Flucht vorm deutschen Winter nach Swakopmund
Reise selbst vororganisieren:Ziel Namibia: Was machst Du eigentlich, wenn.....
telefonisch erreichbar sein könnte nützlich sein
Mein Wirt fragt mich eines morgens, was ich denn hätte machen können, wenn ich in dem Kreisverkehr, wo ich mit der Pedale links an die Bordsteinkante geschlagen war, gestürzt und verletzt liegen geblieben wäre ?
Du hättest mich anrufen können, damit ich etwaige Hilfe organisieren oder Dich abholen kann.
Mit meinem Handy ihn anwählen, wäre von Namibia zunächst ins deutsche Netz gegangen und von da wieder ins namibische Netz, das hätte lange dauern können und wäre unkalkulierbar teuer !
Deshalb ja auch der Rat an alle Reisenden, sich gleich in Windhuk am Flughafen eine namibische SIMkarte zu besorgen.
Daran hatte ich garnicht gedacht, aber kein Problem, im PLATZ AM MEER ist ein Büro des größten namibischen Netzanbieters, da gabs die SIM-Karte, allerdings mußte ich mich mt Reisepaß ausweisen, um angemeldet zu werden. Jezt überschüttet mich das Handy auch mit namibischen Reklamen, aber die Erreichbarkeit ist gewährleistet !
Und Mails sehe ich auch sofort im Handy.
Ich bekam die Anmeldung, gültig bis zu minem Rückrisetermin, zahlte etwa 18 € und werde nun innerhalb Namibias bis zum Urlaubsende in diesem Netz erreichbar sein. Die Abdeckung in Swakopmund ist sowiesio prima, anderswo in der Wüste könnte es Lücken geben, aber da fahre ich ja nicht hin.
an einem nur für Einheimische vrogesehenen Geldautomat konnte man maximal 300 N$ (= € 15,80 ) abheben, das konnte ich sein lassen !
ganz ohne Bares solltest Du auch nicht sein.
In allen Läden und Restaurants hatte ich bisher immer mit Visakarte bezahlt. Man bekommt die Zeche auf einem Beleg auf den Tisch gereicht mit beiliegendem Kugelschreiber und der Bitte zum Rechnungsbetrag noch sein freiwilliges Trinkgeld dazu einzutragen und die Endsumme zu errechnen und einzutragen.
Ich habe etwa 10 % dazugerechnet und auf die nächsthöhere N$-Summe aufgerundet, das wurde stets dankbar anerkannt. Meine tägliche Mittagsmahlzeit in Fishermans Kitchen, zu der ich stets auch einen Halben Hansa Draught getrunken habe, kostete mich nur zwischen 9 und 12 € täglich und ich war immer reichlich satt.
Manchmal will man aber unbedingt Bares haben, so bei der Fahrt in die Wüste gestern. Da habe ich den Automaten der Windhoek Bank aufgesucht und wurde dort nicht nur mit 300 N$ stehen gelassen, 2000 N$ ließ er auch zu., immerhin etwa 105 €
Aufbruch: | 18.01.2025 |
Dauer: | 7 Wochen |
Heimkehr: | 04.03.2025 |
Nauru