Südostasien - Endlich wieder einmal richtig verreisen...
Burma (Myanmar): Inle Lake
13.03. - 15.03.2009
Am Flughafen in Heho angekommen mussten wir uns zuerst ein Taxi in die 41 KM entfernte Ortschaft "Nyaungshwe" (Ausgangspunkt zum Inle Lake) besorgen. Gluecklicherweise sprach uns umgehend ein pensionniertes franzoesisches Paar an und wollte gerne ein Taxi mit uns teilen. Da die Taxifahrer hier genau wissen das wir ohne sie nicht an unser Ziel gelangen, halten sie alle zusammen und versuchen somit deutlich zu teure Fahrpreise zu erzielen. Die Franzosen wussten aber auch wie das hier so laeuft und nach einigen Minuten intensivem handeln konnten wir die "Gauner" schlussendlich von 35'000 Kyat (35 USD) auf 20'000 Kyat fuer die Fahrt in einem Pick-Up-Taxi druecken. Somit machte das 5 USD pro Person... ein mehr oder weniger fairer Preis !
Knapp eine Stunde spaeter erreichten wir ueber eine schone Strecke durch die Berge das knapp auf 900 Metern und somit zumindest in der Nacht ein wenig kuehlere "Nyaungshwe", wo wir auch gleich 3 USD Eintrittsgebuehr pro Person bezahlten.
Eigentlich wollten wir in ein Guesthouse das sich meine Mutter vorgaengig notiert hatte, da dieses aber schon ausgebucht war brachte uns der Taxifahrer, obwohl wir das eigentlich gar nicht wollten, in's naheliegende "Gipsy Inn" wo uns ein wirklich sehr freundlicher Inhaber empfing und natuerlich alles versuchte um uns hier unterzubringen. Aber als er uns das wirklich schoene uns grosse Zimmer (15 USD) zeigte und mir bestaetigte das es Sateliten-TV hatte, war ich eigentlich umgehend ueberzeugt ! Da in Burma so mehr oder weniger alles um 21.00 schliesst ist es schon noch gemuetlich anschliessend im Zimmer noch einen Film auf einem der Movie-Kanaele zu schauen. Wir konnten den Preis noch auf 14 USD herunterhandeln und bezahlten fuer 2 Naechte. Da wir bis jetzt noch nicht zum Morgenessen kamen und es unterdessen fast 11.00 war fragte ich den Besitzer, schon ein wenig gereitz (so bin ich wenn ich Hunger habe) nach einem "Breakfast". Was anschliessend geschah war wieder mal typisch Burma... seine Frau gab alles um uns zufrieden zustellen, brachte uns umgehend Bananen, Tee und Kaffee und kurz darauf folgte auch schon Toast... echt toll und unglaublich freundlich diese Burmesen und natuerlich haben sie uns nichts fuer diesen Service berechnet ! An dieser Stelle moechte ich auch gleich das "Gipsy Inn" weiterempfehlen... es ist sicherlich nicht die guenstigste Variante, aber die Zimmer sind schoen, gross, sauber und die Besitzter sind unglaublich freundlich... wir haben uns dort rundum sehr wohl gefuehlt !
Nach dem Morgenessen liefen meine Mutter und ich gemuetlich in's Stadtzentrum um uns ein wenig umzuschauen und buchten da wir immer noch keinen Bock auf eine weitere Busfahrt hatten, auch gleich den 2 Tage spaeteren Rueckflug nach Yangoon. (79 USD pro Person)
Im Stadt- oder besser gesagt Dorfzentrum von "Nyaungshwe"... Pferdekutschen und Fahrraeder, nur wenige Autos.
Bei unserer Ankunft im Guesthouse informierte uns der Inhaber auch gleich ueber die Touren die man hier unternehmen konnten und wir entschieden uns fuer den naechsten Morgen zusammen mit dem franzoesischen Paar einen ganztaegigen Ausflug auf den See zu den schwimmenden Gaerten, Stelzendoerfern und Stupas fuer unglaubliche 3 USD pro Person zu buchen.
