Antje in Südamerika November 2014 - September 2015
Ecuador: Die etwas andere Spezie ;)
Diese Beobachtung beruht nicht nur auf Banos, allerdings ist dies das erste Hostel in welchem ich die unangenehme Spezies, meist englischsprachiger Natur, antreffe. Diese Spezies, fühlt sich egal wo "ganz zuhause". Jeder öffentliche Raum wird voll und ganz in Beschlag genommen. Rücksicht auf andere Besucher des öffentlichen Ortes werden übergangen, ausgeblendet, ignoriert, .....
Unter öffentlichen Orten verstehe ich in diesem Zusammenhang, Gemeinschaftsküchen, Restaurants, Pups, öffentliche Plätze.
Diese Spezies fällt meist durch sehr lautes, balzartiges Verhalten auf. Die weibliche Gattung singt oder vielleicht besser gesagt quiekt in den höchsten Tönen um die Aufmerksamkeit der männlichen Spezies auf sich zu ziehen.
Die männliche Gattung im Gegenzug brilliert durch laute Prahlerei und ausgiebige Trinkgelage. Des Weiteren erkennen sie diese Gattung an ihren unverkennbaren, bunten, Körpergemälden. Die weibliche Gattung trägt dazu meist ein sehr kurzes Gewand und liebt es ihre "Weiblichkeit" zur Schau zu stellen.
Auffallend ist auch, dass diese Gattung meist in großen Gruppen aufzufinden ist. Aufgrund des breiten Verbreitungsgebietes, treffen sie diese Spezies zudem oft - sehr oft, was teils zur nervlichen Belastungsprobe werden kann. Daher - nehmen sie sich in Acht
Aufbruch: | 20.11.2014 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | 25.09.2015 |
Argentinien
Chile
Bolivien
Brasilien
Peru
Kolumbien