Südostasien 2011
Thailand: Sukhothai
Auf unserer Fahrt nach Sukhothai erwischte es unseren Bus und wir legten eine 2 stündige Pannenpause ein. Natürlich kam ziemlich schnell ein kleiner Verpflegungswagen angefahren. Wer Lust auf rosarote Thaiwürstchen hatte, konnte zuschlagen. Wie immer gelang es dem Chauffeur und seinem Hilfsmann alles zu reparieren und wir machten uns auf den Weg zu der ersten Hauptstadt Thailands. Diese ist aufgrund ihrer vielen Tempelruinen bekannt und ein UNESCO-Weltkulturerbe und natürlich auch der Grund warum überhaupt ein Tourist in dieses kleine Städtchen kommt, denn sonst gibt es nichts zu sehen. Wir schlafen im Sabaidee Guesthouse in Neu-Sukhothai. Am Morgen früh geht's los, wie immer wenns auf Tempelbesichtigung geht. In Alt-Sukhothai angekommen, mieten wir Velos und machen uns auf zu den verschiedenen Tempelanlagen. Für jede einzelne bezahlt man Eintritt. Uns ergings ein bisschen wie beim Angkor Wat, es ist sehr schön und beeindruckend aber eben wir hattens dann auch mal gesehen. Es gibt 3 grössere Anlagen, 2 davon haben wir uns angesehen.
Nebst den Tempelanlagen war die Umgebung darum schön anzusehen. Das Gebiet um die Ruinen wird mit grossem Aufwand gepflegt, was sich wirklich auszahlt. Ob es an der Nebensaison oder der Weitläufigkeit des Gebiets liegt wissen wir nicht, doch genossen wir es sehr ohne grosse andere Touribegleitung unterwegs zu sein. Auch die Föteli danken es, wenn nicht immer noch ein weiss-sportsockiger Touri durchs Bild huscht.
Der Stadtteil Neu-Sukhothai ist sehr härzig. An der Hauptstrasse entlang hat es feine Stände zum Nachtessen und ein bisschen Shoppen.
Aufbruch: | 17.03.2011 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 21.07.2011 |
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