Nachdem wir das Dorf ein wenig angeschaut und zudem auch gut gespiesen hatten, goennten wir uns gemuetlich ein kaltes Bier auf dem Balkon unseres Guesthouses.
Anschliessend legte ich mich noch ein wenig hin, da wir am Morgen wieder zu frueh aufstanden und immer noch ein wenig schlaf nachzuholen hatten. Zudem konnten wir es fast nicht glauben als am selben Morgen noch in Bagan um 05.00 Musik und irgend eine Art Gebetsgesang, fuer die ganze Ortschaft hoerbar, ueber irgendwelche Lautsprecher abgespielt wurde. Irgendwie errinnerte mich das an Aegypten, nur das dies hier ganze 75 Minuten bis 06.15 andauerte (um 06.30 mussten wir dann sowieso aufstehen, toll !)... da war die Ruhe am Vortag auf der Sandbank irgendwie richtig gemuetlich dagegen ! Kurz darauf haben wir erfahren das dies die Zeit sei in der die Moenche auf den Strassen ihr Essen einsammeln... in Burma wird anscheinend um 21.00 Abends geschlafen, aber dafuer stehen die Einheimischen wahrscheinlich um ca. 04.30 Morgens auf !
Im unserem Zimmer am Inle Lake nutzten wir den Fernseher voll aus und schauten uns "Hot Rod" (witzig, aber nicht gerade speziell) und nach dem Abendessen noch einen weiteren Film (Will Smith, zusammen mit seinem Sohn, kann mich aber an den Namen nicht mehr errinern) an.
Den folgenden Tag starteten wir um 07.30 mit einem wirklich riesigen Fruehstueck (ein weiterer Grund der fuer diese Unterkunft spricht) und begaben uns um 08.00 zusammen mit einem Deutschen der sich uns kurzfristig noch anschloss und den Franzosen auf unser Boot, das uns den ganzen Tag ueber den Inle Lake transportieren wuerde !
Da es in der Nacht hier abkuehlte und das Boot die Strecke ueber einen Fluss zum See nicht gerade langsam zuruecklegte, war es zu Beginn der Fahrt richtig kuehl auf dem Boot.
Morgens auf unserem Boot... uns alles war ein wenig kalt.
Nach ca. 30 Minuten fahrt durch den Fluss gelangten wir auf den ueber 20 Kilometer langen See wo wir auch gleich die ersten Fischer passierten. Hier wird noch gefischt wie man das frueher machte und man kam sich vor wie in der Vergangenheit... es war richtig beeindruckend wie die Fischer hier auf ihren kleinen Booten meistens auf der Spitze oder am Heck des Bootes balancierten. Da dieser See relativ gross ist und die Sicht nicht gerade klar war konnte man teilweise die Ufer und die dahinterliegenden Berge nicht erkennen, es erschien einem fast so als wuerde man sich auf einem Meer ohne Wellen bewegen.
Und zwei weitere Fischer... unglaublich wie sie auf den kleinen Booten das Gleichgewicht halten konnten ! Und irgendwie cool wie das Wasser und der Himmel auf diesem Foto verschmelzen...
Anschliessend passierten wir ein paar weitere kleine Boote auf denen Burmesen damit beschaefigt waren Seegras aus dem See herauszuziehen und die Boote damit aufzufuellen bis sie fast untergingen.
Und so sah das aus beim herausfischen... auch hier wieder beeindruckend wie sicher alle auf dem Boot standen.
Nachdem wir einen grossen Teil des Sees ueberquert hatten, gelangen wir in eines der Stelzendoerfern auf dem Inle Lake. In den Doerfern selber befinden sich natuerlich Haeuser wo auch die Inle-Bewohner leben und zusaetzlich immer irgendwelche Werkstaetten wo irgend ein Handwerk hergestellt wird, meistens in der Hoffnung das an die Touristen zu verkaufen.
