Eine Weltreise
Kambodscha 05.01.-19.01.07: Phnom Penh 09.01.-11.01.07
Seit sechs Stunden sitzen wir im klimatisierten Bus mit suedamerkanischer Bein"freiheit", als wir Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas, erreichen. Phnom Penh zeigt sich uns -wie erwartet- als chaotsiche Stadt, in der Mopedfahrer beim Linksabbiegen zunaechst auf falscher Strassenseite fahren, um sich dann nach und nach auf ihre Fahrbahn durchzuschlaengeln.
Wieder hatte uns Max' Mutter eine bessere Unterkunft spendiert (DANKE!) und so brachte uns ein TukTuk zu unserem klimatisierten Raum. Sofort kuemmerten wir uns um unser Visum fuer Vietnam und schlenderten durch die Innenstadt.
Die Stadt ist hektisch und wuselig, aber ohne Smog und mit einer Athmosphaere, die mir gefiel. Ueberall findet man Maerkte - manche fuer Touris, andere fuer die Einheimischen, die hier mit Gemuese, Fisch und Fleisch handeln.
Die naechsten zwei Tage vergehen aehnlich. Wir besichtigen den Koenigspalast, viele Maerkte, die "Killingfields" und eine ehemalige Folterstaette der "Roten Khmer". Letzteres ist aehnlich bedrueckend wie ein Besuch in einem KZ. Genauso sind die Graeultaten der Roten Khmer mit denen der Nazis vergleichbar.
Die Abende lassen wir gemuetlich im Backpackerviertel am Seeuefer ausklingen, wohin wir auch schliesslich umziehen.
Phnom Penh hat mir besser als andere asiatische Grossstaedte gefallen. Eine Stadt, in der ich insbesondere dank der entspannten Backpackergegend am See auch laenger bleiben koennte.
Tipp:
Lazy Fish Guesthouse (4Dollar/DZ)
Aufbruch: | 12.07.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 06.03.2007 |
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