Celebifamilie auf dem Weg nach Indien
Kathmandu: Der Affentempel
Swayambhunath
Was macht man in Kathmandu, einer Stadt, die im Smog versinkt, in der es offensichtlich ein reichhaltiges Nachtleben gibt, ähnlich wie in Istanbul, welches man als Familie aber kaum genießen kann? Klar, man bummelt durch die Gassen, schaut sich die Sehenswürdigkeiten an, macht Fotos von allem, was irgendwie interessant aussieht und genießt das Leben in Form von Essen.
Unser erster Ausflug aus Thamel heraus führte uns nach Swayambhunath, dem berühmten Affentempel. Mit Stadtplan und Hilfe von Einheimischen fanden wir ihn auch recht bald, nachdem wir einen stinkenden Fluss über- und ein Wohnviertel mit kleinen Gemüsefeldern durchquert hatten.
Den buddhistischen Tempel, der sich auf einem Hügel unweit von Thamel befindet, erreicht man über eine Treppe, die am Fuße des Hügels beginnt und bis zum Tempelbereich hochführt. Auf dem ganzen Hügel und vor allem entlang der Treppe tummeln sich die Affen, lassen sich mit Nüssen, Puffreis oder Popkorn füttern und sorgen für großen Spaß bei Jung und Alt.
Der Tempelbereich selbst besteht aus mehreren Gebäuden, darunter auch Läden, die unterschiedlichste Dinge zum Verkauf anbieten - wie auf einem Basar. Wir verbrachten hier oben einen halben Tag und uns wurde nicht langweilig. Man bewundert die Aussicht, betrachtet die Menschen, schaut sich in den Läden um, genießt die Ruhe (kein Verkehr!).
Später sind wir noch um den Hügel herumgewandert, bevor wir uns wieder in das thamelsche Gewimmel stürzten.
Aufbruch: | 24.09.2013 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 02.06.2014 |
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