Als erstes Besichtigten wir eine Silberschmiede, wo wir zuschauen konnten wie Silber geschmolzen und anschliessend verarbeitet wurde. Natuerlich hatte es hier auch einen Shop wo man Ringe und alles moegeliche andere aus Silber kaufen konnte. Da ich mit meinem Silberring aus Kambodscha schon bedient war, kaufte sich einfach meinen Mutter einen wirklich suessen kleinen beweglichen Fisch fuer so weit ich mich errinnere 5 USD. (ein tolles Andenken an den Inle-See)
Nach dem Silber-Shop war stand eine weitere Werkstaette wo Schirme hergestellt wurden auf dem Programm, dies war interessant um kurz zuzuschauen wie die Regen-/Sonnenschirme hergestellt wurden, aber wer kauft schon einen Schirm ?
Danach stand etwas auf dem Programm worauf wir sehr gespannt waren... den "Floating Market".
Als wir den nicht besonders grossen Markt auf dem Fluss passierten haengten sich diverse Boote an unser Boot an und die Verkaeuferinnen versuchten einem wiedermal alles moegliche anzudrehen... auf dem Fluss selbst herrschte ein riesiges Chaos und das ganze war nicht gerade entspannend, dafuer aber richtig unterhaltsam dem gesamten Treiben hier zuzusehen. Da meine Mutter teilweise interessiert die Warten auf den Booten anschaute, hatte sie richtig zu kaempfen mit den Verkaeuferinnen die sie nicht mehr gehen lassen wollten... Schlussendlich hatten sie aber nichts im Angebot was uns zu einem Kauf animieren liess !
Nach dem Floating Market besuchten wir den hier wahrscheinlich groessten Souveniershop im ganzen Gebiet. Dieser Shop bot ueber Kleider, Schmuck, Statuen usw. alles moegliche an. Nun verstanden wir auch wieso die Bootsfahrt mit je 3 USD so guenstig war... wahrscheinlich bekam der Fahrer irgendwelche Provisionen fuer Leute die in den unzaehligen Shops etwas kauften.
Zudem befanden sich vor dem Shop auch vier der bekannten "Long-Neck" Frauen die verschieden lange Ringe um den Hals tragen. Sicherlich bekamen die Frauen, die hier fuer die Touristen Geld fuer ihre Dienste, mir persoenlich erschien das aber mit all den Touristen & Kameras nicht gerade sehr urspruenglich. Trotzdem habe ich natuerlich auch ein Foto geschossen... aber nur eins, so eine Art "Pflichtfoto" wenn ich schon mal hier ist !
Der wahrscheinlich groesste Souvenierladen auf dem Inle-Lake... meine Mutter kaufte sich hier 2 schone Blusen fuer 10 USD !
Und die bekannten "Long Neck" Frauen am posieren... mir passte das irgendwie nicht wirklich ! Trotzdem aber ein Foto...
Danach besichtigen wir einen Shop indem "Lotus-Blueten" zu Stoff verarbeitet wurden... ein riesen Aufwand und das daraus resultierende Material sah irgendwie aus als waere es aus Hanf hergestellt. Trotzdem war es unglaublich teuer, wahrscheinlich weil es das nur hier gibt...
Zudem konnten wir sehen wie Seide gewoben wurde und da es hier wirklich schoene Seiden-Schaele gab, schlugen meine Mutter und ich hier zu !
Beim naechsten Shop konnten wir zusehen wie Messer geschmiedet wurden und auch die diversen Messer die man hier kaufen konnten waren irgendwie cool... das war wieder mehr etwas fuer Maenner, aber trotzdem... was kann ich schon mit so einem Messer anfangen !
Vor dem Mittagessen konnten wir noch zuschauen wie Zigarren hier hergestellt wurden... natuerlich gab es auch Muster um zu probieren und ich als Raucher habe natuerlich die Inle-Zigarren versucht, aber da ich eigentlich nie Zigarren rauche kann ich jetzt auch nicht ein anstaendiges Urteil darueber abgeben... Zigaretten schmecken mir persoenlich besser !
