Es gibt Reis, baby baby ....
Und noch viel mehr Inseln, Tauchspots...: Die 100 ist voll...
... Tauchen und Relaxen in Cabilao und Panglao
M: Jetzt haben wir doch noch das gefunden, wonach wir die ganze Zeit gesucht haben: Ein ruhiges, idyllisches Fleckchen Erde, wo man entspannt in der Haengematte liegen, lesen und die Seele baumeln lassen kann. All das und dazu noch ein sehr schönes Tauchrevier haben wir auf Cabilao gefunden.
Als wir auf der Insel eintreffen, schaut man uns verwundert an, denn Rucksackreisende kommen hier typischerweise nicht vorbei. Die wenigen Resorts auf der Insel sind auf Taucher spezialisiert und die buchen anscheinend alles im Voraus. Aber gerade scheint es eine Art Zwischentief zu geben. Wir sind die einzigen Gäste und bekommen ein kleines Zimmer zum anständigen Preis.
Da das Wetter immer noch nicht richtig mitspielt (tiefgraue Wolken ziehen vorüber, aber immerhin regnet es so gut wie gar nicht), ist der Strand nicht ganz so interessant, also geht es unter Wasser. Christine benötigt noch Praxis, um das relativ frisch erlernte noch zu festigen. Ich feier hier ein kleines Jubiläum: 100 Tauchgaenge.
Die Spots um die Insel bieten ein reichhaltiges Angebot an Klein- und Kleinstlebewesen, wie Seepferdchen, Krabben und Krebschen. Neben den Riesen-Anglerfischen hat uns aber der Tanz der Mandarinfische beim Dämmerungstauchgang am meisten fasziniert. Auch für mich war dies das erste Mal.
Selbstredend haben wir keine Unterwasserkamera dabeigehabt und es sind auch nicht die Mandarinfische, die wir vor Cabilao beobachten dürften, aber ich dachte, man sollte diese wirklich hübschen Tiere auch bildlich darstellen.
Deswegen muss ich wohl auch folgendes angeben: Copyright JFG Networks, Alle Rechte vorbehalten.
Christels Abschied naht. Ein letztes Mal suchen wir uns eine Bleibe. Wir werden fündig auf Panglao, abseits des bekannten Alona Beach aber nah genug, dass Christel ihren Flieger schnell erreichen kann. Mit etwas Geduld findet sich auch das genau richtige zum Abschluss.
Wir wollten nochmal Tauchen gehen und ne Runde mit dem Moped drehen. Nichts wurde es damit. Das Wetter meinte es gut mit uns. Entgegen aller Vorhersagen hatten wir Sonne satt - noch Mal Gelegenheit, Farbe zu bekommen. Und die hatten wir genutzt. Doch alles Schöne hat irgendwann einmal ein Ende.
Jetzt sitzt sie schon im Flieger zurück ins kalte Deutschland .
Nach etwas Suchen haben wir doch noch ein wunderbares Fleckchen Erde gefunden, fast ganz für uns allein.
Aufbruch: | 03.09.2012 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 15.02.2013 |
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