11 Monate Südamerika
Parque National Machia
vonn Villa Tunari nach Cochabamba
Der nächste Stopp plante ich in Villa Tunari, wo es im Parque National Machia einige wilde Tiere zu sehen gibt. Viele Voluntäre legen hier eine mindestens zweiwöchige Reisepause ein und helfen im Park die Tiere zu betreuen. Der Park liegt in einem tropischen Wald, es hat viele Affen herum die gerne den Besuchern ihre Sachen klauen. Endlich bekam ich auch einen Puma zu sehen, allerdings nicht wild, er wurde von Betreuer herumgeführt. Gerne wäre ich noch länger in der Gegend geblieben, doch der anhaltende Regen liess mich weiterreisen.
Diese nächsten hundert Kilometer windet sich die Strasse von etwa 500m auf einen Pass von 3000m und fällt dann wieder ab auf 2500m nach Cochabamba. Denenspechend sind die LKW sehr langsam unterwegs und oft staut sich der Schwerverkehr den Berg hoch. Auf dieser kurvenreichen Strasse ist man zwangsläufig ständig am Überholen von überladenen Lastwagen die im Schritttempo die Steigung erklimmen. Bis Cochabamba hatte ich sicher über 100 LKW überholt mit meinem untermotorisierten Camper.
In Cochabamba war wieder extrem viel Verkehr und da es keinen Camping gab entschied ich mich für 2 Nächte in einem Hostel. Florina konnte ich gegen eine kleine Gebühr gleich um die Ecke parken. Das interessanteste dieser Stadt sind unbestritten die grossen Märkte. Von Obst, Gemüse und Fleisch über Möbel und Werkzeug, hier kriegt man alles. Auch zum Mittagessen ist des Markt der ideale Platz, es gibt kleine Restaurants wo man gut und billig essen kann und eine gute Auswahl. Bevor ich Stadt verliess, fuhr ich zu der Cristo Statue hoch die gut 40m hoch ist und auf einem Hügel von Cochabamba tront.
Aufbruch: | 09.10.2012 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 08.09.2013 |
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