Die Maedchen die hier den ganzen Tag Zigarren einrollten waren zwischen 13 und 18 Jahren alt... die 18 Jaehrige und somit aelteste der Gruppe hat uns den ganzen Ablauf in einen richtig guten Englisch erklaert !
Die 18-Jaehrige die uns den Ablauf erklaert hatte... natuerlich auch hier wieder "Tanaka-Paste" im Gesicht !
Nach einem gemuetlichen Mittagessen besuchten wir noch eine Pagode, da ich selber aber schon mehr als genug Pagoden in den letzen Tagen besichtigt hatte, blieb ich gemuetlich im Boot und versuchte kurz ein Mittagsschlaf abzuhalten.
Nach ca. 30 Minuten ging es weiter auf einem kleinen Zufluss des Sees zu einem weiteren Dorf Namens "Indein". Hier befindet sich ein von Touristen anscheinend richtig beliebter Markt der an diesem Tag aber leider geschlossen war. Zude gibt es hier weitere 1400 Stupas auf einem Huegel... als ob wir nicht schon genug Stupas gesehen haetten !
Und im Dorf selber spielten die Jungen Fussball-Tennis mit einem komischen wahrscheinlich aus Bambus oder so gefertigten Ball.
Kurz darauf bestiegen wir den Huegel mit den 1400 Stupas... links und rechts der Treppe befanden sich naturelich wieder unzaehlige Staende die Souveniers verkauften, da wir aber schon ein wenig spaet dran waren, hatten die meisten schon geschlossen, was uns beim Aufstieg sicherlich einige Zeit sparte. Hier begegneten wir aber einem Jungen der ca. 2-3 Jahre alt war und Froesche aus Holz zu verkaufen versuchte... er kam zu mir und sagte "one Dollar" und da ich aufgrund seines Alter recht geschockt war, fragte ich ihn wie alt er sei... seine Antwort war aber nur "one Dollar". Dies war irgendwie krass... ich bin nun auf meiner ganzen Reise schon viel Kindern begegnet die einem etwas verkaufen wollten, aber noch nie war ein Kind so jung. Wie kann man nur einen 3-Jaehrigen die Worte "one Dollar" beibringen und ihn anschliessend losschicken um einen Holzfrosch zu verkaufen... unglaublich ! Und sobald irgendwo etwas Geld gespart wurde, wird es ja sowieso wieder gespendet um weitere Pagoden und Stupas zu bauen... echt verreuckt !
Und auch hier hatte es natuerlich wieder Hunde... diese machte es sich zusammen mit einer Buddahstatue gemuetlich !
Auf dem Rueckweg passierten wir noch einige schwimmende Gaerten und ein Kloster wo sich anscheinend die von Moenchen trainierten "springenden Katzten" befinden. Da wir aber zu spaet hier waren verpassten wir die Vorfuehrung mit den Katzen und konnten uns einfach noch ein wenig im Kloster umschauen.
Eigentlich war geplant den anschliessenden Sonnenuntergang vom Boot aus mitzuverfolgen, da aber die Luft auch hier wieder zu Staubig war konnte man den Sonnenuntergang sowieso nicht sehen und wir beschlossen nach einem langen aber sehr interessanten Tag zurueckzukehren.
And diesem Tag habe ich richtig viele Fotos gemacht und es viel mir sehr schwer eine Auswahl fuer diesen Bericht zu treffen, ich haette gerne doppelt so viele Fotos gezeigt, aber dann waere das Kapitel viel zu lange geworden. Dieser Ausflug auf dem Inle-Lake war wirklich wunderschoen und die ganze Tour sehr vielfaelltig. Zudem kostete der ganze Spass nur 3 USD... wirklich empfehlenswert !
