In knapp zwei Jahren durch Malaysia, Neuseeland und Australien
South Australia 2: Teil 7 – von 10.05. bis 18.05.2017 1400km
Ziel: In QLD vom Dig Tree über Haddon Corner bis Birdsville, zur Big Red in den Simpson Dessert NP, zur Birdsville Rodeo Party, dann auf dem 4WD Track 66, dem Birdsville Track bis Marree und weiter auf dem 4WD Track 63, dem Oodnadatta Track bis zum Lake Eyre.
Wetter: Sonnschein > 25°, nachts < 15°.
Wir fahren weitere 100km Richtung Norden um dann Richtung Westen zur Haddon Corner abzubiegen. Hier, mitten im Nirgendwo, mit einem einsamen Picknicktisch dekoriert ein WoMo SP, ein paar Weidezäune und natürlich der Grenzstein,
auf dem nochmals deutlich zu sehen ist, wie hier SA von QLD umzingelt wird, frei nach: „seid umschlungen Millionen,….“.
Auf dem Rückweg zur Hauptstrasse müssen noch schnell 2 kleinere Dünen überquert werden,
bevor wir dann endlich die Birdsville Development Road erreichen, die wir im Juli letzten Jahres schon mal in W->O Richtung befahren haben.
Heute folgen wir der Strasse Richtung Westen, fahren nochmals hoch zum Deons Lookout,
die Aussicht von da droben ist einfach zu toll
und der Blick von unten ist auch nicht zu verachten.
Diesmal besuchen wir auch Betoota
welches, nachdem auch der letzte Einwohner den Ort, die Hotelruine verlassen hat, zu einer Geisterstadt verkommen ist, die nur noch einmal im Jahr, im August zum Pferderennen zum Leben wiedererweckt wird. Dafür entdecken wir hinter der Hotelruine einen (oder sogar DEN??) gelben Bus,
den wir auf der Fahrt zu Cameron Corner so sehr vermisst haben. Nochmals ein Blick auf, ein Foto von der Dreamtime Serpent Sculpture
und dann geht es weiter durch rote Sand-Felder Richtung Birdsville.
Irgendwann, nach gut 400km Staubstrasse haben auch wir genug, suchen uns ein (Stell-) Plätzchen am Wegesrand und beenden den Tag.
Wir fahren weiter Richtung Birdsville, biegen kurz vor dem Ort noch schnell zum Burke&Wills Tree ab
und folgen dann im Ort der üblichen Prozedur wie Wasser fassen, Roadhouse und Store besuchen, im Info Center eine Zeitlang im Internet verschwinden (AUD 10 für 3 Stunden) bevor wir weiter Richtung Westen zur Big Red im Simpson Dessert NP weiterfahren. Diese ca. 30m hohe Düne, eines der Wahrzeichen von Birdsville, schliesst praktisch die Simpson Dessert gegen Osten ab, für uns der ideale Spielplatz um zu erkunden wie dünenfähig wir und SL3 sind. Erst mal gehen wir ganz vorsichtig zu Fuss nach oben, prüfen die Festigkeit von Sand und Track, werfen einen Blick in die Runde, studieren die Abfahrten – die wir später ja auch wieder rauf müssen
und auf geht’s.
Bergauf und bergab auf allen angebotenen Wegen, eine kurze Rast am Gipfel,
erst ein kurzer Spaziergang nach ‘ganz droben’,
bevor uns SL3 auch dahin begleitet -
und jetzt?, wir fühlen uns fit für neue Abenteuer, fahren zurück ins Birdsville Hotel, bewundern die reich dekorierte Bar,
geniessen unser Dunkles, denn irgendwo auf der Welt ist es sowieso schon nach 17h
und ziehen uns dann auf den SP Buschcamp am Ortseingang der RVFT Birdsville zurück.
