L'autentica Sardegna - Tour durch das eher unbekannte Sardinien
Teil 1 - Anreise Streckenverlauf 31.08.-6.09.2017: Freitag, 01.09.2017 2. Tag Anreise
Freitag, 01.09.2017 2. Tag Anreise
Freitag, 01.09.2017 2. Tag Anreise
Tricesimo / Venedig / Rosolina / Pomposa / Codigoro / Tresigallo / Ferrara / Casavecchio di Reno / Marzabotto / Pistoia / Ponte di Serravalle / Monsummano Terme
7 3/4 Stunden 260 Meilen = 419 km
Herrlich geschlafen, trotz der Mücken. Frühstück um 7.30 Uhr. Dieses ist sehr reichhaltig. Eier, Kochschinken, roher Schinken, Käse, Butter, Marmelade, Obstsaft, Wasser, Kaffee, Brot. Plötzlich gibt es ein starkes Gewitter. Wir warten das ab und fahren gegen 9.15 Uhr los, bei leichtem Regen.
Auf der Fahrt wird der Regen stärker, das geht so bis Venedig. Wir nutzen die Autobahn Udine / Venedig am Stück, 10,30 Euro.
Weiter SS 309 Richtung Ravenna. Es wird merklich wärmer und der Regen hört ganz auf. Wir sind sehr froh darüber. Nach Rosolina machen wir Pause, Cappuccino und Fruchtsaft 4 Euro.
Nach Pomposa fahren wir ab, Richtung Codigoro, Tresigallo, Ferrara. Dann wieder Autobahn A 13 Richtung Bologna, Kosten 4,10 Euro. Weiter Casavecchio di Reno, SS 64 Marzabotto bis Pistoia.
Unterwegs in Vergato kurze Pause, Wasser und Wein 4 Euro. Hier leider alles ziemlich heruntergekommen.
Weiter SR 435 über Ponte di Serravalle bis Monsummano Terme. Ein Wahnsinnsverkehr herrscht auf dieser Straße und die Leute fahren alle sehr aggressiv. Das ist absolut nicht unser Geschmack. Für uns definitiv keine Gegend, wo wir Urlaub machen würden.
Gegen 17 Uhr, nach 7 ¾ Stunden, 260 Meilen = 419 km, sind wir am Marktplatz – Piazza Giusti - in Monsummano Terme, wo uns Helma de Santis mit ihrem Auto abholt. Helma kenne ich von Facebook. Sie hat uns eingeladen, auf der Fahrt nach Sardinien bei ihr ein paar Tage Station zu machen. Wir dürfen im Gästehaus übernachten.
Ich steige zu Helma ins Auto und sie fährt Rolf voraus. Das ist auch gut so, denn der schmale steile Weg zu ihrem Anwesen auf dem Hügel ist abenteuerlich und mit dem schweren Motorrad nicht ganz ungefährlich.
Oben angekommen begrüßen uns die Hunde Olivia, Peter und Tiberio. Rolf lädt ab, duschen und dann sitzen wir mit Helma draußen unter schattigen Bäumen bei einem leckeren Essen: Lasagne, Salat, Pflaumenmus, Wein. Lange erzählen wir, ehe wir schlafen gehen. Bei Helma ist es wie in einem kleinen Paradies, herrlich ruhig auf dem Berg.
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Aufbruch: | 31.08.2017 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 05.10.2017 |