In knapp zwei Jahren durch Malaysia, Neuseeland und Australien

Reisezeit: Oktober 2015 - Juli 2017  |  von Anja & Wolfgang

Tasmania: Teil 3 – von 15.02 bis 24.02.2017 1290km

Ziel: Wir wollen Tasmanien innerhalb von 5 Wochen im Gegenuhrzeigersinn umrunden und dabei noch möglichst viele Abstecher zu den NP’s im Innenland machen, bevor uns dann am 3.3. die Fähre zurück nach Melbourne bringt.
Hier: Über Cygnet, Kettering und den Mt. Wellington nach Richmond, erst mal nach Arm End und zurück und dann über Sorell bis ans Ende der Tasman Peninsula bei Port Arthur.
Zurück nach Hobart zum Sa. Markt, nach Primrose Sands zu einem Country Music Fest und dann auf dem Great East Drive über Buckland, Triabunna, Swansea, den Freycinet NP und den Douglas Apsley NP, St. Marys und St. Hellens, die Bay of Fires entlang von Binalong bis The Gardens, bevor wir diesen Teil mit einem Besuch im Mt. William NP abschliessen.

Wetter: meist Sonnenschein, für die Jahreszeit zu kühl, < 25°, nachts < 10°.

Um den Valentinstag standesgemäßes nachzufeiern machen ‚wir‘ uns heute zum Frühstück erst mal selbstgemachte ‚Chinese Dumplings‘ (vergleichbar mit Mini Maultaschen oder grossen Ravioli).

Für Anja eine Menge Arbeit, für mich ein kulinarischer Hochgenuss. Später am Wegesrand dieser Tapir,

oder ist das doch nur ein Vertreter eine spezielle Rinderrasse mit dieser charakteristischen Färbung? Wir erreichen Cygnet, einst eine Hochburg der Hippies, heute eher ein normaler Ort mit ein paar netten Galerien, einer schönen Kirche

und direkt nebenan einem alten Schulgebäude. Entlang des Huon River

erreichen wir Kettering, stehen an der Fähre zu Bruny Island (Off Season AUD33 H/R pro Auto)

und beschliessen diese Insel diesmal auszulassen, die 2-3 Tage, die man normalerweise zur Besichtigung dieser zwei zusammenhängenden Inseln braucht, lieber auf der Tasmanischen Hauptinsel zu spendieren. Von Tinderbox werfen wir einen Blick rüber auf die Nordspitze von Bruny Island

und auf das Ironpot Lighthouse

das da draussen, mitten im Meer auf seiner Mini Insel so einsam vor sich hinblinkt. In Blackmans Bay wollen wir eigentlich das in allen touristischen Karten vermerkte Blow Hole besichtigen – und lernen vor Ort, das die ganze Decker über dem Blow Hole schon vor gut 80 Jahren eingebrochen ist und nun allenfalls noch ein Sink Hole mit gut 20m Durchmesser und seinem Arch Richtung Meer besichtigt werden kann.

Betrachtet man den direkt nebenan gelegenen Strand und die zugehörigen Pracht-Häuser,

so kann man verstehen, dass es hier wohl wichtigeres zu tun gibt, als Landkarten von Blow- in Sink-Hole ändern zu lassen. Wir fahren auf einer gut ausgebauten Bergstrasse hoch bis auf 1270m zum Mt. Wellington Lookout,

der am letzten Sonntag sich ja so scheu in seinen (Regen-) Wolken verhüllte und schauen runter, auf den Norden von Hobart,

auf das Zentrum von Hobart,

auf den Süden von Hobart,

auf die Orgelpfeifen, die Basaltsäulen hier droben am Berg

und kehren dann auf den bereits bekannten SP Boat Ramp bei New Norfolk zurück, wo wir uns zum Abendessen mit Känguru Filet den Bauch vollschlagen. Reisen kann ja soooo schön sein.
Wir fahren weiter nach Richmond, eine Kleinstadt mit schönen alten Gebäuden, der ältesten Steinbrücke Australiens,

um 1820 von Sträflingen erbaut und immer noch voll in Betrieb und diesem netten Hotel,

das in etwa um dieselbe Zeit erstellt wurde. Wir fahren weiter nach Sandford zu einem Händler, den wir auf der Boat Show in Hobart kennengelernt haben um die nächsten ‚Verbesserungen‘ von SL3 mit ihm im Detail zu besprechen. Letztendlich werden wir an einem Workshop bei Sydney weitergeleitet, der diese Arbeiten Mitte März für uns ausführen wird – bis dahin müssen sich sowohl wir, als auch Ihr Liebe Leser in Geduld üben. Über die South Arm Nature Reserve Area