Am nächsten Morgen eine kurze Entdeckungsfahrt durch Birdsville, zum Bore, dem artesischen Brunnen
und zu den Camel Sculptures,
beides haben wir ja letztes Jahr im Juli schon mal gesehen, fotografiert, aber da war Regenzeit, alles grau in grau, heute dagegen Spätsommer, strahlend blauer Himmel. In der Tourist Info erfahren wir, dass dieses Wochenende hier ein Camp Draft = australische ‚Cowboy Spiele‘ stattfinden sollen, die am Samstagabend um ein kleines Rodeo erweitert werden. Dazu noch Eintritt = AUD 10 pP für beide Tage, freies Camping, warme Duschen,… Wir ändern wieder einmal unseren Reiseplan und bleiben das Wochenende über hier. Wir fahren raus zum Birdsville Social Club, dem Gelände wo die ganze Veranstaltung über die Bühne gehen wird, finden die Gehege schon reichlich mit Rindviechern gefüllt
und beobachten, wie von der Kidman Station, einer der größten Viehzüchter Australiens weiterer Nachschub angeliefert und ausgeladen wird.
Freitagabend, Einstimmungsparty im Social Club, eines der Mitglieder feiert heute seinen 40. Geburtstag, wird ehrenhalber von der Polizei vorgefahren,
bekommt u.a. einen Kuchen in Form eines kleinen Bierfasses, den er gleich mal anschneiden darf und dann wird bis gegen Mitternacht fröhlich gefeiert.
Für den Samstag steht Camp Draft auf dem Programm, auch für uns etwas ganz neues. Cowboy/Girl zu Pferd sucht sich aus einer Gruppe von etwa 20 Jungrindern eines aus, separiert es von der Gruppe (=cutting), treibt es dann eine Gasse entlang zu einer offenen Arena
und versucht es dort um in einer geschwungenen 8, also auf dem selben Kurs wie beim Barrel Racing um drei Pylonen zu treiben. Ein Sport der von gestandenen Männern genau so ernsthaft betrieben wird wie vom ca. 10 Jahre alten Nachwuchs,
wobei Technik und Kurvenlage schon von klein auf beobachtet und kritisiert wird.
18:00h, ca. 170 Rinder sind von A nach B bewegt worden ca. 20% der Reiter haben die Aufgabe den Anforderungen entsprechend erfüllt, bei den restlichen blieb das Rind der Sieger, ging seine eigenen Wege, Zeit für ein kleines, nettes, ländliches Rodeo und ein Schlummerbierchen.
Für den Sonntag steht Mustang Branding auf dem Programm. Auf Nachfrage erfahren wir, dass die Mustangs hier Kälber, Jungrinder sind und das Branding aus bepinseln mit weisser Farbe besteht. Das ganze auch wieder so ein typisch australischer Cowboy Sport, dessen Aufregungsfaktor aber etwa bei dem des amerikanischen Baseball liegt – zwischendurch mal ein Stündchen geschlafen – und trotzdem nichts versäumt.
Die Aufgabe hier besteht darin sich aus den ca. 150 Kälbern eines auszusuchen, dieses per Lasso einzufangen,
was offensichtlich gar nicht so einfach zu sein scheint – oder war es nur Mangelnde Übung / Praxis, wenn einer innerhalb von 6 Minuten keines der Kälber gefangen hatte???, dieses Kalb dann zu einem Art Gatter zu schleppen, wo es von 3 Helfern gefesselt, umgeworfen und angepinselt (markiert) wird.
15:30, Ramp up, Siegerehrung, Siegerfoto
und gegen Ende werden auch wir noch nach vorne gebeten, bekommen als die Gäste mit der weitesten Anreise noch jeder eine Souvenirtasse, so bleiben Birdsville und sein Social Club auf jeden Fall bei uns in bester Erinnerung. Noch mal warm geduscht, noch eine weitere Nacht auf dem Gelände und schon geht es weiter zum Lunch in die Birdsville Bakery,
berühmt für Ihren preisgekrönten Camel-Curry Pie, bevor wir auf dem 4WD Track 66, dem Birdsville Track Richtung Süden fahren, nach ca. 15km die Grenze zu SA überqueren,
wieder mal Kühe von der Strasse scheuchen müssen
und endlose Dünenfelder mit rotem Sand bewundern können.
