Neuseeland und Asien fuer 1 Jahr

Auf dem Flughafen in Bangkok hatte sich seit unserem letzten Besuch vor 3 Monaten inzwischen schon wieder einiges geaendert. Nachdem wir eine Ewigkeit auf unseren Bus zum Victory Monument gewartet hatten, erfuhren wir, dass es inzwischen einen Busterminal-Sued gab, von wo man aus in die Stadt kam. Dorthin gelangte man jetzt mit einem kostenlosen Shuttlebus. Wir waren mal wieder eine Ewigkeit unterwegs bis wir endlich an der Kao Sun ankamen. Dafuer hatten wir jede Menge Geld gegenueber den Touristenshuttles gespart.
Wie es sich fuer Bangkok gehoert, bestand unser letzter voller Tag aus Hardcore-Shopping im MBK-Center von Silom. Ich weiss nicht wie, aber irgendwie haben wir alles in unseren Rucksaecken verstauen koennen, auch wenn die dadurch leichtes Uebergewicht hatten. Am Abend nutzten wir dann noch die Gelegenheit, den neuen James Bond Film "Quantum of Solace" zu sehen.
Da wir am Abreisetag erst spaet abends flogen, hatten wir Zeit fuer eine zweite Shoppingrunde im Shoppingcenter an der Charoen Krung in Chinatown. Uns taten dann aber so die Fuesse weh, dass wir uns auf der Kao Sun unbedingt noch mal eine schoene Fussreflexzonenmassage goennen mussten bevor wir uns schliesslich auf den Weg zum Flughafen machten. Die Fahrt dahin wurde richtig spannend, da wir den ersten Bus zum Victory Monument verpassten, weil ich gerade im 7-Eleven an der Kasse stand und auf mein Wechselgeld wartete. Als wir am Victory Monument ankamen, war der letzte Bus zum Flughafen schon durch. Das wussten wir aber nicht, also warteten wir eine Ewigkeit, bis wir uns schliesslich entschieden, ein Taxi zu nehmen. Also kamen wir doch noch rechtzeitig, und absolut bequem, zum Flughafen. Über den Tarif von 200 Baht konnte man auch nicht meckern.
So, da waren wir nun. Ein Jahr voller Abenteuer lag hinter uns. In einer Stunde wuerden wir im Flugzeug sitzen und uns geistig und moralisch auf die Rueckkehr nach Deutschland einstimmen. Ach nee - das konnte noch warten. Es war viel schoener, die vielen Erlebnisse Revue passieren zu lassen und ein wenig in Wehmut zu schwelgen.

The End
(... to be continued