lindau. Es herrscht viel Verkehr.
Um 11.30 Uhr sind wir in Baden-Württemberg, Allgäu. Wetter weiter sehr schön und der Verkehr läuft.
12.05 Uhr erreichen wir Lindau am Bodensee. Fahren an einem McDonalds vorbei – komplett voll. Unglaublich, ich kann das nie begreifen, was die Menschen dorthin zieht.
12.10 Uhr Bregenz, viel Verkehr. 12.30 Uhr verlassen wir Bregenz, tanken. Es ist sonnig und warm.
12.50 Uhr St. Margrethen – herrliche Schneeberge leuchten in der Sonne. Hier muss ich immer an Gust – FB Freund – denken.
Rastplatz Sulberg machen wir Pause, essen und trinken etwas. Weiterfahrt 13.30 Uhr. AB 1 / E 60 St. Gallen. Bild von einer Kirche in St. Gallen – 13.35 Uhr.
14.15 Uhr Winterthur. 14.30 Uhr Zürich, sehr viel Verkehr. 15.30 Uhr Niederbipp. Der Himmel bewölkt sich. 15.45 Uhr Bern. In den Bergen regnet es schon. E 25 / E 27 – A 1 Richtung Lausanne, 16 Uhr.
Langsam fängt es auch bei uns an zu regnen. Der Himmel verdunkelt sich.
15.20 Uhr Murten-See.
Als wir in die Schweiz fahren, findet das Navi im Smartphone keine Route, will uns über Deutschland leiten. Wir kennen die Strecke ja eh, sind sie schon xmale gefahren, aber das Navi ist halt ein schönes Spielzeug für Männer! Rolf schimpft auf das Navi, doch da fällt ihm ein, dass er für die Schweiz keine Karten aufgeladen hat – tja, so geht es eben, wenn man vergesslich ist. Die Strecke nach Genf ist ätzend, durch zahlreiche dunkle stinkende Tunnel.
Lac Neuchatel (Neuenburgersee) ist der größte See, der vollständig in der Schweiz liegt. Leider regnet es hier und es ist diesig.
Um Genf kommen wir in einen Stau. Es regnet wie verrückt. Ein Unfall ist passiert. Eine junge Frau in einem Sportwagen winkt zu uns herüber. Kurz darauf der nächste Unfall. Die Leute fahren bei dem starken Regen viel zu schnell.
18.20 Uhr – wir erreichen Frankreich. 18.30 Uhr D 984c – Divone – Gex. Überall ein Wahnsinnsverkehr. Im Intermarche machen wir einen kleinen Einkauf von Wein und anderen nützlichen Dingen.
D 1206 Fort l’Ecluse.
An der engsten Stelle des klusartigen Rhonedurchbruchs, der eine Natursehenswürdigkeit bildet, erhebt sich das Fort de l'Éclu-se. Das untere Fort geht auf eine Befestigungsanlage aus dem 13. Jh. zurück, die im Lauf der Zeit mehrfach zerstört und verstärkt wiederaufgebaut wurde. Durch eine wunderschöne grüne Felsenlandschaft, durch schöne, mit Blumen geschmückte Dörfer, die sehr gepflegt sind, folgen wir der Straße D 1084 ab Bellegarde-sur-Valserine bis Chatillon en Michaille.
Ankunft um 20.00 Uhr, nach 12 ½ Stunden, 811 km.
In Chatillon an der Kirche St. Jean Batista haben wir schon div. Male übernachtet. Und auch in diesem Jahr ist „unser“ Parkplatz frei!
Zum Abendessen gibt es Brötchen, Fleischsalat vom Metzger Zuhause, dazu Rotwein „Fitou“. Dann sehen wir uns noch einen aufgenommenen Film an, aber 5 Minuten vor dem Ende macht die Batterie am Laptop schlapp. Also gehen wir schlafen.
Weitere Bilder unter www.harley-rolf.de oder auf meiner Facebook Seite
Uschi & Rolf – Spanien - www.facebook.com/Uschi.Rolf.Spanien.
Aufbruch: | 30.04.2016 |
Dauer: | 8 Wochen |
Heimkehr: | 26.06.2016 |