Am folgenden Abend haben wir noch gemuetlich etwas gegessen, ein Bier getrunken und anschliessend begonnen den Film "Stardust" zu schauen... normalerweise schlafe ich nie vor dem Fernseher ein und der Film selbst war eigentlich auch unterhaltsam, aber ich war so geschafft von dem langen Ausflug das ich irgendwann zu muede war um weiterzuschauen...
Da wir am erst am folgenden Nachmittag zurueck nach Yangoon flogen um am Tag danach nach Bangkok zurueckzukehren, hatten wir noch den ganzen Morgen zur Verfuegung. Meine Mutter und ich beschossen zwei Fahrraeder zu mieten um zu den 7 Kilometer entfernten heissen Quellen zu gelangen...
Bei den Quellen angekommen sah die ganze Anlage recht schoen aus, es gab die Moeglichkeit, den oeffentlichen Pool (Maenner und Frauen getrennt) fuer 3 USD zu besuchen oder sonst fuer einen Aufpreis von 2 USD einen privaten Pool zu benutzten. Da wir aber gerne zusammen die heissen Quellen geniessen wollten, handelten wir den Preis auf 4 USD runter (wir wollten sowies nur eine Stunde hier verbringen) und waren sichtlich erstaunt als wir eine schoene wirklich grosse Anlage mit 3 Pools fuer uns alleine hatten...
Da das Wasser in den Pools aber fast zu heiss war benoetigte meine Mutter ueber 10 Minuten bis sie ueberhaupt drin war... ich fand das richtig Witzig, es war irgendwie so als haette man zu heisses Wasser in die Badewanne gelasse und musste sich jetzt ganz langsam daran gewoehnen. Ich aber konnte die Hitze schneller ueberwinden und benoetigte nur ungefaehr eine Minute um mich in den Pool zu begeben. Aber zu lange hielt man es in diese Wasser sowieso nicht auch, zudem machte einem die Hitze richtig schlapp und wir mussten schliesslich nochmals 7 Kilometer mit dem Fahrrad zurueck ! Aber da wir hier alles so exklusiv fuer uns alleine hatten war es ein tolles Erlebnis...
Auf dem Rueckweg... ein Burmese der mit seinem Bueffel extra fuer unsere Kameras posierte. Schon unglaublich nett diese Burmesen...
Am darauffolgenden Nachmittag flogen wir wieder mal ueber Mandalay (zuerst eine halbe Stunde Richtung Norden um anschliessend in weiteren 1 1/2 Stunden in den Sueden zu gelangen) zurueck nach Yangoon, wo am naechsten Morgen unser Flug nach Bangkok loslegen wuerden.
Wie checkten wieder im "Motherland Inn 2" Guesthouse an und begeneten dort nochmals den Spanierinnen die wir auf dem Boot kennengelernt hatten.
Diese 8 Tage in denen wir Burma sicherlich ein wenig zu schnell bereisten waren fuer mich und auch fuer meine Mutter ein sehr spezielles, aber auch wirklich eindrueckliches und interessantes Erlebnis. Teilweise ein wenig anstrengend (Bufahrt & und Uebernachtung auf der Sandbank), zudem hatten wir 3 mal am Morgen kein Strom und einmal kein Wasser, aber die Leute hier waren so unglaublich freundlich, man hatte teilweise wunderschoenen Touristenattraktionen fuer sich selber und die Erlebnisse und Erfahrungen die wir hier machten, waren auf jeden Fall einen Besuch Wert...
Ich wuerde aber jedem Burma-Besucher empfehlen dieses Land anfangs Trockenzeit (am Besten im Dezember) und sicherlich mit genuegend Zeitreserven (langsame Transporte) zu bereisen.
Nun aber konnten wir es kaum erwarten nach so vielem fruehen Aufstehen und richtig viel Aktivitaeten in einer vollen Woche, wieder zurueck nach Thailand zu gelangen um dort eine sicherlich etwas entspanntere Zeit auf der Insel "Koh Chang" zu geniessen.
Aufbruch: | 30.11.2008 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 09.07.2009 |
Malaysia
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