Round the world
Neuseeland: Action, Wildlife und Faullenzen
Am naechsten Morgen ging es nach Queenstown sind dort spaet angekommen und ich habe nicht mehr viel gemacht. Queenstown ist die Touristenhochburg Neuseelands. Hier kann man alle Aktivitaeten machen, die man sich vorstellen kann. Ich wollte am naechsten Tag eigentlich Wildwasser Rafting machen, habe aber zugunsten meiner Kniee, die sich noch nicht von dem Gletschersturz erholt hatten, drauf verzichtet.
Ich bin mit einem Deutsche auf einen Berg neben Queenstown gegangen und sind wir dort oben ein paar mal eine Strecke mit Kettcars runter gefahren. Als wir die Kettcars gesehen haben waren wir nicht davon ueberzeugt und wussten nicht, ob wir das wirklich machen sollen. Aber es war grosser Spass und es ging schneller den Berg runter als wir vorher angenommen hatten. Wir sind immer mit dem Lift den Berg hoch gefahren und mit den Kettcars gings dann wieder runter.
Anschliessend wollte ich mir eigentlich ein Mountainbike ausleihen und die Downhiollstrecke runter fahren, aber man haette das vorher anrangieren muessen damit die ein Fahrrad hoch bringen. Wir sind die Downhillstrecke dann runter gelaufen und auch das hat Spass gemacht.
Tamas mit dem ich seit Auckland unterwegs war musste heute schneller weiter ziehen, weil er 2 Tage frueher aus Neuseeland abfliegt als ich.
Ich bin am naechsten Tag wieter nach Dunedin gefahren, auf der Strecke gab es nichts spannendes zu sehen. Am Nachmittag habe ich eine dort Wildlifetour gemacht. War eine super Tour und wir kamen nah an die Tiere ran. Wir haben Seeloewen, Robben, Pinguine und Schafe gesehen.
Schafe sieht man hier ueberall, die haben 45 Millionen Schafe in Neuseeland.
Leider ist uns kein Albatross vor die Augen gekommen. Die Tourguides haben uns zwar erzaehlt, dass die Bedingungen perfekt waren, aber die Voegel haben sich nciht blicken lassen.
Am naechsten Tag ging es weiter nach Lake Tekapo. Dort hatte ich eine Hostel mit Seeblick, aber es waren viel zuviel Leute dort. Fast alle aus dem Bus wurden dort abgeliefert, weil die Tourleiter uns erzaehlt hatten, dass alle anderen Herbergen in dem Dorf voll sind. Ich weiss nicht, ob es wirklcich so war. Aber es sei anzumerken, dass die Hostel in der wir waren von dem Busunternehmen ist. Ich bin mit einer kleinen, selbstorganisierten Gruppe auf einen Berg gegangen und hatten von dort einen guten Blick ueber den See und die umliegenden Berge. Leider war es bewolkt und so hatte das Wasser mangels Sonne nicht die beruehmte tuerkise Farbe.
Den naechsten Tag bin ich auch noch in der Hostel am See geblieben und es war so schoen ruhig, als der Bus fast alle Leute wieder mitgenommen hat. Ich habe mir einen faulen Tag in der Hostel gemacht und war zwischendurch nur kurz im See schwimmen. Wirklich nur kurz, denn er war verdammt kalt es ist frisches Gletscherwasser
Meine naechste Station war Christchurch, bin dort Mittags angekommen und habe den ganzen Tag im Internet verbracht. Wollte heute die Stadt ansehen, aber jetzt regnet es und ich habe jetzt schon nasse Fuesse. Und so werde ich dann die Zeit bis zu meinem Abflug heute Mittag auch noch am Computer verbringen. Es geht dann gleich mit dem Flieger nach Melbourne.
Damit ist dann meine Zeit in Neuseeland schon vorbei. Habe das Gefuehl in kurzer Zeit viel gesehen zu haben und es reicht mir jetzt auch. In Zentralamerika weare ich gerne laenger geblieben, aber in Neuseeland haelt mich ehrlich gesagt nicht viel. Hatte eine super Zeit hier, aber jetzt ist genug.
Das waren meine Tage in Neuseeland vom 02. bis zum 08. Februar.
Der Spiegelsee auf einem Zwischenstopp.
Eine Bank.
Das sind die Gefaehrte mit denen wir in Queenstown den Berg runter gefahren sind.
Die angeblich steilste Strasse der Welt.
Die Suche nach dem Albatross.
Seeloewen.
2 junge Pinguine.
Eine Robbe.
2 Robben.
Aufbruch: | 16.10.2005 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | Juni 2006 |
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