Eine Weltreise
Argentinien 19.10.-31.10.06: La Quirca-Purmamaca-Salta
Argentinien gefaellt uns vom ersten Moment an super!
Die Strassen sind sauber, das Fleisch zart und das Bier in Literflaschen! In den Staedten bekommt man einen guten Kaffee und eine suedeuropaeische Athmosphaere kommt auf. Nur der starke, mitunter nicht zu verstehende Akzent der Argentinier nervt.
Von der Grenzstadt La Quirca aus machten wir uns auf den Weg nach Salta, der Provinzhauptstadt. Unterwegs hielten wir zum Mittag in einem kleinen, malerisch gelegenen Dorf namens Huamahuaca.
Gasse in Humahuaca
Kriegsdenkmal in Humahuaca
Fleissig am ueben!
Fuer die Nacht quartierten wir uns in einem weiteren schoenen Dorf ein, Purmamaca.
Purmamaca wird tagsueber von Heerscharen von Tagesausflueglern ueberschwemmt, doch abends ist man fast allein in diesem schoenen, ruhigen Dorf am Fusse der beruehmten Sieben-Farben-Felsen.
Gegen Abend entschieden wir uns fuer einen kleinen Walk, um die Umgebung zu erkunden. Aus einem Walk wurde eine lustige Kletterpartie und aus der lustigen Kletterpartie eine prekaere Situation. Der Stein war so poroes, dass ich - auf einem schmalen Kamm angelangt - nicht mehr herunter kam. Mit der Hilfe von Johannes, der weiter unten geblieben war, ohne runter zu schauen, aber mit vielen Kratzern und Glueck, schaffte ich es dann doch noch irgendwie. Selten hatte ich so eine Angst um mein Leben!
Blick auf die farbigen Felsen bei Purmamaca
Hoch ging noch aber runter...
...war schon schwieriger
Eben doch nicht untouristisch (Purmamanca)
Schoen war der Ausblick von dort oben trotzdem und so wanderten wir am naechsten Morgen nocheimal auf einen anderen Berg in der Naehe - dieses Mal aber ohne Lebensgefahr.
Der Blick auf den Sieben-Farben-Felsen am Morgen
Per Bus erreichten wir die schoene Stadt Salta mit seinen schoenen Cafès. Wir nutzten unseren Aufenthalt zum Entspannen und machten eine kleinere Wanderung bei dem nahe gelegenen San Lorenzo.
Der Plaza 9 de Julio in Salta
Ich beim Tagestrack bei San Lorenzo
Unterwegs
Teilweise auch durch unwegsames Gelaende
Seit wir in Argentinien sind ist noch kein Tag vergangen, an dem wir nicht mindestens einmal ein koestliches Steak verdrueckt haben. Das Rinderfilet (bester Qualitaet!!!) kostet hier 4€ das Kilo, wird aber nur kiloweise verkauft, was Johannes und mich aber nicht weiter stoerte.
Johannes kauft 1kg Rinderfilet fuer unser Abendessen
Aufbruch: | 12.07.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 06.03.2007 |
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