fahren wir bis ans Ende dieser Halbinsel zum Arm End,

‚Am End‘ wäre doch noch ein viel passenderer Name, nun den ganzen Weg wieder zurück und dann weiter über Sorell auf die Tasman Peninsula, unserem morgigen Besichtigungsprojekt. Heute beenden wir den Tag auf dem Hotel SP bei Dunalley.
Wir fahren bis zum Eaglehawk Neck, einer wenige 100m langen und knapp 100m breiten Engstelle, die den nördlichen Teil der Halbinsel mit dem südlichen Teil verbindet. Um 1830 wurde hier ein tiefer, breiter Graben gezogen, mit weissen Muschelschalen gefüllt und dann der Grabenrand mit Lampen und aggressiven Wachhunden dekoriert – schon hatte man den perfekten Schutzwall zur Trennung der beiden Inselteile (da werden doch Erinnerungen wach,…), der Norden der Insel, der Rest Tasmaniens war sicher vor den auf dem Südteil der Insel kasernierten Sträflingen – und für die treuen Wächter wurde natürlich ein entsprechendes Denkmal aufgestellt.

Hier sind wir wieder mal im geologischen Wunderland. Am Tesselated Pavement

sieht der Meeresboden wie mit riesigen Steinquadern gepflastert aus,

nebenan im Tasman NP das sogenannte Blow Hole ist schon wieder nur ein Sinkhole

und wie alte Fotos von 1900 beweisen, ist es das schon mehr als 100 Jahre. Der Tasman Arch

überbrückt die Verbindung eines Sinkholes mit dem Meer und Devils Kitchen ist ein riesiges Sinkhole, dessen Arch bereits eingebrochen ist,

in dem sich das Meer ungestört austoben kann. Wir erreichen Port Arthur, wo in der Historical Site (E=AUD 37 – 70, je nach Zusatzoptionen)

die sorgfältig restaurierten Überreste der ehemaligen Sträflingskolonie besichtigt, bewundert werden können. Wir verzichten und fahren gleich weiter zur Remarkable Cave,

einer vom Meer ausgewaschenen Höhle, in der Sandstein direkt auf einem Bett von Granit sitzt

und die als weitere Besonderheit gleich zwei Eingänge vom Meer her hat. Unser letzter Besuch hier gilt der Coal Mine Historical Site, in der sich ausgewählte Sträflinge von Port Arthur als Bergleute im Kohleabbau üben durften und deren Baracken die selben kargen Unterkünfte bzw. Einzelzellen wie im Hauptquartier umfassten und heute zwar weniger liebevoll restauriert, aber dafür kostenlos besichtigt werden können.

Hier versteht man selbst bei offener Tür sehr schnell, was Dunkelhaft auf 2qm bei Wasser und Brot bedeuteten. Nachdenklich geworden geht es zurück auf unseren SP beim Hotel in Dunalley.
Heute geht es zurück nach Hobart, auf den Salamanca Samstags Markt. Jeden Samstag wird hier von 8:30 bis 15:00 an über 300 Verkaufsständen eine bunte Mischung aus Kunsthandwerk, Gemüse, Obst, Wein, Spirituosen, natürlich Naschwerk und Feinkost, kurz Leckereien aller Art angeboten.

Wir beschränken uns darauf für das Abendessen einen schönen schwarzen tasmanischen Trüffel zu kaufen (AUD 1/gr), bevor wir nach gut 3 Stunden Marktbummel beschliessen genug gesehen zu haben und das Weite suchen. Noch schnell mal hoch zum Rosny Hill Lookout und rüber auf den Hafen von Hobart geschaut, der so schön vom Mt. Wellington bewacht wird,

bevor wir nach Primrose Sands weiterfahren, wo heute von 11:00 bis 19:30 ein kleines Country Musik Fest stattfindet. Als wir endlich gegen 16:00 eintreffen, ist der Eintrittspreis reduziert, wir dürfen für AUD 10 (statt AUD 15) auf den Platz, die Party ist in vollem Gange,

die Musiker recht ordentlich, diese Ukulele Gruppe singen eigene Texte zu bekannten Liedern,

vor der Bühne wird fleissig getanzt, neu erstandenen Gesichtsbemalungen zur Schau gestellt

und dieses Quartett gibt hauptsächlich Old-/Classical Country zum besten,

für uns also Lieder zum mitsingen. Leider wird es mit dem Sonnenuntergang hier plötzlich bitterkalt, so dass wir fast froh darüber sind, als das Fest zu Ende ist, denn Gäste dürfen hier für AUD 5 /Fahrzeug übernachten und wir uns hier sofort in SL3 zurückziehen können um dort noch ein paar Engelhaare (= sehr dünne Spaghetti) kochen, den Trüffel darüber reiben, den Abend einläuten können ohne noch im Halbdunkel irgendwohin weiter fahren zu müssen. SP Primrose Sands CP Area beim RSL Club.
Über Sorell, wo wir eine längere Internetbesuchspause einlegen erreichen wir den Great East Drive, dem wir die nächsten Tage im Wesentlichen Richtung Norden, Nord-Osten folgen wollen. In Buckland am Wegesrand die einst von Sträflingen erbaute St. John Baptist Church