Wir verstehen nicht ganz, warum hier einer Dingos zum Trocknen aufgehängt hat,
dafür bewundern wir die Mirra Mitta Bore mit ihrem 92° warmen Quellwasser aus gebührendem Abstand,
noch ein paar schöne rote Dünen am Wegesrand, woanders läuft das schon unter Painted Dessert
und wir sind im Mungerannie Roadhouse, Tankstelle, Campingplatz, Hotel und Bar angekommen,
lassen uns auch von diesem Droh-Symbol nicht abschrecken,
geniessen unser Dunkles, heute mal Toohey’s Old und fahren dann noch ca. 50 km weiter Richtung Süden
bis zu den Mulka Ruins, einst eine florierende Schafzuchtstation,
heute ein SP im Nirgendwo.
Sonnenuntergang, Grillpfanne, Rotwein, Schluss für heute.
Wir kommen zum Cooper Creek, der in den 40ern und 50ern zu Flutzeiten nur mit diesem Ponton überquert werden konnte, oder, so man zu gross dafür war, eben den Weg für bis zu 6 Monate unpassierbar machte,
heute ist für solche Notfälle ein Stück flussaufwärts eine kleine Fähre installiert. Vorbei an der Etadunna Station und dem Milner Pile, einem trigonometrischen Punkt aus dem 19. Jh.
geht es weiter zur Dulkaninna Station, wo Wasser im Überfluss vorhanden zu sein scheint,
selbst um diese Jahreszeit sind die Becken noch randvoll, die Strasse selbst leicht geflutet. In Clayton ein kleiner CP / SP, auf dessen Hot Spa wir uns so richtig gefreut hatten,
aber statt den erwarteten 50° kommt heute nur allenfalls lauwarmen Wasser aus der Leitung. Ungebadeter Dinge fahren wir weiter zu den Lake Harry Ruins,
um 1920 eine Dattelpalmenversuchspflanzung, aber als man dann feststellte, dass der Ertrag den Arbeitsaufwand nicht rechtfertigt, wurde dies sehr schnell wieder eingestellt, die Gegend der Natur zurückgegeben, nur der schön warme artesische Brunnen ist Zeuge dieser Vergangenheit,
aber mehr als Füße waschen geht hier wieder nicht, die Badewanne steht ja leider 25km weiter nördlich. Irgendwie funktioniert die hier im Outback alles nur irgendwie. Wir erreichen Marree, einst Eisenbahnendpunkt, Viehverladestation, Versorgungszentrum, aber dann wurde die Eisenbahne verlegt und die Stadt, der Ort versank im Dornröschenschlaf. Wir bewundern mitten im Ort diese Überreste einer afghanischen Moschee,
Erinnerung an die Zeiten der afghanischen Kameltreiber, denen auch der Zug von Adelaide nach Alice Springs, der ‚Ghan‘ seinen Namen verdankt, noch ein paar Überreste aus den Stolzen Eisenbahntagen
und diese Fragmente eines Lastwagens, die an Tom Kruses legendären Post-LKW erinnern sollen, der so zwischen 1930 und 1950 Post und waren von Marree nach Birdsville transportierte.
Noch ein schönes kaltes Bier,
bevor wir uns auf den kostenlosen!!! SP/CP des Marree Hotel zurückziehen, wo allenfalls noch für die heisse Duschen AUD 2 erbeten werden.
Wir fahren auf dem 4WD Track 63, dem Oodnadatta Track Richtung Nord-Westen, immer entlang der alten Trasse auf der der Ghan bis 1980 hier durch fuhr. Gleich hinter Marree, eine erste schöne Eisenbahnbrücke,
ca. 30km weiter bei Callanna, der erste Eisenbahn-Wassertank.
