11 Monate Südamerika
Torres del Paine
Weihnachten im Nationalpark
Nach einem Zwischenstop in Puerto Natales reisten wir in den bekanntesten Nationalpark Chiles, Torres del Paine.
Das unbeständige Wetter machte uns die Planung der Trekkingtouren schwer, doch Petrus meinte es mal gut mit uns! Zwar konnten wir den geplanten Pingo-Trail nicht machen, da neuerdings ein Guide mit muss, doch das sagte uns vorher niemand.
Kurzerhand entschlossen wir uns für einen 2-Tages-Trekk zum Mirador (Aussichtspunkt) der Torres. Schon beim Aufstieg kamen wir ziemlich ins Schwitzen und waren froh, als wir abends unser Zelt in einem der Zelt-Lager aufstellen konnten. Tags darauf führte die gleiche Strecke dann wieder zurück und wir genossen den heiligen Abend in unserem vertrauten Bus.
Da die Sonne weiterhin vom Himmel lachte, entschlossen wir uns gleich tags darauf für einen 3-Tages-Trekk ins Valle Frances. Gegenüber der vorherigen Wanderung ging es nicht nur steil bergauf, sondern meist dem türkisblau leuchtenden See entlang durch blühende Vegetation. Im Valle Frances hatten wir einen super Ausblick auf den gleichnamigen Gletscher und vom Mirador Britanico auch über die ganze Gegend. Nach 2 Übernachtungen im Zelt freuten wir uns auf eine Dusche und unser rollendes Zuhause!
Bevor wir den Park verliessen, verbrachten wir noch eine weitere Nacht bei der Laguna Azul, wo wir die Torres nochmals aus einem anderen Blickwinkel sehen konnten.
Aufbruch: | 09.10.2012 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 08.09.2013 |
Chile
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