und direkt gegenüber das Ye Olde Buckland Inn,

das in seinem Hinterhof einen riesigen, kostenlosen Stellplatz für WoMo‘s bereitstellt. Für uns leider noch etwas zu früh, über Orford fahren wir noch bis Triabunna, wo wir im Hinterhof des Spring Bay Pub Hotel unsren heutigen SP beziehen und zur Geschäftsankurblung noch kurz auf ‚ein Dunkles‘ die modernistische Bar besuchen,

in der sich eine Sängerin redlich bemüht die Gäste zu unterhalten. Na ja, ‚wer immer strebend sich bemüht,‘…
Wir lassen es heute wieder mal langsam angehen, fahren erst relativ spät weiter und stoppen dann gleich mal an der Mayfield Conservation Area, wo es diese Historical Three Arch Bridge zu bewundern gibt,

wieder mal so ein Wunderwerk der Ingenieur-Kunst (mir wurde mal von einem Ingenieur erklärt, im Wort ‚Ingenieur‘ sei das Wort ‚genial‘ verborgen), das ein paar km weiter von der Spiky Bridge getoppt wird,

einst um 1830 von Sträflingen errichtet und auf dem Rand mit spitzen Steinen dekoriert, damit sich die Rindviecher, die über die Brücke getrieben werden, wohlbehalten drüben ankommen und sich nicht unterwegs sich aus Verzweiflung??? zu Tode stürzen. In Swansea bewandern wir wieder Nr. 57 der 60 schönsten Kurzwanderungen Tasmaniens,

bevor wir uns auf dem SP Coles Bay kurz vor dem Eingang zum Freycinet NP niederlassen.
Heute wollen wir zur Wine-Glass Bay im Freycinet NP und da hier z. Zt. Hauptsaison ist, wollen das noch ein paar Hundert andere auch – die Parkplätze am Anfang des Trails sind rar, also ist wieder mal frühes Aufstehen angesagt, denn wir wollen in den Freycinet NP, den ältesten (gegründet 1916) und meist-besuchtesten NP in Tasmanien, der absolute Höhepunkt hier ist die Weinglass Bay, die zu den 10 schönsten Stränden weltweit gezählt wird.

Nur wurde auch hier wieder einmal vor den Erfolg die Geduld und der Schweiss gesetzt. Der Versuch den Besucherparkplatz nach 9:00 zu erreichen kann oft in guten 2 Stunden Stau und Warteschlangen enden – und einen ersten Blick vom Lookout auf diesen herrlichen Strand kann nur der werfen, der in gut 1h schon mal 175Hm bis zur Passhöhe hochgestiegen ist. Droben am Lookout dieses werden die Besucher von diesem unscheuen Wallaby begrüßt

und wer dann noch den Abstieg bis zum Strand wagt, den erwarten weisser, grobkörniger Sand, Schmusewellen.

Nun kann man entweder auf dem selben Weg zurückgehen, oder wie wir auf dem Harzards Beach Circuit zum Ausgangspunkt am Parkplatz zurückkehren.

So haben wir heute schon mal 11km, bei 300Hm, in knapp 5 std. absolviert und damit Nr. 55 und Nr. 56 der 60 schönsten Kurzwanderungen Tasmaniens bewandert – und wie es so schön war unternehmen wir gleich noch Nr. 54 eine Kurzwanderung beim Cape Tourville,

die uns am modernen Lighthouse vorbeibringt

und noch einen Ausblick auf The Nuggets, vier kleine Vogelbrutinseln bietet.

Unersättlich geworden, wandern wir auch noch zur Sleepy Bay

und zum Little Gravelly Beach

bevor wir auf unseren SP Coles Bay zurückkehren.
Wir fahren zu den Friendly Beaches und bewandern ein Stück des Nr. 53 Wanderweges, eine Strandwanderung,

die laut Beschreibung zwischen 5 Min und 5 Stunden dauern kann. Wir fahren weiter zum Bicheno Blowhole und werden sofort stutzig, ein Blowhole in Granit, wie kann das sein?