Damals mussten die Dampflokomotiven so alle 30-40km Wasser fassen, entweder wie hier gutes klares Regenwasser, oder später dann weiter draussen in der Wüste Wasser aus artesischen Brunnen, das aber vor Ort erst mal aufbereitet / entmineralisiert werden musste. Wir überqueren wieder einmal den Dog Fence,
der auch hier wieder an Hochsicherheitsgrenzzäune erinnert, auf dem Seitenstreifen entlang des Zaunes Betretungsverbot,… Ein Stückchen weiter am Wegesrand etwas viel erfreulicheres, hier durfte sich eine Gruppe Schrottverwertender Künstler so richtig austoben, hat hier einen großflächigen Sculpture Park geschaffen,
dessen Besichtigung gute 90 min in Anspruch nimmt
und der mit diesem ex-Eisenbahn-Wassertank-Pferd seinen Abschluss findet,
wobei der Pferdekopf alleine aus einem plattgewalzten PKW besteht. Vorbei an Finniss Spring,
einer weiteren natürlichen Quelle erreichen wir den Eyre South Lake,
der zusammen mit dem Eyre North Lake, den wir morgen besichtigen, eines der groessten zusammenhängenden Wassersammelbecken der Erde bildet. Nur befinden wir uns hier bereits 10-15m unter NN, sind mitten in der Wüste, das Ganze ist also normalerweise ein einziger riesiger Salzsee (der 6. groesste weltweit), auf dem auch schon Geschwindigkeitsweltrekorde aufgestellt wurden, so z.B. wurde hier 1964 zum ersten mal die 400miles/h Marke für Landfahrzeuge (deutlich > 600km/h) durchbrochen.
Nur in den ganz wenigen Jahren, in denen Queensland ‚zu viel Regen‘ bekommt, überflutet wird, die (Zu-)Flüsse über die Ufer treten, füllt sich auch dieser See mit Wasser, ein Ereignis, das in den letzten 150 Jahren angeblich genau 3 mal geschehen ist, aus der Einöde wird für 1-2 Jahre, bis das Wasser eben wieder verdunstet ist, ein Vogelparadies. Dann am Wegesrand dieser Eisenbahn Wassertank mit anschlossener Aufbereitungsanlage
und einen km weiter eine Eisenbahnbrücke, die Stuart Creek Railway Bridge,
mit knapp 500m die zweitlängste Brücke dieser Strecke. Wir besuchen den Mound Springs Conservation Park, der uns irgendwie an Teile von Yellowstone erinnert, Das mineralhaltige Wasser, das aus diesem Quellen fliesst, hat im Laufe der Jahrtausende ganze Hügelketten in dieser Landschaft hinterlassen, heute sind noch The Bubbler
ein friedlich vor sich hin blubbernder Quelltopf,
droben auf einem etwa 20m hohen Mineralkegel gelegen und so auch noch ein idealer Aussichtspunkt ins Umland
und Blanche Cup hier aktiv,
ist genauso schön, blubbert aber nicht. Wenn man dann die teils bis zu 100m hohen Hügel hier in der Gegend betrachtet, dann bekommt man eine Vorstellung wieviel Wasser hier schon aus der Erde gedrungen sein muss – um irgendwo im Wüstensand zu versickern. Coward Springs, einst eine Rinderstation an der Eisenbahn, heute ein Campingplatz mit angeschlossener Bio-Badewanne (Nature Springs, E=AUD2,-pP),
die heute aber gefühlt nur ca. 25° warmes Wasser bietet, nur wenig wärmer ist als die Umgebungstemperatur, für uns einfach zu kühl. Wir werfen noch einen kurzen Blick auf die Beresford Ruins wo neben dem Eisenbahn-Wassertank auch noch dieses Gebäude ‚relativ gut‘ erhalten ist,
bevor wir uns dann auf einen SP bei der Strangways Historical Site niederlassen,
die wir am nächsten Morgen dann ausführlich erkunden.
