Eine Weltreise
Peru 20.08-12.09.06: Huaccachina 28.08.-31.08.06
Morgens um 5:30Uhr in Lima angekommen, nahmen wir sofort den Anschlussbus nach Ica. Sobald man sich suedlich von Lima bewegt, kommt man unausweichlich auf den Gringotrail. Nachdem wir in Nordperu und vor allem in Ecuador viel off the beaten Track gereist waren, waren Traveller und Partys eine willkommende Abwechslung.
Um uns von den Strapazen des Tracks zu erholen, entschieden wir uns fuer Huaccachina, eine Oase in der peruanischen Sandwueste nahe Ica. Hier findet man kaum Autos, dafuer eine sehr entspannte Aussteigerathmosphaere. Der ganze Ort besteht eigentlich nur aus Restaurantes und Hotels.
Huaccachina
Unser sehr gutes Hostel, Casa de Arena
Ausser in Haengematten am Pool liegen, verbrachten wir unsere Zeit in der Oase mit auf Sanduenen klettern, um den Sonnenuntergang ueber der Wueste zu bewundern und anschliessend mit einem gemieteten Sandboard runterzufahren. Das Hochklettern ist ziemlich anstregend und Sandboarden deutlich schwieriger als Snowboarden. Es hat uns trotzdem so viel Spass gemacht, dass wir fuer den zweiten Tag eine Wuestenbuggytour buchten.
Erst hochlaufen...
...dann den Sonnenuntergang bewundern...
...und schliesslich runterfahren/-fallen.
Die Buggytour erinnerte an eine Achterbahnrfahrt mitten in dieser unwirklichen Gegend. Oft stoppten wir fuer Fotos oder zum Sandboarden, was noch mehr Spass macht wenn ein Jeep einen unten wieder abholt und hochfaehrt.
Unser Buggy
Es klappte immer besser
Johannes nach einem Sturz
Johannes und ich
Letzendlich gefiel uns dieser Ort, an dem wir viele nette Leute aus aller Welt kennenlernten, so gut (vielleicht lag es auch an dem ueblen Kater, der uns am eigentlichen Abreisetag plagte), dass wir uns dazu entschlossen, noch einen Tag laenger als geplant zu bleiben, den wir ebenfalls mit Chillen und Feiern verbrachten.
Aufbruch: | 12.07.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 06.03.2007 |
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