Hier ist etwas, das zwar mächtig spritzt – und trotzdem bei näherer Betrachtung kein echtes Blowhole ist. Hier finden wir eine enge Schlucht, einen kleinen Canyon, in den das Meerwasser gepresst wird

und beim Auftreffen auf die Rückwand mächtig in die Höhe spritzt. Die restlichen Touristen hier sind begeistert, wir fahren weiter in den Douglas Apsley NP, wandern auf Kurzwanderweg Nr. 52 erst bis zum Waterhole,

dann 90 min weiter bis zur Apsley George

und nun, das Bachbett, die Klamm entlang auf einem unmarkierten Weg zurück,

immer kreuz und quer flussabwärts,

mal über Felsen, mal über Geröll,

bis wir 3 ½ Stunden später, gute 10km bei 330Hm zurueckgelegt haben und wieder zurück am Waterhole und somit auch ganz in der Nähe von SL3 sind. Beim verlassen des Parks kreuzt diese Schlange unseren Weg,

nachdem wir bereits gelernt haben, das es hier in Tasmanien nur 3 Arten von Schlangen gibt, die entweder giftig, giftig oder giftig sind, sind wir froh, dass uns dieses Exemplar nicht schon früher begegnet ist.

Man(n) wird wieder einmal nachdenklich und fährt noch weiter bis zum SP Recreation Ground in St. Marys und spendiert dort gerne wieder mal AUD 2 pro 2 min warme Dusche.
In St. Marys stehen Wegweiser die uns den Weg zu den South - und North Sisters weisen,

dass aber die letzten 2km hoch zum South Sister Lookout eine recht anspruchsvolle 4WD Strecke sind, davon redet drunten im Ort keiner. Endlich sind wir droben auf’m Berg, steigen nochmals 100Hm bis zum Lookout auf 831m

und geniessen den versprochenen 360° Rundblick,

die Fernsicht.

Droben am St. Marys Pass ein Wegweiser zum Gray Mare’s Tail, der uns in 10 Min. zu diesem tröpfelnden Wasserfall bringt

und noch ein weiteres Hinweisschild, das uns die Geschichte von einem weissen Känguru erzählt, das hier in den 50er Jahren angeblich dann und wann gesichtet wurde. Irgendwann haben dann ein paar ‚jugendlich gebliebene‘ ein weisses Känguru auf einen Felsen hier am Pass gemalt – und dieses Kunstwerk wird seither regelmäßig ‚aufgefrischt‘ – und auch wir haben keine Mühen gescheut (=2 Mal wenden auf einer engen Passstraße) um Euch liebe Leser White Skippy näherzubringen.

Endlich wieder runter ans Meer,

raus zum St. Hellens Point

und rein nach St. Hellens wo das Info Center von diesem 16m langen Drachen bewacht wird.

Dank der 2.000 Ew. hier gibt es zwei nicht konkurrierenden Supermärkte, IGA und IGA in denen wir ein paar unserer leicht geschrumpften Vorräte wieder auffüllen, bevor wir raus zum SP Dora Point in der Humbug Point Nature Reserve fahren.
Wir sind in der Bay of Fires angekommen, einst so benannt, da ähnlich wie in Feuerland (Patagonien) die ersten Seefahrer hier entlang des Ufers (Lager?-)Feuer der Ureinwohner brennen sahen, wobei die roten Flechten auf den Granitfelsen am Ufer wie hier bei Grants Point

sicher genauso gut zur Namensgebung hätten beitragen können. Bei Binalong Krabben beim Morgenspaziergang

und noch viel mehr dieser so schön rot eingefärbten Felsen.

Bei The Gardens

eine kleine Wanderung am Strand,

dem Meer entlang, aber die Strasse, die Welt ist hier zu Ende.

Erst ein größerer Umweg durchs Binnenland bringt uns zurück zu Policemans Point

und in den Mt. William NP zum Eddystone Point Lighthouse aus dem Jahr 1889.

Nahebei an der Deep Creek Camping Area ist die küstennahe Strasse schon wieder zu Ende, noch schnell ein Blick auf den Picnic Rock und Beach

und dann wieder durchs Binnenland in den nächsten Teil des Mt. William NP dessen einziges für uns erkennbare Highlight dieser (Un-?)Scenic Lookout ist.

Gut, man(n) könnte noch in gut 90 min H/R den genau 214m hohen Mt. Williams besteigen,… Am nördlichen Ausgang des Parks stossen wir auf Musselroe Bay,

eine Ansammlung von Ferienhäusern und einem kostenlosen CP/SP Stellplatz und nach weiteren 30km in Little Musselroe Bay einer netten Bucht hinter einer riesige Windfarm finden wir dann unseren SP für diese Nacht. Morgen bricht unsere letzte Woche in Tasmanien an, ist doch Grund genug, auch nochmals ein neues Kapitel zu beginnen.

© Anja & Wolfgang, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem wir die letzten 2 Jahre auf dem amerikanischen Kontinent verbracht haben, zieht es uns diesmal wieder gegen Osten. In den nächsten 22 Monaten wollen wir Malaysia, Neuseeland und Australien erkunden.
Details:
Aufbruch: 15.10.2015
Dauer: 21 Monate
Heimkehr: 22.07.2017
Reiseziele: Malaysia
Singapur
Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.