Auf dem Strangways Settlement Walk, 1km geht es an den Überresten der Schafzuchtstation und des Woolshed vorbei zum alten 40.000L Wassertank und der sich direkt nebenan befindlichen Repeater Station der ehemaligen Telegraphenlinie Darwin – Adelaide,
von der ansonsten nur noch dieser einsame Leitungsmast übrig geblieben ist.
Auf dem 2km langen Mound Spring Walk geht es an zahlreichen dieser Quellhügel vorbei,
von denen die meisten aber nach Jahrtausenden des Sprudelns mittlerweile dank der zahlreichen (gut 2.000) künstlich gebohrten artesischen Brunnen ausgetrocknet sind. Mittlerweile wurde aber auch hier gelernt, dass die unterirdischen Wasservorräte nicht unerschöpflich sind und so werden nun mehr und mehr dieser Bohrlöcher wieder verschlossen, stillgelegt – z. Zt. sind angeblich noch gut 1.600 Brunnen aktiv, leider immer noch zu viel. Noch ein Blick auf die schönen, roten Samphire Büsche,
deren Beeren bei kleinen Vögeln sehr beliebt zu sein scheinen, bevor wir zum 2km langen Woolwash Walk aufbrechen. Als das hier noch eine Schafzuchtstation war, wurde die Wolle vor dem Abtransport hier erst mal gewaschen. Zum einen wurde so das Gewicht reduziert, zum anderen brachte gewaschene Wolle bessere Preise. Das Wasser dazu wurde damals von dieser einstmals mächtigen Quelle geliefert,
heute könnte man in diesem Rinnsal allenfalls noch ein paar Socken waschen. Ein Blick über die Gibber Plains auf den Beresford Hill, ein weiterer dieser riesigen von Quelle geschaffenen Hügel.
Wenn man bedenkt, dass die kleinen Hügel hier lt. Forschungsbohrungen schon ca. 60.000 Jahre alt sind, wie lange mag es dann gedauert haben, solche Kolosse zu schaffen? Alle Wanderwege hier abmarschiert, Zeit zum weiterfahren, an diesen Ruinen einer Homestead vorbei
geht es weiter Richtung Norden, noch schnell diesen Jump up bewundert
und dann biegen wir kurz vor William Creek nach Osten zum North Eyre Lake ab. Dieser Gedenkstein erinnert an eine deutsche Touristin,
die sich im Dez. 1998 hier festgefahren hatte, dann entweder darauf vergaß, oder nicht wusste wie, die Vorderradnaben zu sperren – und dann, als sie endlich aufgefunden wurde bei Temperaturen von über 45° verdurstet war. Weiter durch eine trostlose, von schwarzem Geröll / Sand geprägte Landschaft,
die eher an Lavastrome als an einen Salzsee erinnert zur ABC Bay, die dem gleichnamigen Fernsehteam ihren Namen verdankt, die die letzte Flutung dieses Sees 1974 hier gefilmt hat.
10km weiter ein völlig anderes Bild, die Halligan Bay, grüne Büsche, grauer Sand
und ein blüten-schneeweiser Salzsee.
Wir sind mitten im NP, dürfen hier Dank unseres Dessert Park Passes kostenlos auf dem CP Halligan Bay am North Eyre Lake übernachten, wird doch sofort gemacht.
Wir begrüßen als Frühstückgast, einen Adler?, Habicht?, Bussard?, (Hinweise werden dankend angenommen)
und fahren dann auf bekanntem Weg zurück zum dem Oodnadatta Track. Die ABC Bay
und auch ihre direkte Umgebung
sehen in der Morgensonne genauso trostlos aus, wie gestern im Abendlicht. Der Rückweg zum Oodnadatta -Track ist ereignislos, aber dank der vielen Bilder muss dieses Kapitel hier wegen Überfüllung ungeplanter weise geschlossen werden.
Aufbruch: | 15.10.2015 |
Dauer: | 21 Monate |
Heimkehr: | 22.07.2017 |
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